Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Aktive Themen |
Den Scout Ranzen eines Ku...
Forum: Schulsachen, Ranzen und Rucksäcke
Letzter Beitrag: Ranzenfan OSKAR
Vor 6 Minuten
» Antworten: 2
» Ansichten: 18
|
Müll Sneakers
Forum: Schuhe
Letzter Beitrag: King
Vor 2 Stunden
» Antworten: 28
» Ansichten: 1.630
|
Schuhe Müll
Forum: Schuhe
Letzter Beitrag: Nike-free fan
Gestern, 13:29
» Antworten: 0
» Ansichten: 82
|
Der Müllsack wartet....
Forum: Schuhe
Letzter Beitrag: Puma
Gestern, 06:39
» Antworten: 7
» Ansichten: 318
|
Winterjacke und Mumiensch...
Forum: Vernichtung - Der ganze Rest
Letzter Beitrag: Tommy090584
24.09.2023, 16:34
» Antworten: 0
» Ansichten: 53
|
Frage zu anderen Fetische...
Forum: Support, Feedback und Anregungen
Letzter Beitrag: schuhlover
24.09.2023, 15:40
» Antworten: 1
» Ansichten: 126
|
schuhlover's Schuhsammlun...
Forum: Schuhsammlung
Letzter Beitrag: sabrina hb
24.09.2023, 01:24
» Antworten: 312
» Ansichten: 43.589
|
Boots und Slip Ones
Forum: Schuhe
Letzter Beitrag: sabrina hb
23.09.2023, 13:32
» Antworten: 3
» Ansichten: 1.013
|
Sammlung zu groß. 100 Paa...
Forum: Schuhe
Letzter Beitrag: sabrina hb
23.09.2023, 13:26
» Antworten: 7
» Ansichten: 1.030
|
Jeans zerfetzen
Forum: Oberbekleidung
Letzter Beitrag: Ripped_Jeans
22.09.2023, 21:41
» Antworten: 3
» Ansichten: 730
|
|
|
schwarze Söckchen in der Straßenbahn entsorgt |
Geschrieben von: popopopo - 04.05.2012, 16:21 - Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken
- Antworten (4)
|
 |
Immer wieder sieht man auf den Straßen Damensöckchen herumliegen aber nie sieht man, wie die dorthin gelangt sind.
Gestern in der Straßenbahn hab ich gesehen, wie eine junge Frau sich nach unten beugt und ihre schwarzen Söckchen auszieht ohne dabei ihre Sandalen selsbt auszuziehen. Sie hat sie abwechselnd vorne an den Zehen gezogen und am Bund weiter nach vorne geschoben bis sie von den Füßen waren. Das war das erste mal, dass ich so etwas in der Straßenbahn erlebt habe.
Sie hat das getan, direkt bevor sie ausgestiegen war. Und ihre Söckchen hat sie dann im Abfallbehälter in der Straßenbahn entsorgt.
Das ist wohl dem schönen Wetter zu verdanken, dass die Damenwelt plötzlich anfängt zu schwitzen und viele dann ihre Söckchen rasch loswerden wollen, wenn es zu warm wird.
Wenn die Straßenbahn nicht so voll gewesen wäre, hätte ich vielleicht versucht die Söckchen zu retten. Aber so wäre es mir zu peinlich gewesen.
Es war zwar nur ein ganz simples Paar schwarzer Söckchen, aber ein bisschen schade ist es trotzdem um sie.
LG popopopo
|
|
|
Die Dame von der Spielhalle nebenan |
Geschrieben von: popopopo - 27.04.2012, 00:28 - Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken
- Antworten (2)
|
 |
Neben unserer Firma gibt es einen Supermarkt und eine Spielhalle. Ich war niemals Gast in dieser Spielhalle und ich wüsste auch gar nicht was ich da sollte. In der Mittagspause gehe ich aber gerne in den Edeka um etwas zu Essen zu kaufen.
