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  Schulranzen ausleihen
Geschrieben von: JonasELIAS - 28.11.2023, 10:10 - Forum: Fetischisten-Treff - Antworten (4)

Habe in einer Ortsfacebook Gruppe diesen Post entdeckt .Ich finde das eine coole Idee und es  würde für mich mal in Frage kommen einen am Wochenende auszuleihen.  Würde euch soetwas auch reizen? Bzw würdet Ihr es als Eltern zu lassen?

Hier der Post:

Satch ausleihen : Hallo Zusammen , Frage geht an Eltern deren Söhne einen Satch Schulranzen besitzen. Ich suche für eine Mottoparty am Samstag noch einen Satch Schulranzen zum ausleihen bitte. Ich würde Ihn Freitag Nachmittag/Abend abholen sodass er erst noch zur Schule kann. Abgeben würde ich Ihn wieder am Sonntag das er am Montag wieder zur Schule mit kommt. Es kann gerne ein Pfand hinterlassen werden. Es springt natürlich ein Taschengeld für den Träger rum . Vielleicht möchte ja der Träger persönlich Ihn mir ausleihen. Ich wäre sehr dankbar und am Ranzen wird auch nichts kommen. Es wird pfleglich mit Ihn umgegangen. Bitte nur aus ...... Einfach Kommentar schreiben und ich suche dann einen und melde mich dann bei euch. Bitte nur Pack und Match . VG

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  Die Satch Ranzen der Zwillingsschwestern müssen Weg! +Rettungsversuch und Vernichtung
Geschrieben von: JonasELIAS - 27.11.2023, 23:10 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (15)

[Bild: MEQG2N9_t.jpg]

Hallo Nun möchte ich euch gern eine schöne Geschichte erzählen. Ich hoffe euch gefällt sie:=) Viel Spaß beim lesen.

Das waren die Satch Ranzen der Zwillingsschwestern Jule und Julia im Modell Pack. Als Zwillingsschwestern hatten sie den gleichen Satch getragen. Sie tragten ihn bis zur 2.Jahreshälfte der 7. Klasse, also 2,5 Jahre.


Die beiden Ranzen waren sehr ergonomisch und bequem. Sie waren mit einen Brust und Beckengurt ausgestattet. Man konnte Ihren der Körpergröße anpassen und er war an den Gurten und Rücken gepolstert. Sie waren super bequem. Eine besonderes praktische Funktion waren vorne 2 Bänder die man mit Klipsen zu machen konnte. An Ihnen konnte man Dinge dranhängen. Zum Beispiel Mittags die Jacke wenn es zu warm geworden ist oder um Plakate etc zu transportieren. Super praktische Erfindung um Platz im Ranzen zu sparen. Ebenfalls ein wichtiges Markenzeichen der Marke. Zum Schluss noch kurz zum Design. Es war ein schönes Mädchen Design in verschiedenen Farben mit kleinen Karomustern ca 6 mal 6 cm . Neutral gehalten.

Doch nach 2,5 Jahren mussten sie leider weichen gegen Adidas Rucksäcke tragen da Sie ihn zu uncool fanden und viele Mitschüler ebenfalls gewechselt haben. 

Die Adidas Rucksäcke haben leider nicht so viel zu bieten und können nicht mithalten. Sie haben größere Nachteile.

Die Familie hat gerne das Hobby Ihre gebrauchten Sachen auf diversen Trödelmärkten zu verkaufen. Darunter auch ihre beiden schöne Ranzen. In der Regel gingen Sie jeden Monat einmal zum Trödelmarktverkauf. Immer und immer wieder nahmen Sie die Ranzen mit. Mittlerweile sind 6 Monate vergangen. Leider hat sich bis zu diesen Zeitpunkt immer noch keine neuen Besitzer der Ranzen gefunden . Warum weiß keiner genau? Der Preis pro Stück war fair und der Zustand auch noch gut. Vielleicht sind gebrauchte ungefragt. 

Nach dem 7. Verkaufstag sahs die Familie zu Hause beim Abendbrot und sprachen über den Verkaufstag. Die Stimmung war gedrückt. An diesen Tag hatten Sie wenig Erfolg und auch die Ranzen mussten Sie wieder mit Nach Hause nehmen. 

Da Sprach der Vater zu den Zwillingen: ""So leider haben wir mit euren Ranzen ja überhaupt keinen Erfolg. Immer und immer wieder packen wir sie erst vom Keller ins Auto , dann vom Auto auf den Verkaufstisch und das selbe Spiel andersrum. Nicht nur das Sie im Auto und Keller viel unnötigen Platz wegnehmen sondern auch die ganze Arbeit mit den 1000 mal Ein/ Aufräumen machen , habe ich mich mit eurer Mama beim Abendessen zubereiten gedacht so geht das nicht weiter mit euren Ranzen. Wir geben Sie noch eine allerletzte Chance beim nächsten mal . Ansonsten bitten wir euch sie zu vernichten und anschließend zu entsorgen. Es klingt hart aber es geht leider nicht anders. Tut uns wirklich leid. Im Gegenzug gibt es für euch eine kleine Belohnung die Ihr euch aussuchen dürft""

Die Zwillinge waren etwas geschockt. Auch wenn Sie Ihre Ranzen verkaufen und nicht mehr wollen würden Sie die ungern einfach entsorgen da Sie mit den Ranzen viel gutes Verbinden. Die Zwillinge haben ein gemeinsames Zimmer. Nach den Abendessen unterhielten Sie sich über Ihre Ranzen. 

