Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Benutzer Online |
Momentan sind 202 Benutzer online » 0 Mitglieder » 200 Gäste Bing, Google
|
|
|
Schulranzen ausleihen |
Geschrieben von: JonasELIAS - 28.11.2023, 10:10 - Forum: Fetischisten-Treff
- Antworten (4)
|
|
Habe in einer Ortsfacebook Gruppe diesen Post entdeckt .Ich finde das eine coole Idee und es würde für mich mal in Frage kommen einen am Wochenende auszuleihen. Würde euch soetwas auch reizen? Bzw würdet Ihr es als Eltern zu lassen?
Hier der Post:
Satch ausleihen : Hallo Zusammen , Frage geht an Eltern deren Söhne einen Satch Schulranzen besitzen. Ich suche für eine Mottoparty am Samstag noch einen Satch Schulranzen zum ausleihen bitte. Ich würde Ihn Freitag Nachmittag/Abend abholen sodass er erst noch zur Schule kann. Abgeben würde ich Ihn wieder am Sonntag das er am Montag wieder zur Schule mit kommt. Es kann gerne ein Pfand hinterlassen werden. Es springt natürlich ein Taschengeld für den Träger rum . Vielleicht möchte ja der Träger persönlich Ihn mir ausleihen. Ich wäre sehr dankbar und am Ranzen wird auch nichts kommen. Es wird pfleglich mit Ihn umgegangen. Bitte nur aus ...... Einfach Kommentar schreiben und ich suche dann einen und melde mich dann bei euch. Bitte nur Pack und Match . VG
|
|
|
Teenager Chucks |
Geschrieben von: schuhlover - 26.11.2023, 19:43 - Forum: Fetisch Geschichten
- Antworten (10)
|
|
Sie war vor einem Monat 16 geworden, ein bildhübsches Mädchen mit kurzen, dunkelblonden Haaren. Zum Geburtstag bekam sie ein Ticket für ein Festival im kommenden Sommer geschenkt. Ihre Freude war groß, nicht nur, weil sie unbedingt hinwollte, sondern auch, weil es ihr allererstes Festival überhaupt war. Und nun durfte sie dabei sein. Sie war ganz aufgeregt, obwohl es noch vier Monate bis dahin waren. Doch schon jetzt kannte ihre Vorfreude keine Grenzen.
Nun endlich war es soweit. Bereits am Vortag packte sie alles fürs Festival zusammen: Zelt, Schlafsack, einige T-Shirts zum Wechseln und einige Paar Socken inklusive dicker Socken für kalte Nächte. Neben der langen Jeans, die sie sowieso anziehen würde, nahm sie auch Hot Pants mit. Tagsüber wäre es mit einer langen Hose sicherlich zu heiß. Natürlich musste auch ein Bikini mit, denn in der Nähe gab es einen See. Sie packte ihre braunen Flip Flops ein und graue Stoffschühchen von Esprit für alle Fälle. Am nächsten Tag ging es schon früh los. Sie trug eine hellblaue Jeans, weiße Socken mit bedrucktem Bärchen-Motiv und ein weißes graues Top mit Spaghetti-Trägern. Sie schnappte sich aus dem Schuhschrank ihre schwarzen Hi-Chucks. Die Chucks waren drei Jahre alt und nicht nur ihre Lieblingschucks, sondern auch ihre Lieblingsschuhe, die eine bewegte Geschichte hatten. Sie trug die Chucks, als sie den ersten Kuss bekam, bei dem Date, das zum ersten Mal führte, und natürlich nahezu jeden Tag in der Schule. Sie stieg in den Zug, und die vier Stunden Fahrt kamen ihr wie Tage vor. Voller Ungeduld schaute sie immer wieder auf die Uhr, doch die Zeit schien stehen zu bleiben.