Immer wieder, aber selten habe ich dort auch eine sehr interessant gekleidete Dame einkaufen gesehen, die dort wohl auch Stammkundin sein muss, so wie sie sich immer mit dem Personal unterhält. Sehr kurzes Kleidchen und eine schwarze, blickdichte Strumpfhose zu Stöckelschuhen mit offenen Zehen trägt sie sehr oft.
Anfangs wusste ich auch nicht, wohin diese Dame Mittags nach ihrem Einkauf immer verschwinden würde. Ich war an der Kasse oft hinter ihr und habe mich nach dem Bezahlen immer beeilt, ganz schnell den Edeka zu verlassen, um wenisgstens sehen zu können, wohin sie verschwindet und wo sie vielleicht arbeitet. Aber egal wie schnell ich auch war, sie war immer bereits spurlos verschwunden, sobald ich den Supermarkt verlassen hatte. Als ich einmal vor ihr durch die Kasse ging und draußen unauffällig wartete, kannte ich die Lösung für dieses Rätsel, denn sie arbeitet in der Spielhalle genau neben dem Edeka. Sie nahm aber gar keine Notiz von mir.
Es sah jedenfalls immer sehr, sehr verlockend für mich aus, wie ihre bestrumpften Zehen aus den Schuhen heraus schauten.
Immer, wenn ich sie sah, konnte ich nicht anders und musste ihre Strumpfhosen anstarren und mir verzweifelt ausmalen, wie ich die wohl bekommen könnte. Aber ich wusste, dass dies sicherlich reine Fantasie sein würde. Diese Fantasie hat mich über ein Jahr lang verfolgt. Ich wollte niemals so offensichtlich starren, aber es gibt Anblicke, da kann man noch so sehr wollen, es geht einfach nicht, den Blick abzuwenden. Mir war das etwas peinlich aber der Anblick ist es jedesmal Wert.
Vor etwa 6 Wochen starrte ich wieder einmal wie gebannt auf ihre bestrumpfhosten Füße und konnte den Blick nicht rechtzeitig abwenden, denn ganz offensichtlich bemerkte sie, wie ich gierig auf ihre Füße starrte. Sie reagierte absolut unbeeindruckt und verließ den Edeka wie immer.
Als ich am nächsten Morgen zur Arbeit und an der Spielhalle vorbei kam, bemerkte ich, dass eine schwarze, blickdichte Strumpfhose an den Türgriff zum Eingang der Spielhalle geknotet war.
Leider waren die Knoten extrem fest zugezogen. Ich hätte Minuten gebraucht, die Knoten zu öffnen und das war mir viel zu peinlich, weil sehr viele Leute unterwegs waren und jederzeit ein Kollege von mir hätte vorbeikommen können.
Ich war richtig verzweifelt, weil ich die Strumpfhose uuuuuuuunbedingt haben wollte, ich sie aber nicht losknoten konnte.
Ich entschloss mich zu einem sehr verzweifelten Schritt und nahm mein Taschenmesser und durchtrennte ein Bein der Strumpfhose, um wenisgtens etwas davon zu bekommen. Zuhause habe ich dann Alles in Ruhe aufgeknotet und die beiden Teile liebevoll von Hand wieder zusammengenäht.
Diese Strumpfhose, obwohl von einer eigentlich Fremden, und obwohl etwas dicker und blickdicht, bedeutet mir unglaublich viel.
Ich habe die Dame inzwischen nur ein einziges Mal im Edeka gesehen. Sie war wieder vor mir, wie so oft und hat sich diesmal beim Verlassen des Martktes noch einmal kurz umgedreht und mir zugezwinkert.
Da wusste ich, dass sie wusste, dass ich die Strumpfhose irgendwie abgemacht haben musste und da wusste ich auch, dass sie sie extra für mich dahingeknotet hatte. Was mir aber ein Rätsel ist, wieso sie so cool war und mir erlaubt hat, ihre Strumpfhose zu bekommen, aber sie dann so fest verknotet hat, dass ich sie zerschneiden musste, um sie zu bekommen. Was sie sich dabei nur gedacht haben mag.