Jule"" hast du das gehört unseren Ranzen wurde die Vernichtung und die Entsorgung angedroht. Irgendwie total Schade. Ich kann mich noch dran erinnern wie wir sie beim Ranzenshoping uns ausgesucht haben."" Julia "" stimmt leider . Ich kann mich noch sehr gut der Einschulung der 5. Klasse erinnern. Wir mochten unsere Ranzen sehr und habe Sie sehr gerne getragen. Wir haben viel Erlebt mit Ihnen. 2,5 Jahre Schule. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht und was wir in der Zeit alles erlebt haben. Ich möchte Sie ziemlich ungern vernichten und entsorgen "" Jule"" Ich auch nicht. Bis zum nächsten Verkaufstag dauert es ja noch knapp ein Monat. Denke aber nicht das Sie neu Besitzer finden. Wir müssen uns überlegen wie Wir Sie retten können. Mir sind ist gerade eingefallen: Am Freitag haben wir ja kurz Schule und unsere Eltern sind an diesen Tag lange arbeiten. Lass uns doch verschiedene Spenden Aktionen ausprobieren"" Julia "" Super Idee! Sozialkaufhaus und Kindertheater.""

Bis Freitag vergingen einige Tage. Nun war es soweit. Nach der Schule schnappten sie Ihre Ranzen und Räder und versuchten Sie zu retten und unter die Leute zu bringen. . Beim Theater bekamen Sie leider eine Absage. Sie hätten schon genügend Kostüm Ranzen. Nächste Chance beim Sozialkaufhaus. Auch da mussten Sie feststellen das das Haus schon zu viele hatte und keine weiteren annehmen wollte. Shit die Idee ging leider nach Hinten los . Sie waren sehr enttäuscht. Es fielen Ihnen leider keine neuen Ideen ein . Auf den Weg nach Hause kamen sie zufällig an einen Haus vorbei wo ein weiterer Satch vorm Haus an der Straße zu verschenken war . [Bild: MEQG6D1_t.jpg]

Sie fanden die Idee Klasse und wollten dies ausprobieren . Schnell waren das zu verschenke Schild gebastelt. Dann stellten Sie Die Ranzen am Carport ganz vorne zu Straße hin . Es war bereits 17 Uhr. Die Eltern wären gegen 20 Uhr von der Arbeit zu rück . Bis dahin hatten Sie Zeit. Da es kurze Zeit später anfing zu regnen kam es leider dazu das aufgrund des Regens wenig Leute unterwegs waren. Geknickt holten Sie die Ranzen wieder rein .

Dann kammen die Eltern von der Arbeit und Freitagsabend war Kinoabend zusammen Zuhause. Der Film war recht langweilig. Deshalb fing die Mutter an über die Ranzen zu reden: "" Ich hoffe Ihr könnt unsere Entscheidung nachvollziehen. Tut mir ja auch leid um die Ranzen aber na ja . Ich drücke euch die Daumen das Sie noch neue Besitzer finden. Seht es so Ihr nutzt Sie eh nicht mehr und es gäbe sogar eine kleine Belohnung. 

Ein Tag vor den letzten Verkaufstag der Ranzen quatschen beide nochmals: Jule ""Puh ich bin echt aufgeregt und habe Angst wenn Sie nicht verkauft werden diese direkt morgen zu vernichten. "" Julia "" Oh ja geht mir genauso um uns von Ihnen zu verabschieden hole ich meinen nun definitiv hoch und verzichte heute auf mein Kuscheltier und nehme stattdessen meinen Ranzen in den Arm."" Jule"" nimm meinen bitte mit hoch ich nutzte Ihn aber als Kissen.

Nun war der Tag und somit die letzte Chance der Ranzen. Sie konnten leider nicht so gut schlafen.  

Mama ruft"" Guten Morgen, Frühstück fertig.Bitte Essen kommen. ""

Die Mädchen waren weniger begeistert und trugen Ihn ein leztes mal auch beim Frühstück und auf der Fahrt zum Trödel. 

Als Sie da waren waren Sie etwas wackelig auf den Beinen und nahmen Ihre Ranzen ab und stellten Sie ein letztes mal auf den Verkaufstisch. Nach einer halben Stunde kamen tatsächlich ein paar Interessenten und begutachten Sie . Erste Hoffnungen da endlich mal Interessenten. Interessenten:"" schöner Rucksack. Wir würden uns aber erst ein Überblick vom Trödelangebot verschaffen."" 20 Min später holte Julia für alle eine Runde Pommes und sie sah auf den Weg wie die Interessenten das größere Modell Match kauften. Julia war traurig und berichtete Jule davon. An diesen Tag kam noch ein 2. Interessent dieser jedoch hatte was auszusetzen. Nur noch eine Stunde. Der Countdown zählt.

Nebenan packten bereits andere Verkäufer Ihre Sachen ein. Jule" oh je kein gutes Zeichen. ""

Vater:"" Tut mir echt leid für euch. Der heutige Tag ist leider Vorbei. Wir packen erstmal alles in Ruhe ein und fahren nach Hause. ""

Geknickt saßen beide wieder Ihre Ranzen auf . Dann fuhren Sie nach Hause. 