Gefühlte Tage später war es soweit: Sie erreichte gegen 14 Uhr den Zielbahnhof, an dem ganze Scharen von Fans sich in Richtung Festival-Gelände aufmachten. Die Sonne schien bei 25° vom wolkenlosen Himmel, und nicht der geringste Luftzug sorgte für Abkühlung. Es versprach ein sehr heißer Tag zu werden. 30 Minuten Fußmarsch lagen nun vor ihr, und die Aufregung stieg mit jeder Minute an. Am Einlass bekam sie ihr Bändchen umgeschnürt, und sie ging zu den Zeltplätzen. Geschafft. Sie ist da, am Festivalgelände angekommen. Nun konnte sie nichts mehr aufhalten. Sie baute ihr Zelt auf und zog sich gleich anschließend den Temperaturen entsprechend an. Sie zog ihr grün-schwarz gestreiftes Bikinioberteil, Hotpants und ihre Chucks an. Sie schloss Bekanntschaft mit ihren Zeltnachbarn, die einen Pavillon aufgebaut hatten und sie spontan zum Grillen einluden. Als Festival-Neuling wusste sie so überhaupt nicht, was sie erwartet. Sie hatte vor allem haltbaren Proviant mitgenommen, denn sie wusste ja nicht, was sie vor Ort erwartet. Die Stimmung war ausgelassen, und man lernte sich etwas besser kennen.
Um 19:00 Uhr war es soweit: Die erste Band eröffnete das Festival, die Stimmung war ausgelassen und stieg proportional zur Anzahl der Fans, je später es wurde. Sie saugte die Festivalatmosphäre richtiggehend auf und ließ sich vom Sog der Menschenmasse mittreiben. Die letzte Band beendete um 1:30 Uhr den ersten Festival-Tag, und sie ging glücklich zurück zum Zelt, wo sie noch etwas mit ihren Zeltnachbarn feierte, ehe sie gegen 3 Uhr ins Zelt ging, um zu schlafen. Am nächsten Tag wachte sie auf und hörte ein Rauschen. Sie schaute aus dem Zelt, und sofort machte sich Ernüchterung breit: Die Sonne räumte das Feld, um Regen Platz zu machen. Es war immer noch warm, bestimmt 22°, und es regnete auch nicht sonderlich stark, aber stark genug, um das erdige Gelände aufzuweichen. Viele der Fans gingen mit Gummistiefeln an den Beinen umher, daran hatte sie nun gar nicht gedacht, mit Regen so überhaupt nicht gerechnet. Was tun? Sie zog sich an, doch anstatt der Chucks schlüpfte sie in ihre Flip Flops rein, um zu den Duschen und WCs zu gelangen. Als sie wieder am Zelt kam, hatten die Flip Flops bereits rundum eine Dreckschicht. Bis zu den ersten für sie interessanten Bands dauerte es an diesem Tag bis zum späten Nachmittag, aber ihre Zeltnachbarn waren eine Gruppe von 10 Leuten, und nicht alle hatten den selben Musikgeschmack, weshalb sie immer Gesellschaft hatte. Gegen 16:30 Uhr machte sie sich fertig für das erste Konzert des Tages. Doch was sollte sie an ihren Füßen tragen? In Flip Flops konnte sie nicht aufs Konzert gehen; für so etwas waren sie einfach nicht das richtige Schuhwerk. Vielleicht ihre grauen, leichten Stoffschuhe? Nein, der Schmutz wäre sofort sichtbar. Also entschied sie sich doch für ihre Chucks und machte sich gedanklich die Notiz, beim nächsten Mal Gummistiefel zu kaufen.
Der Tag war wesentlich anstrengender. Mit Regen hatte sie überhaupt nicht gerechnet und entsprechend auch kein Regenzeug eingepackt. Ein typischer Anfängerfehler halt. Der Tag machte ihr irgendwie nicht so richtig Spaß, am Abend fing es heftig an zu regnen, wodurch sich der Untergrund bei tausenden Fans zusehends aufweichte. Zwischendurch sprang ihr jemand auf ihre Füße und hinterließ einen dicken Dreckabdruck. Von der Seite flog ein halb voller Bierbecher knapp neben ihr auf den Boden, wodurch sich das Bier über ihre Chucks verteilte und sich mit dem Dreck vermischte. Das Zurückgehen war eine Qual. Auch wenn sie noch so sehr darauf achtete, dem größten Dreck auszuweichen, ging sie trotzdem stellenweise durch knöcheltiefen Schlamm, und ihre armen Chucks verdreckten mit jedem Schritt mehr. Die Sohle war ein dicker Dreckklumpen, die einst weiße Kappe war unter dem Schmutz nicht mehr zu erkennen, und auch das Converse-Logo war verschmiert. Ihre schönen Chucks. Sie ließ die Schuhe vor dem Zelt stehen; in dem Zustand wollte sie sie nicht mehr mit rein nehmen.
