Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Benutzer Online |
Momentan sind 208 Benutzer online » 0 Mitglieder » 204 Gäste Bing, Facebook, Google, Twitter
|
|
|
Einblicke in meinen Kleiderschrank |
Geschrieben von: Marie2002 - 28.09.2024, 23:39 - Forum: Schuhsammlung
- Antworten (20)
|
|
Hallo,
ich möchte Euch gerne mal meinen Schuh- und Kleiderschrank zeigen. Manche Sachen sind neu, manche gebraucht, einige bearbeitet und es sind auch jungfräuliche Sachen dabei. Manche Sachen sind gerade einige Wochen in meinem Besitz, andere sind 8 Jahre alt.
Zu Beginn mein absolutes Lieblingsstück, es sind meine Lieblings-Hunter, ich kann nicht sagen wie viele Stunden ich die bereits getragen habe, wie viele Kilometer ich zurückgelegt habe. Da ich nicht nur darin gelaufen bin, sondern auch Rad gefahren, auf verschiedenen Pferden geritten, geschwommen und gesegelt bin, sieht die Sohle noch tauglich aus.
Ich hoffe Ihr habt Interessa an dem Inhalt meiner Schränke.
|
|
|
Feuer unter den Schwimmflügeln |
Geschrieben von: GUBO - 21.09.2024, 23:09 - Forum: Fetisch Geschichten
- Antworten (7)
|
|
Ich habe schon in meinen Geschichten über Schwimmflügeln geschrieben.
Jetzt wollte ich dieses Thema vertiefen.
Als Kind konnte ich es nicht ausstehen ,meine Schwimmflügeln zu tragen.
Aber ich mochte die,die gelb-roten Flügeln.Die Folie war so weich,das ich die
Nachts mit ins Bett nahm zum kuscheln.Genauso wie mein aufblasbarer Donald.
Ich mochte die mehr ,als mein Teddybär.Wahrscheinlich blieb das nicht verborgen und deshalb ist
Donald wohl in den Ofen gewandert ?!
Irgendwann vergass ich meine Schwimmflügeln.Doch schon kurz nach meinem ersten feuchten Erlebnis
mit Plastik,fand ich meine Flügeln wieder.Ich blies die auf und "spielte " damit.
Mir fielen immer neue Anwendungen mit den Dingern ein.Von Massage bis Kneten war alles drin.
Ausser das Eine.Auf die Idee bin ich bis dahin noch nicht gekommen.
Obwohl die Dinger einen erotischen Reiz auf mich ausübten.
Aber ich wollte diese Folie spüren,wo immer ich nur konnte.So beschloss ich ,einen Flügel
Vorsichtig an den Schweissnähten aufzuschneiden.Meine Schwimmflügeln hatten nur eine
Luftkammer ( Heute nicht mehr zulässig ). Langsam schnitt ich mit einem Messer die Naht
an der Kammerwand auf.Danach trennte ich vor dem Ventil mit einer Schere den überschüssigen Rest ab und schnitt längs der Schweissnaht die Kammer auf.Jetzt hat ich ein schönes rechteckiges
Stück gelb-roter Folie.Ich benutztes es als Unterlage im Bett bzw.als Einlage in der Unterhose.
Das sollte sich als gute Idee raus stellen.Das reduzierte die Flecken im Bett und auf der Jeans
deutlich.War aber etwas eng.Den anderen Flügel versteckte ich unter dem Bett zwischen den alten
Comics.Den überschüssige Rest wollte ich in die Mülltonne werfen,da ich bis dahin es noch nicht
so hatte,Plastik in den Ofen zu werfen.Aber meine Neugierde war so gross,das ich mich entschloss,
das Teil in der Hitze vom Ofen es zu verschmoren.Ich hielt den Rest so rein,daß die Folie weich
wurde.Ich machte es einige Male so.Mittlerweile war die Folie so angekokelt,das es fast schon
darum bettelte,entsorgt zu werden.Jetzt kann es auch verbrannt werden,dachte ich mir und
schon war es in den Flammen.Meine Einlage schütze mich wunderbar.
Nach einiger Zeit stieg ich auf Plastikslips um.Da hatte ich mehr Freiheiten im Schritt.
Meine Folien-Einlage hatte ausgedient und da bei uns alles Intimes in den Ofen kam,wusste ich, was zu tun war.Das war mein erstes größeres Folienteil was ich beim Verbrennen beobachten durfte.
Es machte mich an,aber ich sträubte mich,das zu wiederholen.Ich blieb bei den Comicheften.
An einem Nachmittag,wo ich mal alleine in der Wohnung war,sortierte ich wieder alte Comics
zum Verbrennen aus.Ich griff unter das Bett und hatte meinen alten Schwimmflügel auf einmal in der Hand.Ich wollte ihn nicht verbrennen und ging doch zum Ofen.Die Spitze vom Flügel hielt
ich durch die offene Ofentüre in die Flammen.Es machte kurz Plopp,die Luft entwich und
wie von Geisterhand lag der Flügel brennend auf den Briketts.So was hatte ich bis dahin noch
nicht gesehen gehabt und der Anblick erregte mich noch tagelang.