Auf den Weg sprach die Mutter "" bitte erst alles in Ruhe zurück räumen und die Ranzen nicht. Dürft Ihr aber gerne auflassen und dabei ausräumen. 

Beim ausräumen sprachen die Geschwister zu sich: Jetzt ist genau das eingetroffen was nicht eintreffen sollte. Meinte Jule und Julia ergänzte das letzte Stündchen hat geschlagen. Die ausräumzeit ziehte sich wie Kaugummi.

Als Sie fertig waren saßen sich alle am Esstisch. Jule stotterte ."" Leider ist genau das eingetroffen was wir befürchtet haben. Müssen wir Sie hier und jetzt vernichten?"" Vater beruhigt:"" ja das habe ich leider auch gedacht jedoch auf Intressenten gehofft. Jedoch müsst Ihr es jetzt nicht machen sondern könnt euch vorbereiten. Nächsten Samstag wird es soweit sein. "" Die Mutter ergänzt "" auch ein Sorry von mir. Ihr könnt euch ja wie versprochen eine kleine Belohnung ausdenken bis dahin. Da Ihr die Ranzen ja heute viel getragen habt, wie wäre es denn wenn Ihr Sie nächste Woche in der Schule regulär Trägt so als abschlusstragen und Aktion. ""

Beide fanden die Idee gut und nahmen Sie gerne an. So packten Sie Ihre Sachen um und trugen sie noch eine Woche zum Abschied. Am Montag in der ersten Pause erzählten Sie Ihren Freundinnen von der ganzen Satch Geschichte. 

Ihre beste gemeinsame Freundin war sehr einfühlsam und meinte. ""Ich darf selbst entscheiden was mit meinen Satch passiert ( wurde ungefähr zur gleichen Zeit gegen ein Rucksack getauscht) Noch liegt er in meinen Zimmer nimmt jedoch viel Platz Weg und ist ungenutzt und meiner war ja auch gebraucht gekauft worden sodass er schon einige Gebrauchsspuren hatte. Wir können uns ja Samstag Nachmittag treffen und ich vernichte meinen mit euch gemeinsam . Ich hab da schon Lust drauf. "" hier die Gebrauchsspuren:[Bild: MEQGCEV_t.jpg] [Bild: MEQGCEY_t.jpg] 

Hintere Polsterung abgenutzt und in der Vordertasche ebenfalls ein Schönheitsfehler .

Beide waren sehr überrascht jedoch auch froh, großzügig und auch sehr nett. So wären sie wenigstens nicht allein und es könnte sie einer trösten. So verabreden Sie sich für Samstag. 

Freitag Abend beim Abendessen erklären Sie Ihre Eltern das morgen Ihre beste Freundin kommt und berichteten von Gespräch. 

Beide Eltern waren begeistert und fanden die Aktion von Ihr super.  

Samstag Morgen bereiteten sie alles vor und holten schon die Ranzen und besorgten sich 
Scheren. Dann klingelte es an der Tür . Nun war wirklich die letzten Minuten gezählt. 

Sie holten Ihre Freundin rein und gingen Im Zimmer. Gemeinsam überlegten wie Sie die vernichten könnten. Dann einigten Sie sich auf Folgene Idee: die Zwillinge würden Ihre Ranzen nicht selbst zerstören. Ihre beste Freundin schneidete beide Ranzen mit der Schere vom Ihren Rücken ab und umgekehrt hatten die Schwestern Je eine Seite des Gurtes Ihrer Freundin abgeschnitten.



Dabei lief gute Musik damit es nicht zu mieser Laune kam. Die Freundin war am Anfang etwas vorsichtig mit der Schere. Beim ersten Schnitt hat sie zu wenig Druck mit der Schere gemacht. Sie hatte dabei die Schere zu benutzen. Immerhin war der Ranzen dannach nur noch für den Müll und ebenso hatte sie vor der Reaktion der Schwestern Schieß. Als es beim ersten Mal nicht klappte da das Material sehr robust und stark Wiedergab atmete sie tief ein und aus . Dannach hatte die Schere gegen den Stoff gewonnen und die Gurte waren abgetrennt und somit der Ranzen unbrauchbar. Beim Herunterfallen auf den Boden krachte es und hörte Ihn fallen.

Erstaunlich floß keine einzige Träne. Sie mussten ihn ja nicht selbst vernichten und da er hinten auf den Rücken war auch nicht mit zusehen.

Sie Zeigten Ihre Eltern die kaputten Ranzen. Ihre Eltern nahmen Sie in den Arm und waren sehr stolz auf Sie . 

Und habt ihr Überlegt welche Belohnung ihr möchtet fragten Sie? Ja wir möchten inklusive meine Freundin je einen großen Eisbecher haben . In der Mülltonne sollt Ihr Sie aber bitte Werfen .

Eltern:Okay sehr gerne. Hier 30 Euro und klar übernehmen wir. Ihr könnt Stolz auf euch sein.

Am Ende freuten sich alle aufs Eis und waren froh und sahen die Sache Positiv. Es machte tatsächlich Spaß.