Am nächsten Tag, dem Tag der Abreise, regnete es immer noch, und das Zeltgelände war mittlerweile ein Schlachtfeld. Irgendjemand war wohl in der Nacht auf ihre Chucks getreten oder war darüber gestolpert. Der eine Schuh lag kopfüber wenige Schritte von ihrem Zelt entfernt, der andere hing mit geknicktem Schaft vor dem Zelt, ganz so, als ob jemand darauf gestiegen wäre, was auch den Dreck an dieser Stelle erklären würde. Die Chucks waren nass vom nächtlichen Regen; kein Wunder, wenn sie nicht unter dem schützenden Vordach des Zeltes standen. Erst jetzt sah sie das Ausmaß des vorherigen Tages und der nächtlichen Trampelaktionen. Sie zog ihre Flip Flops an, um zu den sanitären Anlagen zu gelangen. Als sie zurückkam, waren von den Flip Flops nicht mehr viel zu erkennen; es wirkte mehr wie Schlamm an ihren Füßen. Zweimal blieb sie mit einem Schuh im Dreck stecken. Die armen Flip Flops, das arme Mädchen.
Sie ging zurück zum Zelt, beugte sich hinein und kramte eine Plastiktüte hervor. Sie griff nach ihren Chucks mit einer Hand; die Tüte trug sie mit der anderen Hand, ein Handtuch legte sie über die Schulter. So ging sie nochmals zu den Duschen. Dort versuchte sie, ihre Flip Flops so gut es ging zu waschen, aber sie wurden nicht sauber; der Dreck war zu viel. Sie zog sich die Flip Flops aus, um sie in die Plastiktüte zu stecken, und stellte die Tüte daneben ab. Danach wusch sie ihre Füße so gründlich es ging, trocknete sie ab, zog sich Socken an und stieg dann in die durchweichten Chucks. Sie hob ihren rechten Fuß, um den Schuh zu inspizieren. Traurig blickte sie auf die dreckigen Chucks; anschließend schnappte sie sich die Tüte und ging zurück zum Zeltplatz, wo sie begann, das Zelt abzubauen. Die Tüte mit den Flip Flops steckte sie in ihre Mülltüte, die jeder Besucher bei der Ankunft bekam. Das Schicksal der Schuhe war somit besiegelt; die durften nicht mehr nach Hause und mussten weitab der Heimat den Weg in die Müllverbrennungsanlage antreten.
Sie kramte ihre Tasche hervor, in der Schmutzwäsche und ihre grauen Esprit-Schuhe lagen, stellte sie neben sich und baute das Zelt ab. Schließlich nahm sie die Tasche mit der Schmutzwäsche, in der sie auch das Zelt verstaute, und die Mülltüte in der anderen Hand, um zur Müll-Rücknahmestelle zu gehen. Dort übergab sie einem großgewachsenen Mann die Mülltüte. Der schleuderte die Tüte, in der sich die Flip Flops befanden, emotionslos mit Schwung in einen riesigen Container. Sie bekam die 7 Euro Müllpfand zurück und ging in Richtung Bahnhof. Immer wieder versank sie im Schlamm, und mit jedem Versinken wurden die Chucks noch dreckiger als sie ohnehin schon waren.
