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  Beige Gummistiefel, und ein langes Ende.....
Geschrieben von: mausi7519 - 30.10.2012, 21:40 - Forum: Schuhe - Antworten (66)

Nachdem ich inzwischen keine Gummistiefel mehr sinnlos zerstöre,
möchte ich Euch doch noch ein paar Bilder zeigen.
Die Gummistiefel hatte ich damals für meine Frau ersteigert, leider haben sie ihr nicht gefallen.
Hab dann meinen Frust an den Gummistiefeln ausgelassen, die konnten eigentlich nix dafür......

LG
mausi

[Bild: LUXYMFwZ.jpg]

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  Pumps verbrennen
Geschrieben von: schuhlover - 17.10.2012, 21:35 - Forum: Schuhe - Antworten (14)

Hallo liebe Freunde thermischer Schuhvernichtung!

Vor kurzem entdeckte ich einen großen Schrank in dem u.a. viele ausrangierte Schuhe kreuz und quer rumlagen. Einige Paare hab ich mir bereits gerettet, sei es für die Sammlung oder für die Vernichtung. Unter den Schuhen war auch ein Paar Graceland-Pumps, deren Ausmusterung ich nicht wirklich nachvollziehen kann. Soll mir aber egal sein, denn wer nicht will schenkt die Schuhe automatisch mir und da ich Pumps nicht sammle, mussten sie den Weg in den Schuhhimmel antreten Grinning-face Grinning-face
[Bild: c2f780281459718.jpg] [Bild: 8da651281459724.jpg] [Bild: 830098281459736.jpg]

Wie immer viel Spaß beim Anschauen der Bilder,
Euer schuhlover

[Bild: a55cb6281459743.jpg] [Bild: 5f85db281459748.jpg] [Bild: feb5dc281459755.jpg] [Bild: 62b582281459757.jpg] [Bild: f64343281459760.jpg] [Bild: 778019281459767.jpg] [Bild: 9a8054281459773.jpg] [Bild: 675a1e281459777.jpg] [Bild: 2d72f2281459782.jpg] [Bild: e6acf1281459786.jpg] [Bild: 138fe6281459793.jpg] [Bild: 25f341281459797.jpg] [Bild: a5df42281459808.jpg] [Bild: 585bdf281459811.jpg] [Bild: 230277281459819.jpg] [Bild: bd3bc1281459822.jpg] [Bild: e927ef281459829.jpg] [Bild: 773491281459833.jpg] [Bild: a66518281459840.jpg] [Bild: b4766c281459844.jpg] [Bild: ba9bbb281459849.jpg] [Bild: 5504e0281459859.jpg] [Bild: ba6e1c281459871.jpg] [Bild: a3986d281459876.jpg] [Bild: 2ded8d281459885.jpg] [Bild: d91fa4281459892.jpg] [Bild: 1b020a281459900.jpg] [Bild: dd7a63281459907.jpg] [Bild: 66fffb281459912.jpg] [Bild: 6c8dea281459919.jpg] [Bild: d489bd281459924.jpg] [Bild: b130fd281459931.jpg] [Bild: c01c6e281459935.jpg]

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  Unvergessene Strumpfhosen
Geschrieben von: gustavsson - 15.10.2012, 22:48 - Forum: Fetisch Geschichten - Keine Antworten