In der Zwischenzeit schmiessen die Eltern die runtergeschnittenen Ranzen im Müll [Bild: MEQGCPO_t.jpg]


So eine sehr lange und ausführliche Geschichte neigt sich den Ende zu . Für mich war es die erste Lange und ausführliche. Ich hoffe war nicht zu schlimm das Sie so lange war. Ich freue mich sehr auf eure Kommentare. LG

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  Teenager Chucks
Geschrieben von: schuhlover - 26.11.2023, 19:43 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (10)

[Bild: c6e9291365531637.jpg]
Sie war vor einem Monat 16 geworden, ein bildhübsches Mädchen mit kurzen, dunkelblonden Haaren. Zum Geburtstag bekam sie ein Ticket für ein Festival im kommenden Sommer geschenkt. Ihre Freude war groß, nicht nur, weil sie unbedingt hinwollte, sondern auch, weil es ihr allererstes Festival überhaupt war. Und nun durfte sie dabei sein. Sie war ganz aufgeregt, obwohl es noch vier Monate bis dahin waren. Doch schon jetzt kannte ihre Vorfreude keine Grenzen.

Nun endlich war es soweit. Bereits am Vortag packte sie alles fürs Festival zusammen: Zelt, Schlafsack, einige T-Shirts zum Wechseln und einige Paar Socken inklusive dicker Socken für kalte Nächte. Neben der langen Jeans, die sie sowieso anziehen würde, nahm sie auch Hot Pants mit. Tagsüber wäre es mit einer langen Hose sicherlich zu heiß. Natürlich musste auch ein Bikini mit, denn in der Nähe gab es einen See. Sie packte ihre braunen Flip Flops ein und graue Stoffschühchen von Esprit für alle Fälle. Am nächsten Tag ging es schon früh los. Sie trug eine hellblaue Jeans, weiße Socken mit bedrucktem Bärchen-Motiv und ein weißes graues Top mit Spaghetti-Trägern. Sie schnappte sich aus dem Schuhschrank ihre schwarzen Hi-Chucks. Die Chucks waren drei Jahre alt und nicht nur ihre Lieblingschucks, sondern auch ihre Lieblingsschuhe, die eine bewegte Geschichte hatten. Sie trug die Chucks, als sie den ersten Kuss bekam, bei dem Date, das zum ersten Mal führte, und natürlich nahezu jeden Tag in der Schule. Sie stieg in den Zug, und die vier Stunden Fahrt kamen ihr wie Tage vor. Voller Ungeduld schaute sie immer wieder auf die Uhr, doch die Zeit schien stehen zu bleiben.

Gefühlte Tage später war es soweit: Sie erreichte gegen 14 Uhr den Zielbahnhof, an dem ganze Scharen von Fans sich in Richtung Festival-Gelände aufmachten. Die Sonne schien bei 25° vom wolkenlosen Himmel, und nicht der geringste Luftzug sorgte für Abkühlung. Es versprach ein sehr heißer Tag zu werden. 30 Minuten Fußmarsch lagen nun vor ihr, und die Aufregung stieg mit jeder Minute an. Am Einlass bekam sie ihr Bändchen umgeschnürt, und sie ging zu den Zeltplätzen. Geschafft. Sie ist da, am Festivalgelände angekommen. Nun konnte sie nichts mehr aufhalten. Sie baute ihr Zelt auf und zog sich gleich anschließend den Temperaturen entsprechend an. Sie zog ihr grün-schwarz gestreiftes Bikinioberteil, Hotpants und ihre Chucks an. Sie schloss Bekanntschaft mit ihren Zeltnachbarn, die einen Pavillon aufgebaut hatten und sie spontan zum Grillen einluden. Als Festival-Neuling wusste sie so überhaupt nicht, was sie erwartet. Sie hatte vor allem haltbaren Proviant mitgenommen, denn sie wusste ja nicht, was sie vor Ort erwartet. Die Stimmung war ausgelassen, und man lernte sich etwas besser kennen.

Um 19:00 Uhr war es soweit: Die erste Band eröffnete das Festival, die Stimmung war ausgelassen und stieg proportional zur Anzahl der Fans, je später es wurde. Sie saugte die Festivalatmosphäre richtiggehend auf und ließ sich vom Sog der Menschenmasse mittreiben. Die letzte Band beendete um 1:30 Uhr den ersten Festival-Tag, und sie ging glücklich zurück zum Zelt, wo sie noch etwas mit ihren Zeltnachbarn feierte, ehe sie gegen 3 Uhr ins Zelt ging, um zu schlafen. Am nächsten Tag wachte sie auf und hörte ein Rauschen. Sie schaute aus dem Zelt, und sofort machte sich Ernüchterung breit: Die Sonne räumte das Feld, um Regen Platz zu machen. Es war immer noch warm, bestimmt 22°, und es regnete auch nicht sonderlich stark, aber stark genug, um das erdige Gelände aufzuweichen. Viele der Fans gingen mit Gummistiefeln an den Beinen umher, daran hatte sie nun gar nicht gedacht, mit Regen so überhaupt nicht gerechnet. Was tun? Sie zog sich an, doch anstatt der Chucks schlüpfte sie in ihre Flip Flops rein, um zu den Duschen und WCs zu gelangen. Als sie wieder am Zelt kam, hatten die Flip Flops bereits rundum eine Dreckschicht. Bis zu den ersten für sie interessanten Bands dauerte es an diesem Tag bis zum späten Nachmittag, aber ihre Zeltnachbarn waren eine Gruppe von 10 Leuten, und nicht alle hatten den selben Musikgeschmack, weshalb sie immer Gesellschaft hatte. Gegen 16:30 Uhr machte sie sich fertig für das erste Konzert des Tages. Doch was sollte sie an ihren Füßen tragen? In Flip Flops konnte sie nicht aufs Konzert gehen; für so etwas waren sie einfach nicht das richtige Schuhwerk. Vielleicht ihre grauen, leichten Stoffschuhe? Nein, der Schmutz wäre sofort sichtbar. Also entschied sie sich doch für ihre Chucks und machte sich gedanklich die Notiz, beim nächsten Mal Gummistiefel zu kaufen.