So trabte sie also zum Bahnhof. Dort angekommen inspizierte sie nochmals ihre Chucks von allen Seiten. Sie bemerkte nicht den Typen, der ihr die ganze Zeit unauffällig mit einigen Schritten Abstand folgte. Er beobachtete das Mädchen ganz genau, während sie ihre völlig verdreckten Chucks musterte. Geilheit überkam ihn, der Wunsch, diese Chucks zu haben, wurde stärker und stärker, und er betete zum Schicksal, dass sie ihre Chucks in den Müll stecken würde. Das Mädchen stellte die Tasche ab, um darin nach etwas zu wühlen. Schließlich fand sie, wonach sie gesucht hatte, und klatschte das graue Paar Stoffschuhe auf den Boden. Sie bückte sich, um ihren linken Schuh aufzuschnüren; danach schnürte sie den rechten Schuh auf. Ihr Folger beobachtete ganz gespannt das Szenario und überlegte sich, wie er sie am besten auf die Chucks ansprechen kann. Er musste sie haben, egal wie; er musste sie einfach in seinen Händen halten können. Sie stieg mit dem rechten Schuh auf den Linken, um ihn auszuziehen. Danach stieg sie mit dem schuhlosen Fuß auf den rechten Schuh, um auch darauf herauszuschlüpfen. Sie hob im 90°-Winkel ihren rechten Fuß, um sich den Socken auszuziehen, den sie anschließend in den Chuck stopfte. Sie zog sich den grauen Schuh an, wobei sie erstmal die Schuhferse plattdrückte. Das gleiche Szenario machte sie auch mit dem anderen Fuß.
Jetzt wurde es spannend für den Folger. Was passiert jetzt? "Hoffentlich", so flehte er nochmals das Schicksal an, "hoffentlich wirft sie die Schuhe weg". Sie griff nach ihren Schuhen und ging auf eine Mülltonne zu. Sie öffnete den Deckel, schaute in den darin liegenden Dreck, hielt die Chucks direkt darüber, und nach etwas Zögern ließ sie die Schuhe los, die mitten auf stinkendem Müll landeten. Ein letzter trauriger Blick hinein, ehe sie den Deckel wieder schloss. Nun hatte sie Zeit, sich ihre Stoffschuhe richtig anzuziehen, ohne die Ferse hinunterzudrücken. Sie griff nach ihrer Tasche und ging zu den Bahnsteigen. Sie bemerkte nicht, wie der junge Mann zur Mülltonne ging, um sich die Chucks rauszuretten. Höchste Lust überkam ihn, als er die Schuhe in Händen hielt. Das Mädchen wartete auf ihren Zug, traurig über den Verlust ihrer heißgeliebten Chucks, während er höchst erregt mit den Chucks in Richtung Auto ging, um gleich danach seine Beutetour fortzusetzen, und es sollte nicht das einzige Paar Schuhe sein, dass er sich vom Festival mit nach Hause nehmen konnte.
_______________________
Wem die Geschichte gefallen hat, kann gerne kommentieren, und/oder eine positive Bewertung hinterlassen und dem die Story mit 5 Sterne bewerten
|
|
|
Rache ist süss! |
Geschrieben von: baier_st - 25.11.2023, 15:39 - Forum: Fetisch Geschichten
- Antworten (23)
|
|
Hallo, ich werde hier auch mal wieder eine kleine Gummistiefelgeschichte einstellen.
Hier ist mal der erste Teil:
Rache ist süss!
Eins
Markus war stinksauer! Wütend stand er im Keller vor dem Stiefelregal und sah sich die Bescherung an. Vor ein paar Minuten war er noch bester Laune in den Keller gegangen und hatte sich darauf gefreut, seine alten, blauen Gummistiefel mit den weißen Sohlen anzuziehen, auf deren Stulpen „Rain Boots“ aufgedruckt war, um dann den Rasen zu mähen.
Sie waren zwar schon alt und die ehemals weiße Sohle war inzwischen nur noch braun und grün von der Gartenarbeit, aber sie erfüllten noch ihren Zweck und waren vor allem saubequem. Die Stiefel waren Markus inzwischen eigentlich 1-2 Nummern zu klein geworden, aber das angenehm weiche PVC glich den Längenunterschied locker wieder aus.
Und nun das!