Meine Frau ist heute gegenüber schadhaften Strumpfhosen milder als früher, trägt sei beispielsweise bei Schäden im Höschenteil oder einer Laufmasche noch lange zu Hause oder unter Hosen; nur bei Schäden an den Zehenspitzen kennt sie kein Pardon. Auch hat sie inzwischen Stützstrumpfhosen für sich als angenehm entdeckt, und vor allem auch Stützkniestrümpfe, die sich vom Material her oft gut anfühlen, aber optisch nicht sehr viel hermachen, vor allem wegen ihrer Kürze. Doch sei hier ein etwas nostalgischer Rückblick unternommen und manchen Strumpfhosen und Nylons ein Denkmal gesetzt, deren bei ihrer Verbrennung im Ofen oder in der MVA entstandener Rauch schon seit vielen Jahren verflogen ist, die mir aber wohl nie aus der Erinnerung entschwinden werden.
Daß meine Frau sehr gern Strumpfhosen trägt – denn sie kann keine kalten Zehen ausstehen - , war für uns wohl sehr entscheidend. Wir kannten uns ja vom Sehen schon einige Jahre, mieden uns aber eher, da wir uns mehrmals für die gleichen Arbeitsstellen beworben hatten, aber trotz Vorstellungsgesprächen nicht genommen wurden. Die Stellen wurden vielmehr nie besetzt und fielen irgendwann einfach weg; sozialverträglich also. Für meine Mutter war das ein deutlicher Hinweis darauf, daß wir hervorragend zusammenpassen müssten. Eines schönen späten Nachmittags sah ich sie wieder einmal, wunderbar aussehend in einer dunkelblauen Bluse, grauem Rock, hochtransparenter schwarzer Strumpfhose und Pumps. Ich konnte einfach nicht anders, als ein Gespräch zu beginnen und wollte nicht, wie üblich, kurz angebunden sein. Und dann ihr stets bezauberndes Lächeln und ihre herzerwärmende Stimme. Das ist ganz entscheidend, ich würde mich eigentlich nicht als Nylonfetischisten bezeichnen, sondern als Stimmenfetischisten. Bei einer für mich schönen Stimme horche ich auf und drehe mich oft um, um die betreffende Frau auch sehen zu können; nicht zu reden von manchen Chansonsängerinnen, die ich einfach immer wieder hören muss. Ich gehöre auch nicht zu den Männern, die einer Frau zuerst auf Busen oder Beine schauen; Stimme, Haare, Mund, Hände und Augen sind mir eigentlich wichtiger, so in dieser Reihenfolge ungefähr. Noch am gleichen Abend traf ich mich mit meinem besten Freund (Jahre später unser Trauzeuge) und erzählte ihm von der Begegnung, nicht ohne Bitterkeit. Denn beim nächsten Vorstellungsgespräch brauche sie nur die Beine übereinander schlagen und lächelnd ein paar Worte sagen, und der Chef wäre hin und weg. Ich dagegen würde in die Röhre schauen, in doppelter Hinsicht; denn so wie sie heute angezogen gewesen sei, treffe sie sich bestimmt mit jemandem, Freund oder Verlobter – da hätte ich wirklich nichts zu melden.
Es vergingen wieder einige Jahre, ich war inzwischen an einem anderen Ort in sicherer Arbeit, bis wir uns das nächste Mal begegneten. Gesprächsbedürfnis bestand auf beiden Seiten, und so gingen wir in ein Café und schließlich sogar noch zum Abendessen. Und wir planten gleich eine Unternehmung für das nächste Wochenende. Alles war in schöner Ordnung, wir waren beide noch frei für einander.
Oft gingen wir auf Flohmärkte, und da wir uns für die 50er und 60er Jahre interessierten, fingen wir allmählich eine Sammlung von Benimmbüchern an. In einem war deutlich etwas über Strümpfe zu lesen:

Schittenhelm, Rosemarie: Man wird dich lieber haben. Anstandsbüchlein für junge Mädchen (Stuttgart 195nerd, S. 126: „Verbiete ihm, dich mit Geschenken zu überschütten; mißtraue, wenn es allzu kostbare Geschenke sind. Gelegentlich und im rechten Augenblick ein paar Blumen, eine Süßigkeit, ein Buch – das ist hübsch; Strümpfe und dergleichen oder Schmuck sind unpassend – solche Dinge läßt sich eine junge Dame von Männern nicht schenken.“ Mädchen sollen ihm auch keine Krawatte oder ähnliches schenken.