Der Tag war wesentlich anstrengender. Mit Regen hatte sie überhaupt nicht gerechnet und entsprechend auch kein Regenzeug eingepackt. Ein typischer Anfängerfehler halt. Der Tag machte ihr irgendwie nicht so richtig Spaß, am Abend fing es heftig an zu regnen, wodurch sich der Untergrund bei tausenden Fans zusehends aufweichte. Zwischendurch sprang ihr jemand auf ihre Füße und hinterließ einen dicken Dreckabdruck. Von der Seite flog ein halb voller Bierbecher knapp neben ihr auf den Boden, wodurch sich das Bier über ihre Chucks verteilte und sich mit dem Dreck vermischte. Das Zurückgehen war eine Qual. Auch wenn sie noch so sehr darauf achtete, dem größten Dreck auszuweichen, ging sie trotzdem stellenweise durch knöcheltiefen Schlamm, und ihre armen Chucks verdreckten mit jedem Schritt mehr. Die Sohle war ein dicker Dreckklumpen, die einst weiße Kappe war unter dem Schmutz nicht mehr zu erkennen, und auch das Converse-Logo war verschmiert. Ihre schönen Chucks. Sie ließ die Schuhe vor dem Zelt stehen; in dem Zustand wollte sie sie nicht mehr mit rein nehmen.

Am nächsten Tag, dem Tag der Abreise, regnete es immer noch, und das Zeltgelände war mittlerweile ein Schlachtfeld. Irgendjemand war wohl in der Nacht auf ihre Chucks getreten oder war darüber gestolpert. Der eine Schuh lag kopfüber wenige Schritte von ihrem Zelt entfernt, der andere hing mit geknicktem Schaft vor dem Zelt, ganz so, als ob jemand darauf gestiegen wäre, was auch den Dreck an dieser Stelle erklären würde. Die Chucks waren nass vom nächtlichen Regen; kein Wunder, wenn sie nicht unter dem schützenden Vordach des Zeltes standen. Erst jetzt sah sie das Ausmaß des vorherigen Tages und der nächtlichen Trampelaktionen. Sie zog ihre Flip Flops an, um zu den sanitären Anlagen zu gelangen. Als sie zurückkam, waren von den Flip Flops nicht mehr viel zu erkennen; es wirkte mehr wie Schlamm an ihren Füßen. Zweimal blieb sie mit einem Schuh im Dreck stecken. Die armen Flip Flops, das arme Mädchen.

Sie ging zurück zum Zelt, beugte sich hinein und kramte eine Plastiktüte hervor. Sie griff nach ihren Chucks mit einer Hand; die Tüte trug sie mit der anderen Hand, ein Handtuch legte sie über die Schulter. So ging sie nochmals zu den Duschen. Dort versuchte sie, ihre Flip Flops so gut es ging zu waschen, aber sie wurden nicht sauber; der Dreck war zu viel. Sie zog sich die Flip Flops aus, um sie in die Plastiktüte zu stecken, und stellte die Tüte daneben ab. Danach wusch sie ihre Füße so gründlich es ging, trocknete sie ab, zog sich Socken an und stieg dann in die durchweichten Chucks. Sie hob ihren rechten Fuß, um den Schuh zu inspizieren. Traurig blickte sie auf die dreckigen Chucks; anschließend schnappte sie sich die Tüte und ging zurück zum Zeltplatz, wo sie begann, das Zelt abzubauen. Die Tüte mit den Flip Flops steckte sie in ihre Mülltüte, die jeder Besucher bei der Ankunft bekam. Das Schicksal der Schuhe war somit besiegelt; die durften nicht mehr nach Hause und mussten weitab der Heimat den Weg in die Müllverbrennungsanlage antreten.

Sie kramte ihre Tasche hervor, in der Schmutzwäsche und ihre grauen Esprit-Schuhe lagen, stellte sie neben sich und baute das Zelt ab. Schließlich nahm sie die Tasche mit der Schmutzwäsche, in der sie auch das Zelt verstaute, und die Mülltüte in der anderen Hand, um zur Müll-Rücknahmestelle zu gehen. Dort übergab sie einem großgewachsenen Mann die Mülltüte. Der schleuderte die Tüte, in der sich die Flip Flops befanden, emotionslos mit Schwung in einen riesigen Container. Sie bekam die 7 Euro Müllpfand zurück und ging in Richtung Bahnhof. Immer wieder versank sie im Schlamm, und mit jedem Versinken wurden die Chucks noch dreckiger als sie ohnehin schon waren.