Im schummrigen Licht, das durch die offene Kellertür fiel, sah Markus, dass in dem Regalfach, wo seine Stiefel normalerweise standen, ein heilloses Durcheinander herrschte. Seine Stiefel lagen völlig zerquetscht auf der Seite und darüber hatte seine Schwester Caro zwei Paar alte, ausgelatschte Chucks, ihre Wanderstiefel und ihre Badelatschen hineingestopft. Ganz oben drauf lagen ihre geliebten, uralten gelben Nora-Gummistiefel. Auf die gelben Noras war sie sehr stolz, da sie perfekt zu ihrem Look passten und sie lange danach auf Flohmärkten suchen musste, bis sie endlich ein Paar gefunden hatte.
„Die könnte ihren Scheiß auch mal richtig aufräumen!“ dachte Markus kopfschüttelnd, während er versuchte, seine Stiefel aus dem Regal zu ziehen, ohne den ganzen Schuh-Turm zum Einsturz zu bringen.
Endlich hatte er seinen ersten Stiefel befreit und schlüpfte barfuß hinein, aber sofort kam ihm etwas komisch vor. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht. Der Stiefel war innen total nass und schmierig! Gleichzeitig bemerkte er an einer großen Zehe etwas Seltsames. Die große Zehe hatte auf einmal ungewöhnlich viel Platz.
Als er den Fuß belastete, spürte er einen leichten Ruck, worauf hin sich der Druck auf seine großen Zehe nochmals verringerte. Schnell zog er den Stiefel wieder ein Stück weit aus. Wegen der offenen Kellertür fühlte er sofort einen deutlichen Luftzug in der Stiefelspitze. Im Keller war es zu dunkel, um richtig sehen zu können. Markus drückte mit einem unguten Gefühl auf den Lichtschalter.
„What the f…!?!“ dachte er verwundert, als das Licht anging und er an seinem Stiefel heruntersah. Durch einen etwa drei Zentimeter langen Riss konnte er schmutzige, rosige Haut hervorschimmern sehen. Schnell zog er den Stiefel wieder aus. Sein ganzer Fuß war schlammverschmiert und jetzt, wo der Stiefel auf der Seite lag, erkannte Markus das ganze Ausmaß der Beschädigung.
„Scheiße! Was ist denn da passiert?“ dachte Markus fassungslos und hob den Stiefel auf. Deutlich erkannte er, dass der Stiefel wohl einmal einem Feuer zu nahe gekommen sein musste. Rund um den Riss war das PVC geschmolzen und schwarz verkokelt. Von der Sohle war unter der Stiefelspitze nur noch ein sehr dünner Rest übrig, das vordere Drittel des Profils war weggeschmolzen.
Mit einem bösen Verdacht riss er den zweiten Stiefel aus dem Regal und polternd stürzte der Turm aus Caros Schuhen in sich zusammen. Auch der andere Stiefel sah nicht viel besser aus, zwar war der noch dicht, aber sonst sah er genauso aus wie der andere. Auch er war innen etwas feucht, aber nicht voller Dreck. Dafür war es darin total klebrig.
Der Stiefel roch nach abgestandener Cola und Alkohol.
„Na warte Caro, Du kannst was erleben, wenn Du heimkommst!“ dachte Markus wütend, nachdem ihm eingefallen war, dass seine Schwester letztes Wochenende von einem Zeltlager zurückgekommen war, an dem sie mit ihrer Freundin Alexandra als Betreuerin teilgenommen hatte. Er war damals im Lernstress für sein Studium, aber jetzt fiel ihm wieder ein, dass Caro ihn damals gefragt hatte, ob sie seine Gummistiefel für Alexandra, die keine eigenen hatte, ausleihen dürfe.
„Das darf doch nicht wahr sein!“ grummelte er vor sich hin, während er seine innen total versifften Stiefel auswusch. „Meine Gummistiefel ausleihen und dann kaputt zurückstellen, ohne auch nur einen Pieps zu sagen!“
Zornig zog er seine Gummistiefel an und wurde noch wütender, als er feststellte, dass der eine Stiefel zwar noch dicht, aber durch die Verformung beim Schmelzen ein ganzes Stück kleiner geworden war. Das PVC war jetzt bis zum Zerreißen gespannt.