Vielleicht sollte ich mal die Spielhalle betreten und sie zu einem Kaffe einladen. Vielleicht würde sich eines der interessantesten Gespräche meines Lebens ergeben, aber ich habe mich noch nicht dazu getraut.
LG popopopo
|
|
|
Wie sich Strumpfhosen für Frauen anfühlen müssen |
Geschrieben von: popopopo - 26.04.2012, 23:42 - Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken
- Antworten (4)
|
 |
In meiner Jugend konnte ich es nicht lassen und habe schon mal eine auf der Straße gefundene Nylonstrumpfhose angezogen, als alle anderen Familienmitglieder bereits geschlafen haben. Ich wollte wissen, wie sich das anfühlt und es fühlte sich einfach sagenhaft an. Ich legte mich dann, mit nichts anderem bekleidet als der Nylonstrumpfhose auf die Couch im Wohnzimmer. Nur wenn ich mich dann leicht bewegte, dann verschob sich das Nylon auf meiner Hautoberfläche und begann diese zu streicheln und zwar überall gleichzeitig von den Fußsohlen bis zum Bauchnabel. Das fühlte sich nicht sagenhaft sondern geradezu schockierend gut an.
So gut, dass Mutter sich über die Flecken auf der Couch ärgerte, mich aber wenigstens nicht peinlich zur Rede stellte.
Ich war perplex, wie Frauen etwas wegwerfen konnten, was sich so herrlich anfühlt. Ich fragte mich, ob sie es denn nicht auch fühlen, oder ob sie es zwar auch fühlen, es sie aber trotzdem kalt lässt.
Ganz ähnlich wie vielleicht Manolito habe ich Strumpfhosen als etwas wahrgenommen, was lebendig und wahnsinnig lieb zu mir ist. Und deshalb ist es auch meine Mission geworden sie zu retten und zu schützen.
Sicherlich fühlen sich auch Skilatzhosen gut an, aber gegen eine Nylonstrumpfhose kommen sie nicht im entferntesten an. Ich habe auch das einmal ausprobiert.
Einmal hatte ich gedacht, dass sich das glatte Nylongewebe doch auf glatten Frauenbeinen sogar noch besser anfühlen müsste, als auf meinen leicht behaarten Beinen. Und so machte ich das Experiment, einmal meine Beine zu enthaaren und auszuprobieren, wie sich die Nylonstrumpfhosen nun anfühlen würden.
Ich war über das Ergebnis sehr enttäuscht. Es fühlte sich längst nicht mehr sooo toll an und so vermute ich, dass Frauen beim Tragen von Nylonstrumpfhosen längst nicht dasselbe tolle Tragegefühl erleben wie Männer es würden. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass hauptsächlich die etwas stärkere männliche Körperbehaarung zu einem sensationellen, streichelnden Tragegefühl durch Strumpfhosen führt.
Von daher kann ich nachvollziehen, dass Frauen ihre Strumpfhosen selbst nicht ganz so toll finden, wie ich sie finde.
Das Tragen von Strumpfhosen habe ich aber bereits seit langer Zeit aufgegeben, denn ich will sie schließlich nicht versauen sondern retten.
Hat denn von euch schon jemand jemals eine Nylonstrumpfhose angezogen und das Trageerlebnis ähnlich positiv erlebt oder bin ich hier der einzige?
LG popopopo
|
|
|
Letztes Jahr beim Kundenbesuch |
Geschrieben von: popopopo - 24.04.2012, 18:35 - Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken
- Antworten (4)
|
 |
Ich wollte euch eine Geschichte erzählen, die mir letztes Jahr passierte.
Letztes Jahr waren wir zu einer Präsentation bei einem Kunden in Frankfurt.
Unser Chef gab Dresscodes aus. Geschlossene Halbschuhe aus Glattleder. Für
die Herren: Anzug, Hemd Krawatte, die Damen: Kostüm und Strumpfhosen.
Meine einizige Kollegin, etwa 20 Jahre jünger als ich, war nicht sonderlich begeistert, denn sie hasst Strumpfhosen.