So trabte sie also zum Bahnhof. Dort angekommen inspizierte sie nochmals ihre Chucks von allen Seiten. Sie bemerkte nicht den Typen, der ihr die ganze Zeit unauffällig mit einigen Schritten Abstand folgte. Er beobachtete das Mädchen ganz genau, während sie ihre völlig verdreckten Chucks musterte. Geilheit überkam ihn, der Wunsch, diese Chucks zu haben, wurde stärker und stärker, und er betete zum Schicksal, dass sie ihre Chucks in den Müll stecken würde. Das Mädchen stellte die Tasche ab, um darin nach etwas zu wühlen. Schließlich fand sie, wonach sie gesucht hatte, und klatschte das graue Paar Stoffschuhe auf den Boden. Sie bückte sich, um ihren linken Schuh aufzuschnüren; danach schnürte sie den rechten Schuh auf. Ihr Folger beobachtete ganz gespannt das Szenario und überlegte sich, wie er sie am besten auf die Chucks ansprechen kann. Er musste sie haben, egal wie; er musste sie einfach in seinen Händen halten können. Sie stieg mit dem rechten Schuh auf den Linken, um ihn auszuziehen. Danach stieg sie mit dem schuhlosen Fuß auf den rechten Schuh, um auch darauf herauszuschlüpfen. Sie hob im 90°-Winkel ihren rechten Fuß, um sich den Socken auszuziehen, den sie anschließend in den Chuck stopfte. Sie zog sich den grauen Schuh an, wobei sie erstmal die Schuhferse plattdrückte. Das gleiche Szenario machte sie auch mit dem anderen Fuß.

Jetzt wurde es spannend für den Folger. Was passiert jetzt? "Hoffentlich", so flehte er nochmals das Schicksal an, "hoffentlich wirft sie die Schuhe weg". Sie griff nach ihren Schuhen und ging auf eine Mülltonne zu. Sie öffnete den Deckel, schaute in den darin liegenden Dreck, hielt die Chucks direkt darüber, und nach etwas Zögern ließ sie die Schuhe los, die mitten auf stinkendem Müll landeten. Ein letzter trauriger Blick hinein, ehe sie den Deckel wieder schloss. Nun hatte sie Zeit, sich ihre Stoffschuhe richtig anzuziehen, ohne die Ferse hinunterzudrücken. Sie griff nach ihrer Tasche und ging zu den Bahnsteigen. Sie bemerkte nicht, wie der junge Mann zur Mülltonne ging, um sich die Chucks rauszuretten. Höchste Lust überkam ihn, als er die Schuhe in Händen hielt. Das Mädchen wartete auf ihren Zug, traurig über den Verlust ihrer heißgeliebten Chucks, während er höchst erregt mit den Chucks in Richtung Auto ging, um gleich danach seine Beutetour fortzusetzen, und es sollte nicht das einzige Paar Schuhe sein, dass er sich vom Festival mit nach Hause nehmen konnte.
[Bild: 1d356a1365531639.jpg]
_______________________

Wem die Geschichte gefallen hat, kann gerne kommentieren, und/oder eine positive Bewertung hinterlassen und dem die Story mit 5 Sterne bewerten Smiling

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  Rache ist süss!
Geschrieben von: baier_st - 25.11.2023, 15:39 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (23)

Hallo, ich werde hier auch mal wieder eine kleine Gummistiefelgeschichte einstellen.
Hier ist mal der erste Teil:

Rache ist süss!

Eins


Markus war stinksauer! Wütend stand er im Keller vor dem Stiefelregal und sah sich die Bescherung an. Vor ein paar Minuten war er noch bester Laune in den Keller gegangen und hatte sich darauf gefreut, seine alten, blauen Gummistiefel mit den weißen Sohlen anzuziehen, auf deren Stulpen „Rain Boots“ aufgedruckt war, um dann den Rasen zu mähen.
Sie waren zwar schon alt und die ehemals weiße Sohle war inzwischen nur noch braun und grün von der Gartenarbeit, aber sie erfüllten noch ihren Zweck und waren vor allem saubequem. Die Stiefel waren Markus inzwischen eigentlich 1-2 Nummern zu klein geworden, aber das angenehm weiche PVC glich den Längenunterschied locker wieder aus.


Und nun das!