So jung kamen wir uns nun auch nicht mehr vor, und wir beschlossen, uns daran nicht sklavisch zu halten. Also brachte ich, obwohl wir noch nicht einmal verlobt waren und uns nur an den Wochenden sahen, ihr schon damals oft möglichst schöne Strumpfhosen mit statt immer nur Blumen oder Süßigkeiten. Sie zog sie auch immer für mich an, und ich war eigentlich noch sehr schüchtern und genoss vor allem mit den Augen und mit dem Gehör, denn Strumpfhosen machen ja ein für den dafür Empfänglichen ein erregendes Geräusch, wenn sich die Beine der Trägerin reiben. Bei einem Abendessen erzählte sie mir eine Begebenheit aus ihrer Arbeit: Sie arbeitete in einem Universitätsinstitut und hatte ein Regal mit Ordnern voller Seminararbeiten von Studenten auszuräumen, die ein früherer Professor zurückgelassen hatte und nicht mehr haben wollte. Die Ordner sollten geleert, d. h., nur die Arbeiten sollten weggeworfen werden. Aktenvernichter gab es keinen, sie mussten von Hand zerrissen werden. Der Papierkorb wurde schnell voll damit, und so zog sie am nächsten Tag ihre roten Stiefel mit den hohen Absätzen an, die sie auch an diesem Abend trug, um mit ihnen die Papierfetzen besser im Papierkorb komprimieren zu können; denn mit Pumps hätte sie sich am Papierkorb die Strumpfhose zerrissen. Der Papierkorb wurde auf diese Weise so schwer, dass sie ihn gemeinsam mit der Putzfrau zum Altpapiercontainer tragen und ausleeren musste. Bei der Arbeit war sie völlig allein, und sie hätte so gern gehabt, dass ein Student vorbeikäme und sehen könne, wie Seminararbeiten von der hochhackige Stiefel tragenden Sekretärin einfach zerrissen und in den Papierkorb getreten werden; das wäre für ihn bestimmt eine Lehre in Sachen Vergänglichkeit gewesen. Und sie fragte mich, was ich für diese Sekretärin empfinden würde, wenn ich sie bei der Arbeit erleben könnte. Ich meinte, dass ich ihr wahrscheinlich gar nichts sagen würde, sondern nur insgeheim davon träumen würde, mit ihr bekannt zu werden, ihr die Stiefel ausziehen und die Füße küssen zu dürfen; ich würde gern als unbedarfter Grünschnabel von ihr vernascht werden. Das fand sie lustig. Natürlich begleitete ich sie nach Hause, und beim herzlichen Abschied an ihrer Haustür konnte ich m. E. kein Zeichen dafür erkennen, dass ich mit zu ihr nach oben kommen sollte und die Verführung mit den Stiefeln Wirklichkeit werden könnte. Zu Hause im Bett war ohne mehrmaliges Masturbieren gar nicht an Schlaf zu denken.
Eines Tages hatte ich ihr hauchdünne "Kunert Ramona"-Strümpfe mitgebracht, für die man Halter brauchte. Da konnte sie nicht umhin, mir zu gestehen, dass sie nie gedacht hätte, irgendwann einmal wieder solche Strümpfe zu tragen. Als sie ganz auf Strumpfhosen umgestiegen war, nervten sie ihre alten, jahrelang nicht mehr angezogenen Nylons und Hüftgürtel, und sie warf sie alle eines Tages zu Hause in den Ofen; auch einige noch ungeöffnete Packungen wurden von den Flammen verschlungen.
Zum ersten Besuch bei meinen Eltern zog sie zu schwarzen Pumps eine wunderschöne hellbraune hochtransparente Dior-Strumpfhose an, die ich vor kurzem mitgebracht hatte. Sie verfehlte ihre Wirkung nicht - meine Mutter nahm mich kurz beiseite und sagte mir augenzwinkernd: Alles habe ja immer dafür gesprochen, dass sie die richtige sei; das i-Tüpfelchen sei aber, dass sie sich auch mit Strümpfen auskenne; da werde es uns bestimmt nie langweilig Winking-face . Wieder bei meiner Freundin zu Hause legten wir uns ein bißchen aufs Sofa, und ich musste einfach ihre wundervoll bestrumpften Beine streicheln, und ich küsste ihr sogar die Füße. Hocherfreut war ich, dass sie das Spiel sogleich mitmachte und mir ihre hauchzart bestrumpften Füße erst zaghaft und immer kraftvoller über mein Gesicht gleiten ließ, mit den Zehen meine Nase kitzelte und schließlich sogar in meinen Mund drang. So devot müsse ich doch gar nicht sein, meinte sie dann lachend. Mit den Worten "Tu jetzt bloß nicht wegschauen" begann sie, sich auszuziehen. Einen Moment war ich ein bißchen enttäuscht, daß sie unter der völlig unverstärkten Strumpfhose ein weißes Baumwollhöschen trug; doch sie schob es gemeinsam mit der Strumpfhose nach unten und legte das feine Nylongebilde mitsamt dem darin befindlichen Slip vorsichtig auf die Sofalehne, während mir der Anblick ihrer ein perfektes Dreieck darstellenden weiblichen Pracht eine Erektion verursachte; bis heute haben wir uns beide mit der Intimrasur nicht anfreunden können. Ohne gespielte