Das hatte mich so scharf gemacht,so das ich nach mehr suchte.Im Keller fand ich die
Schwimmflügeln von meinen Geschwister sowie 2 kleine Wasserbälle und einen Schwimmring.
Ich war überrascht,daß die noch existierten.So was kam schon mal in Ofen (Damals war das so).
Die Wasserbälle und den Schwimmring liess ich in unbeobachteten Momente im Ofen verschwinden.
mit den Schwimmflügeln "spielte" ich im Keller noch eine Zeit rum.Um die später mit viel
"Freude " in den Ofen zu stecken.Ein paar Wochen später fand ich noch ein paar Schwimmflügeln
in der Gemeinschaftsmülltonne.Auch die fanden ihren Weg in den Ofen.Im Sperrmüll fand
ich einen Einzeln sehr grossen Flügel.Wahrscheinlich für einen Erwachsenen.Der liess die
Ofenplatte Rot aufleuchten.Soviel Energie war drin.
Später beschränkte ich mich nur noch auf meine aufblasbaren Figuren und Plastikhöschen.
Trotzdem liessen mich die Schwimmflügeln nicht los.
Ich lernte in einem Jugendcamp eine wunderschöne Betreuerin kennen.Sie war 3-4 Jahre älter
und studierte schon.Als wir uns im Schwimmbad unterhielten,sie im roten Badeanzug,kam eines
ihrer Schützlinge und legte einen roten Schwimmflügel in ihren Schos.Genau vor das Bermudadreieck.Die Folie berührte ihre Schenkeln.Ihr Schützling merkte an,wie warm und weich die Folie durch die Sonne ,geworden ist.Meine Bekannte bejahte das und liess zu meinem Erstaunen, den Flügel auf ihren Schos liegen.Es war eine gefühlte Ewigkeit und ich sehnte mich nach einer eiskalten Dusche.Irgendwie hatte ich das Gefühl,da sie es genoss.
Auf den Flohmärkten schaute ich nur nach aufblasbaren Figuren und Plastikhöschen.
Aber wenn ich Folie sah,sei es Regensachen oder anderes aufblasbares Spielzeug,mußte ich mit
meinen Fingern darüber streicheln.Eines Tages war ich wie elektrisiert.Meine Fingerspitze
ertasteten eine wunderschön weiche Folie von einem grün-gelben Schwimmflügel mit Aufdruck.
Das Paar mußte ich haben und für 50 Pfennig war es mir.Aus irgendeinem Grund pochte mein
Herz wie wild und in der Hose blieb es auch nicht still.Zu Hause angekommen,blies ich einen
Flügel auf und ehe ich mich versah wurde es nicht jugendfrei.
Ich nahm den Flügel und .................. dann machte ich damit ................
bis ich Schlussendlich.............. kam.
Jetzt hielt ich ein triefendes und tropfenden Schwimmflügel hoch,das nach einer Dusche rief.
Eine Zigarette zum entspannen ersparte ich mir.
Ich schämte mich,das ich mit so ein unschuldigem Teil so was unanständiges gemacht habe.
Auch ,weil ich es mehrmals wiederholte.
Bei einer Gelegenheit verbrannte ich die Schwimmflügeln im Ofen ,der im Gartenhäuschen stand.
Auf den Flohmärkten sah ich die Schwimmflügeln auf einmal mit anderen Augen.Mit Sicherheit
war ich nicht der einzige,der die Dinger für was anderes herhielt,als die eigentlich gedacht war.
Wenn die Schwimmflügeln nicht zu teuer war,kaufte ich die auf,nur um die später im Ofen zu verbrennen.
Meistens bezahlte ich nie mehr als zwischen 10 Pfennig und 50 Pfennig.Manchmal
bekam ich die auch geschenkt.
4-5 mal im Jahr machte ich einen Verbrennabend im Gartenhäuschen.5-10 paar Schwimmflügeln lagen
in einem Karton oder Korb neben dem Ofen.Den Ofen heizte ich tüchtig vor.Das Knistern und Knacken
des Holzes erfüllte den Raum.Es tat mir etwas leid,die schönen bunten Dinger zu vernichten.
Doch schon der erste Flügel im Ofen,holte mich wieder zurück.Nach ein paar Minuten kam der nächste rein.Die Ofentüre ging immer wieder auf und zu.Es prasselte zu meiner Verzückung ohne Unterlass.
Später am Abend,der Korb war leer,schaute ich noch in den Aschenkasten.Da war nur noch ein Häufchen Asche ,der an die Schwimmflügeln erinnerte.
|
|
|
wie Geruch von Altkleidercontainer rauswaschen |
Geschrieben von: mm89 - 09.09.2024, 18:27 - Forum: Fetischisten-Treff
- Antworten (3)
|
|
habe hier einige Klamotten rumliegen die ich vor Regentagen neben dem Container "gerettet" habe, allerdings haben die nach dem ersten Waschen teilweise immer noch einen Altkleidergeruch, lagen teilweise einige Tage im Haufen, die Klamotten sind alle noch in Ordnung und tragbar
|
|
|
|