Im schummrigen Licht, das durch die offene Kellertür fiel, sah Markus, dass in dem Regalfach, wo seine Stiefel normalerweise standen, ein heilloses Durcheinander herrschte. Seine Stiefel lagen völlig zerquetscht auf der Seite und darüber hatte seine Schwester Caro zwei Paar alte, ausgelatschte Chucks, ihre Wanderstiefel und ihre Badelatschen hineingestopft. Ganz oben drauf lagen ihre geliebten, uralten gelben Nora-Gummistiefel. Auf die gelben Noras war sie sehr stolz, da sie perfekt zu ihrem Look passten und sie lange danach auf Flohmärkten suchen musste, bis sie endlich ein Paar gefunden hatte.
Die könnte ihren Scheiß auch mal richtig aufräumen!“ dachte Markus kopfschüttelnd, während er versuchte, seine Stiefel aus dem Regal zu ziehen, ohne den ganzen Schuh-Turm zum Einsturz zu bringen.
Endlich hatte er seinen ersten Stiefel befreit und schlüpfte barfuß hinein, aber sofort kam ihm etwas komisch vor. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht. Der Stiefel war innen total nass und schmierig! Gleichzeitig bemerkte er an einer großen Zehe etwas Seltsames. Die große Zehe hatte auf einmal ungewöhnlich viel Platz.
Als er den Fuß belastete, spürte er einen leichten Ruck, worauf hin sich der Druck auf seine großen Zehe nochmals verringerte. Schnell zog er den Stiefel wieder ein Stück weit aus. Wegen der offenen Kellertür fühlte er sofort einen deutlichen Luftzug in der Stiefelspitze. Im Keller war es zu dunkel, um richtig sehen zu können. Markus drückte mit einem unguten Gefühl auf den Lichtschalter.
What the f…!?!“ dachte er verwundert, als das Licht anging und er an seinem Stiefel heruntersah. Durch einen etwa drei Zentimeter langen Riss konnte er schmutzige, rosige Haut hervorschimmern sehen. Schnell zog er den Stiefel wieder aus. Sein ganzer Fuß war schlammverschmiert und jetzt, wo der Stiefel auf der Seite lag, erkannte Markus das ganze Ausmaß der Beschädigung.
Scheiße! Was ist denn da passiert?“ dachte Markus fassungslos und hob den Stiefel auf. Deutlich erkannte er, dass der Stiefel wohl einmal einem Feuer zu nahe gekommen sein musste. Rund um den Riss war das PVC geschmolzen und schwarz verkokelt. Von der Sohle war unter der Stiefelspitze nur noch ein sehr dünner Rest übrig, das vordere Drittel des Profils war weggeschmolzen.
Mit einem bösen Verdacht riss er den zweiten Stiefel aus dem Regal und polternd stürzte der Turm aus Caros Schuhen in sich zusammen. Auch der andere Stiefel sah nicht viel besser aus, zwar war der noch dicht, aber sonst sah er genauso aus wie der andere. Auch er war innen etwas feucht, aber nicht voller Dreck. Dafür war es darin total klebrig.
Der Stiefel roch nach abgestandener Cola und Alkohol.


Na warte Caro, Du kannst was erleben, wenn Du heimkommst!“ dachte Markus wütend, nachdem ihm eingefallen war, dass seine Schwester letztes Wochenende von einem Zeltlager zurückgekommen war, an dem sie mit ihrer Freundin Alexandra als Betreuerin teilgenommen hatte. Er war damals im Lernstress für sein Studium, aber jetzt fiel ihm wieder ein, dass Caro ihn damals gefragt hatte, ob sie seine Gummistiefel für Alexandra, die keine eigenen hatte, ausleihen dürfe.


Das darf doch nicht wahr sein!“ grummelte er vor sich hin, während er seine innen total versifften Stiefel auswusch. „Meine Gummistiefel ausleihen und dann kaputt zurückstellen, ohne auch nur einen Pieps zu sagen!“
Zornig zog er seine Gummistiefel an und wurde noch wütender, als er feststellte, dass der eine Stiefel zwar noch dicht, aber durch die Verformung beim Schmelzen ein ganzes Stück kleiner geworden war. Das PVC war jetzt bis zum Zerreißen gespannt.
Während Markus den Rasen mähte, platzte ihm der erste Stiefel noch weiter auf und es dauerte nicht lange, bis auch der zweite folgte. Gras und Dreck sammelten sich unter seinen Zehen und als ihm der Rasenmäher zu allem Überfluss auch noch schwungvoll einen Stein an die freiliegende große Zehe donnerte, war Markus kurz davor, seiner Schwester den Hals umzudrehen.
Nachdem Markus mit dem Rasenmähen fertig war, waren eine schönen, alten Gummistiefelklassiker nun endgültig am Ende. Frustriert setzte er sich auf die Terrasse und beschloss, auf Caro zu warten, bis sie von der Arbeit nach Hause kam.

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  Schulranzenkunstwerk in Bamberg (bepflanzte Ranzen)
Geschrieben von: mm89 - 22.11.2023, 21:48 - Forum: Schulsachen, Ranzen und Rucksäcke - Antworten (12)

[Bild: MEQBZZR_t.jpg]


genaueres ist leider unbekannt, mich würden mal die Überreste interessieren

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  Daunenjacken
Geschrieben von: Parkasite - 20.11.2023, 20:00 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (5)

       
Hallo was macht man damit?

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  YouTube-Videos - kann mir jemand helfen?
Geschrieben von: Marc - 17.11.2023, 20:24 - Forum: Vernichtung - Der ganze Rest - Keine Antworten

Hallo zusammen,
kennt ihr das auch? Ihr habt auf YouTube (oder anderen Videoportalen) ein super-geniales Video mit eurem Fetisch gefunden, schaut es regelmäßig an und denkt "ach ja, das Internet vergisst ja nichts...). Und dann ist es eines Tages plötzlich weg. Vom Benutzer gelöscht und somit unerreichbar. Ich habe das schon einige Male erlebt und deswegen starte ich jetzt mal einen Aufruf. Bei mir sind es insbesondere zwei Videos (es gibt aber auch noch ein paar mehr), an die ich mich gerne erinnere und die ich gerne nochmal sehen würde bzw. gerne irgendwo archiviert hätte.

Also: Ich suche diese beiden Videos:

1. Titel "Burning the braces" - wie der Name schon sagt, verbrennt ein Mädchen hier die verhasste (feste) Zahnspange, die sie lange tragen musste mit Hilfe einer Kerze. Im Bild außerdem ein handgeschriebenes Schild "Goodbye forever".