Koketterie legte sie den BH ab und meine Vermutungen bewahrheiteten sich: Ihre Brüste waren üppig und wohlgeformt. Ein wenig hastig half sie mir beim Entkleiden; es war mir peinlich, dass sich mein Penis kräftig aufgebäumt hatte und sie wie ein Widerhaken daran hinderte, mir die Unterhose in einem kühnen Schwung vom Leib zu reißen. Als er endlich frei war, berührte sie ihn und meinte, so hart habe sie ihn sich erträumt. Rasch dachte sie noch an ein Kondom - die Packung hatte sie schon vor Monaten gekauft, in der Hoffnung, dass es endlich einmal passiere - , und so hatten wir auch dank einer edlen Nylonstrumpfhose endlich erstmals Sex. Für mich war es tatsächlich das vielzitierte erste Mal, nachdem ich jahrelang allein in Nylonphantasien oder mit gekauften oder auch aus Mülltonnen gefischten Nylons sozusagen für den ersehnten Tag X geübt hatte. Besonders nett fand ich, dass sie danach das gut gefüllte Kondom nicht schnell wie etwas Ekliges ohne hinzusehen wegwarf, sondern sie befreite mich gefühlvoll von ihm, betrachtete es schmunzelnd ganz genau, drückte den Inhalt mit den Fingern und meinte, mir fröhlich auf die Schultern klopfend: "Da hast du dich ja ganz schön verausgabt! Und ich hab dich herrlich gespürt." Erst dann wickelte sie es in ein Papiertaschentuch und deponierte es geradezu behutsam in ihrem Papierkorb. Das Eis war auf wunderbare Weise gebrochen.
Als wir sehr jung verheiratet waren, sah ich dann erstmals eine seidige Strumpfhose von ihr im Küchenmülleimer. Ich hatte diesen Typ und diese Farbe noch nie an ihr gesehen, es war aber eine von mir besorgte; offenbar war sie ihr beim Anziehen kaputtgegangen und sie hatte sie augenblicklich weggeworfen. Ich sagte aber nichts dazu. Die Dior-Strumpfhose hielt auf eine wundersame Weise eine relativ lange Zeit, eines Morgens lag aber auch sie im Küchenmüll, schon mit Kaffeesatz beschmutzt. Das tat mir aber dann doch weh, sie hätte doch ein ehrendes Aufbewahren verdient gehabt. Daß es haargenau die Strumpfhose war, die zu unserem ersten Sex geführt hatte, schien meiner Frau gar nicht mehr bewusst zu sein. Lachend meinte sie: „Trags mit Fassung, so kannst Du Dich ja noch von ihr verabschieden. Wenn wir einen Küchenherd hätten, dann hätte ich sie zum Feuermachen hergenommen und Du hättest gar nichts gemerkt.“ Das gehe mit Nylonstrumpfhosen besonders gut, und sie habe diese Methode noch gelernt. Etwas nachdenklicher, aber noch immer heiter, mit einem genießerischen Lächeln im Gesicht, das signalisierte, daß für sie die Vernichtung ausgedienter Strumpfhosen kein Grund zur Traurigkeit war, fuhr sie fort: „Für Dich, dem Nylons so gefallen, wäre es bestimmt schlimm, wenn Du sehen würdest, wie sie am Ende ihres Daseins von einer Frau ins Feuer befördert werden und sie in der Hitze ziemlich schnell bis zur Unkenntlichkeit zusammenschrumpfen, verschmoren und sich letztendlich in Rauch und Nichts auflösen. Wir drei Schwestern hatten aber immer großen Spaß dabei, wenn wir regelmäßig unseren Strumpfhosenbestand durchmusterten und die unmöglich noch tragbaren dann Stück für Stück in den Ofen warfen und gespannt zusahen, wie die Flammen sie auffraßen. Wir kamen uns dabei wie große Filmstars oder Operndivas vor, die ihre eleganten Strumpfhosen bestimmt nur einmal trugen und sie dann zu Hause dem Kaminfeuer überließen. Ich habe mir dabei immer vorgestellt, Sophia Loren zu sein.“ Einer Frau sei ziemlich egal, was gerade brenne, ob das eine Zeitung, ein Holzscheit, Eierschalen, alte Schuhe oder eben eine kaputte Strumpfhose sei; Hauptsache, das Herdfeuer gehe nicht aus und die Abfälle kämen bequem weg, ohne dass man extra zur Mülltonne laufen müsse. Ich konnte ihr meinerseits gestehen, dass ich die Verbrennung von Nylons durchaus einmal gern erleben würde, denn seit ich einmal als Teenager von einer ihre Strümpfe vor den schockierten Zuschauern ins Feuer werfenden Stripteasetänzerin gelesen hatte, sei das eine mich immer wieder erregende Vorstellung. Dieses "Aufklärungsgespräch" führte dann zu dem Abkommen, dass besonders weiche, zarte und glatte Strumpfhosen nach einem Schaden nicht schnurstracks in den Müll wandern, sondern jeweils bis auf weiteres im Schlafzimmer deponiert werden Winking-face . Sie begeistern uns beim Vorspiel auf verschiedene Weise, und ich bin froh, dass meine Frau es mir nicht übel nimmt, dass ich gelegentlich beim Zerreissen einer Strumpfhose, wozu sie mich manchmal auffordert, vorzeitig komme Winking-face .