Während Markus den Rasen mähte, platzte ihm der erste Stiefel noch weiter auf und es dauerte nicht lange, bis auch der zweite folgte. Gras und Dreck sammelten sich unter seinen Zehen und als ihm der Rasenmäher zu allem Überfluss auch noch schwungvoll einen Stein an die freiliegende große Zehe donnerte, war Markus kurz davor, seiner Schwester den Hals umzudrehen.
Nachdem Markus mit dem Rasenmähen fertig war, waren eine schönen, alten Gummistiefelklassiker nun endgültig am Ende. Frustriert setzte er sich auf die Terrasse und beschloss, auf Caro zu warten, bis sie von der Arbeit nach Hause kam.
|
|
|
Die Abgelatschten Schuhe meiner Freundin |
Geschrieben von: Bantimala - 14.11.2023, 06:39 - Forum: Fetisch Geschichten
- Antworten (16)
|
|
Es war gestern.
Meine Freundin und ich haben uns fertig gemacht, für eine Feier bei Freunden.
Ich zog meine Lederjacke an, kombinierte dies mit einer eher Goth-Artiken schwarzen Jeans und Doc Martens.
Ich hörte aus dem Flur klackernde Schritte und fragte mich, welche Schuhe sie wohl angezogen hat.
Zu meinem Erstaunen waren es uralte Stiefeletten mit Pfennigabsatz, die sie schon längst mal wegwerfen wollte,
da die Absätze schon so runtergelaufen waren, dass sie beim Stehen die Absätze sehr stark nach außen bog.
Von hinten sah das dann in etwa so aus " \ / "
Ich fragte sie, ob sie meinte, sie könnte den ganzen Abend mit den Schuhen überstehen, sie nickte und lächelte.
Dann liefen wir los.
Da die Feier "relativ" nah stattfand, haben wir uns entschieden hinzulaufen. Bei jedem Schritt hörte man das laute klackern
der komplett runtergerockten Absätze, manchmal ein Kratzen, wenn sie den Fuß wieder hob um den nächsten zu machen.
Das lag daran, dass die Absätze so instabil waren, dass sie sich bei jedem Schritt weiter bogen und beim Fuß heben wieder
halbwegs richteten.
Ein unfassbares Erlebnis. Sie war mehrmals fast umgeknickt, ließ sich aber nicht beirren. Ihr Gang war zuerst Amüsant, dann anziehend.
Bei der Feier angekommen konnte sie kaum noch stehen. Die Absätze der Stiefeletten der Marke Graceland bogen sich fast komplett
bis zum Boden durch, auf den Fliesen hatte sie dann sämtlichen Halt verloren und konnte nicht anders, als die Absätze bis zum Boden durchzudrücken.
Mehrmals bat sie mich, kurz zur Toilette mitzukommen, dort zog sie dann die stinkenden Stiefeletten aus und bat mich, die Absätze wieder
etwas gerade zu biegen.
Das gelang mehrmals, aber nach kürzester Zeit ging das Spiel von vorne los. Die Einschläge kamen immer näher.
Nach mehr als 6 Stunden ausgelassener Feier war es dann soweit, nach Hause zu gehen.
Und dann die Bitte der Bitten.
Meine Freundin bat mich, mit ihr die Schuhe zu tauschen. Sie konnte einfach nicht mehr in den Teilen laufen.
Ich sagte ja, zog meine Doc Martens aus und nahm ihre Stiefeletten entgegen.
Ein unfassbares Gefühl. Das Leder der Stiefeletten und der Fersenbereich waren so weich, man möchte meinen, dass dort keine Verstärkungen eingebaut waren und mit den Dingern zu laufen war fast unmöglich.
Zuhause angekommen zog mich meine Freundin dann schnell ins Bett. Kurz vorher zog sie aber die Stiefeletten wieder an mit den Worten
"Ich weiß doch, wie sehr du auf die Dinger stehst..."
Ich werde diesen Tag niemals vergessen.
Gott sei Dank trennen uns nur eine Schuhgröße.
To be continued...
|
|
|
|