2. Titel "Burning two My Size Barbies" - hier werden in einem Hof/Garten zwei wunderschöne lebensgroße Barbie-Puppen inklusive Kleidung auf einem Scheiterhaufen aus zusammengefegtem Laub von einer jungen Dame mit Hilfe von Brandbeschleuniger verbrannt.

Vielleicht hat ja einer von euch sich diese Videos irgendwo gesichert oder einen anderen Link zu ihnen gefunden. Für sachdienliche Hinweise gibt es selbstverständlich eine monetäre Belohnung, ganz wie bei Aktenzeichen XY.    Winking-face

Wäre super, wenn diese sehenswerten Clips auf diese Weise wieder auftauchen würden! Vielen lieben Dank!

LG, Marc

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  die grüne grüne jacke
Geschrieben von: Jackensammler - 15.11.2023, 17:39 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (9)

Hallo meine Lieben,

ich möchte euch eines meiner Langzeitprojekte zeigen. Das Projekt läuft bereits seit 1,5 Jahren.
Zu Beginn des Jahres 2022 stand in meiner Nachbarschaft eine "zu verschenken"-Kiste in der sich eine grüne Kleinkinderjacke befand. Diese Jacke habe ich natürlich mitgenommen und dann bei mir auf der Terrasse ausgesetzt. Dort liegt sie noch immer.
Für euch gibt es jetzt ein paar Bilder von dieser Jacke, welche im laufe dieser 1,5 Jahre entstanden sind.

                   


Und weiter geht es.

           

   

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Heart Die Abgelatschten Schuhe meiner Freundin
Geschrieben von: Bantimala - 14.11.2023, 06:39 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (16)

Es war gestern.
Meine Freundin und ich haben uns fertig gemacht, für eine Feier bei Freunden.
Ich zog meine Lederjacke an, kombinierte dies mit einer eher Goth-Artiken schwarzen Jeans und Doc Martens.
Ich hörte aus dem Flur klackernde Schritte und fragte mich, welche Schuhe sie wohl angezogen hat.

Zu meinem Erstaunen waren es uralte Stiefeletten mit Pfennigabsatz, die sie schon längst mal wegwerfen wollte,
da die Absätze schon so runtergelaufen waren, dass sie beim Stehen die Absätze sehr stark nach außen bog.
Von hinten sah das dann in etwa so aus " \ / "
Ich fragte sie, ob sie meinte, sie könnte den ganzen Abend mit den Schuhen überstehen, sie nickte und lächelte.
Dann liefen wir los.
Da die Feier "relativ" nah stattfand, haben wir uns entschieden hinzulaufen. Bei jedem Schritt hörte man das laute klackern
der komplett runtergerockten Absätze, manchmal ein Kratzen, wenn sie den Fuß wieder hob um den nächsten zu machen.
Das lag daran, dass die Absätze so instabil waren, dass sie sich bei jedem Schritt weiter bogen und beim Fuß heben wieder
halbwegs richteten.
Ein unfassbares Erlebnis. Sie war mehrmals fast umgeknickt, ließ sich aber nicht beirren. Ihr Gang war zuerst Amüsant, dann anziehend.
Bei der Feier angekommen konnte sie kaum noch stehen. Die Absätze der Stiefeletten der Marke Graceland bogen sich fast komplett
bis zum Boden durch, auf den Fliesen hatte sie dann sämtlichen Halt verloren und konnte nicht anders, als die Absätze bis zum Boden durchzudrücken.
Mehrmals bat sie mich, kurz zur Toilette mitzukommen, dort zog sie dann die stinkenden Stiefeletten aus und bat mich, die Absätze wieder
etwas gerade zu biegen.
Das gelang mehrmals, aber nach kürzester Zeit ging das Spiel von vorne los. Die Einschläge kamen immer näher.
Nach mehr als 6 Stunden ausgelassener Feier war es dann soweit, nach Hause zu gehen.
Und dann die Bitte der Bitten.
Meine Freundin bat mich, mit ihr die Schuhe zu tauschen. Sie konnte einfach nicht mehr in den Teilen laufen.
Ich sagte ja, zog meine Doc Martens aus und nahm ihre Stiefeletten entgegen.
Ein unfassbares Gefühl. Das Leder der Stiefeletten und der Fersenbereich waren so weich, man möchte meinen, dass dort keine Verstärkungen eingebaut waren und mit den Dingern zu laufen war fast unmöglich.
Zuhause angekommen zog mich meine Freundin dann schnell ins Bett. Kurz vorher zog sie aber die Stiefeletten wieder an mit den Worten
"Ich weiß doch, wie sehr du auf die Dinger stehst..."
Ich werde diesen Tag niemals vergessen.
Gott sei Dank trennen uns nur eine Schuhgröße.

To be continued...

                   

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  Lackmantel
Geschrieben von: Lackmantel155 - 09.11.2023, 19:30 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (23)

Der Weg eines Lackmantels vom Erwerb bis zur Vernichtung.
Die Geschichte beginnt bei der Einweihung:
https://www.imagebam.com/view/MEQ0XN8
Das ist das Objekt der Begierde.
https://www.imagebam.com/view/MEQ0XN6
Die Spuren der Einweihung. Den werde ich jetzt auf alle Fälle erstmal ausgiebig benutzen.
Die Farbe erscheint leider zu Dunkel, in Wirklichkeit ist der Mantel ein dunkleres Blau.

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