Wie gesagt, „verdorben“ hat mich eine Geschichte in einer Illustrierten mit viel Sex-Thematik beim Friseur, als ich etwa 16 war. Sie hat sich mir so sehr eingeprägt, daß ich sie aus dem Gedächtnis niederschreiben kann, viele Formulierungen sind original:
"Heiß geht es zu, sehr heiß, wenn Gisèle in einer kleinen Pariser Striptease-Bar mit dem Feuer spielt. So heiß, daß am Ende von ihren zarten Nylonstrümpfen nur noch ein paar Rauchwölkchen übrigbleiben. Lustig flackert in einer Schale ein Holzfeuer auf der Tanzfläche, die Gisèle in einem bodenlangen Kleid und glänzenden Abend-Handschuhen betritt. Immer wieder kommt Applaus auf, als sie sich aufreizend langsam, zu den lasziven Klängen des Saxophons das Feuer umtänzelnd, des Kleides und der Handschuhe entledigt. Ein großer Papierblumenstrauß fliegt auf die Tanzfläche; lächelnd bedankt sich Gisèle bei dem Spender, der glaubt, ihre Gunst erlangt zu haben – und zerfetzt im nächsten Augenblick das zarte Kunstwerk mit ihren bleistiftdünnen Absätzen. Zwischendurch ein paar Holzscheite nachlegend, streift sie gekonnt ihren BH und alsbald ihr Spitzenhöschen ab – beide Teile ein Hauch von Nichts. Als sie nackt, vom Feuerschein beleuchtet, ihr hochgestecktes üppiges blondes Haar aufknotet und lächelnd mit ihm spielt, setzt das Publikum bereits zufrieden zum Schlußapplaus an. Manche ihrer Kolleginnen würde jetzt in der Tat mit einem artigen Knicks die Bühne verlassen. Gisèle aber ist noch längst nicht fertig! Sie läßt sich einen Hocker und eine Zigarette bringen und präsentiert rauchend ihre langen nylonbestrumpften Beine, löst die Strümpfe vom Strapsgürtel, den sie schwungvoll fortwirft. Polternd fallen ihre silbernen Pumps zu Boden und in atemberaubender Spannung folgen ihr alle Blicke, wie sie Zentimeter um Zentimeter von ihren Beinen die zweiten Häute abzieht und schließlich mit einem kurzen Ruck von den Zehen schnellen läßt. Jetzt nur noch im Scheinwerferlicht aufblitzenden Schmuck tragend, liebkost sie ihren ganzen wohlgeformten Körper zärtlich mit den seidenglatten Strümpfen, drückt sie fest an ihre roten Lippen, befeuchtet sie mit der Zunge, hält sie wie eine Raubkatze fauchend mit gefletschten Zähnen. Sie geht an den Rand der Bühne, fast zum Greifen nah für das Publikum, und als sie – immer wieder im Blickkontakt mit den Zuschauern – sich wohlig stöhnend die Strümpfe zwischen den Beinen hindurchzieht, regt sich bei den Männern nur ein Wunsch: In den Besitz dieser federleichten Gebilde zu gelangen, die nicht nur die Beine einer begehrenswerten Frau geziert, sondern gerade auch ihr Intimstes berührt haben. Zum Glück hat Gisèle offenbar ein Herz mit den sie geradezu anbettelnden Herren der Schöpfung und schickt sich an, ihnen sogleich die Strümpfe zuzuwerfen. Doch was ist los? Sie schüttelt energisch den Kopf, schreitet auf die Feuerschale zu, fixiert die nervösen Männer streng, und läßt beide Nylons gemeinsam wie lästigen Abfall ins Feuer fallen! Schockiert seufzen manche Zuschauer und schreien sogar auf, aber die Strümpfe sind unrettbar verloren; sie sinken in den Flammen zusammen, und schon bald sieht man nur noch den Rauch in die Höhe steigen, in den sie verwandelt wurden. Interessiert schaut Gisèle lächelnd dem Schauspiel der Vernichtung zu, nimmt nochmal einen tiefen Zug, bläst den blauen Rauch aus ihrer Lunge ebenfalls in Richtung Decke, wirft ihre Zigarette zu den restlos vertilgten Strümpfen ins Feuer und bedankt sich für den etwas beklommenen Applaus."