Sie sagte zu mir, dass es kein Kleidungsstück geben würde, welches weniger
sexy sei als Strumpfhosen. Und ich hatte sie angelogen und ihr gesagt, dass ich dasselbe denke.
Ich witterte nämlich eine Chance, im Laufe der Präsentation an ihre Strumpfhosen zu kommen,
obwohl ich noch keinen Plan hatte. Je weniger sie annehmen würde, ich würde mich
für Strumpfhosen interessieren, desto leichter sollte es mir fallen, ihre
Strumpfhosen bei passender Gelegenheit unbemerkt an mich zu bringen.
Wir waren in einem guten Hotel untergebracht und ich vermutete stark, dass sie ihre Strumpfhosen noch vor der Heimreise im Mülleimer entsorgen würde. Eben weil sie
Strumpfhosen hasste.
Ich hatte ja Gelegenheit, die Strumpfhose bereits an ihren Beinen bewundern zu dürfen. Sie kaufte sich keine billige kratzige sondern was sehr feines. Mann konnte glauben, sie
wollte möglichst wenig Strumpfhose auf ihren Beinen spüren.
Wir hatten insgesamt zwei Übernachtungen im Hotel.
Und wie ihr euch sicher denken könnt, wollte ich diese Strumpfhosen unbedingt haben.
Zumal sie einer netten Kollegin gehörten, die praktisch gar nie Strumpfhosen trägt.
Für mich war das ein viel zu kostbarer Schatz, um in nicht zu retten, eine echte Rarität.
Aber wie sollte ich unbemerkt kurz vor der Abreise an ihren Mülleimer kommen um den dort vermuteten Schatz aller Schätze herauszufischen?
Ich wurde nervös bei dem Gedanken, diese Gelegenheit, die sich bestimmt nie wieder ergeben würde, ungenutzt zu lassen.
Wir waren um 9 Uhr zum Frühstück vor dem Auschecken verabredet und etwa 10 Minuten vorher klopfte ich an die Zimmertür meiner Kollegin. Sie öffnete und war bereits fertig angekleidet - ohne Strumpfhosen.
Ich hatte zuvor meine Klopapierrolle absichtlich komplett in die Toilettenschüssel geworfen und meine Kollegin mit Hinweis auf mein Missgeschick gefragt, ob ich vielleicht kurz ihre Toilette benutzen dürfe. Was sie mir mit einem komischen Gesichtsausdruck auch erlaubte.
Sie sagte, dass sie schon frühstücken gehen würde und ich dann nachkommen solle und nicht vergessen solle, die Türe zu schließen.
Mein Herz pochte und meine Hände zitterten vor Aufregung. Sie bemerkte dies wahrscheinlich und fragte mich, was mit mir los sei.
Ich sagte nur, das wäre, weil ich furchtbar dringend auf die Toilette müsse.
Sie lachte und sagte, dass ich mich beeilen soll.
Ich öffnete ganz vorsichtig den Mülleimer und dort lag diese wunderschöne Strumpfhose. Ihr betörender Glanz raubte mir den Verstand. So achtlos wurde sie weggeworfen wie jeder wertlose Müll. Ganz vorsichtig griff ich danach und sie fühlte sich so unerhört weich und seidig an, dass mir das Blut in den Kopf und auch in ein anderes Körperteil schoss. Ich steckte ihre Strumpfhose rasch in eine Tasche und brachte sie zuerst in meinem Koffer in meinem Zimmer in Sicherheit, bevor ich ebenfalls zum Frühstück ging.
Ich war beim Frühstück kein sehr gesprächiger Teilnehmer, weil ich die ganze Zeit immer nur an meinen Fang denken musste.
Nachdem wir das Frühstück hinter uns hatten, holten wir unsere Koffer zum Auschecken und traten die Heimreise an.
Dieser Strumpfhose verdanke ich seit dieser Zeit viele sehr glückliche Momente.
LG popopopo
|
|
|
|