Sollte diese Geschichte, die ohne jedes Foto abgedruckt war, nicht eine reale Reportage gewesen sein, sondern die Übung eines Schriftstellers, so ist sie doch gut erfunden. Ich hielt sie damals aber für absolut echt, es war ja die Zeit um 1972, als die Strumpfhose sich durchgesetzt hatte und echte Nylons sehr billig geworden waren.

Mit einer gewissen Beklommenheit beobachtete ich bei Besuchen im Elternhaus meiner Frau die dortigen Öfen und fragte mich, wieviele Dutzend oder gar hundert Nylons und Strumpfhosen durch sie in den sog. Nylonhimmel hindurchgegangen sein mochten. Und einmal, schon bald nach unserer Heirat, erlebte ich sogar eine solche Verbrennung:
Bei meiner Schwägerin auf dem Land wandert auch heute noch immer alles, was brennbar ist, so wie früher in den Ofen oder in den Küchenherd. Wir wollten sie zu einem gemeinsamen Ausflug an einem sonnigen Oktobertag abholen. Noch war meine Schwägerin nicht ganz fertig, kam aber schon bald in einem schönen Kleid und Pumps mit höheren Absätzen, als ich erwartet hätte, in die Wohnküche zurück. Dazu trug sie eine optisch durchaus ansprechende graphitfarbene Strumpfhose, die aber zweifellos aus faltenfreiem Stretch-Material war. In den Händen hielt sie allerdings zwei leere Karton-Strumpfpackungen – eine von „Nur Die Color“ (die sie angezogen hatte) und eine „Bellinda“, sowie die aus letzterer Packung stammende hauchdünne seidige Strumpfhose; die hatte sie zusammengeknüllt, und die Beinlängen baumelten ein wenig herab. „Schaut nicht so kritisch“, meinte sie zu uns, „die schönere Strumpfhose hat sich nicht anziehen lassen und ist mir gleich beim ersten Fuß zerrissen. Jetzt kommt sie halt in den Ofen, den stören Laufmaschen nicht!“ Schnurstracks ging sie auf den Küchenherd zu und hebelte routiniert den Deckel inmitten der Ofenplatte auf. Hörbar zerdrückte sie in der Hand die beiden Packungen aus Karton und Zellophan und ließ sie mitsamt der zarten Bellinda-Strumpfhose ins Feuer fallen. Der Umstand, daß die Flammen alles akzeptierten, entlockte ihr ein Schmunzeln, und daß sie mit einem „Mach’s gut!“ die Öffnung in der Herdplatte wieder schloss, fand ich geradezu boshaft. Entsprechend seltsam muss ich dreingeblickt haben, und sie fragte mich auch gleich ganz erstaunt: „Was schaust Du denn so komisch? Natürlich, das dürfte man gar nicht mehr machen, wegen der Umwelt … . Aber wer rennt denn gleich ins Freie zur Mültonne, wenn’s so viel schneller geht. Ich mach’s immer so. Kaputte Strumpfhosen kommen bei Euch ja auch ins Heizkraftwerk mit dem ganzen Dreck.“ Plötzlich aber dämmerte es ihr, und mit einem etwas schrilleren Lachen als gewöhnlich – so schien es mir wenigstens – fragte sie mich: „Ich glaub fast, sie hat Dir jetzt leid getan, die Strumpfhose, dass sie verbrennen musste? Ich find, sie hat’s verdient. Gleich kaputtgehen beim Anziehen, das mag ich überhaupt nicht.“ Und sie öffnete extra für mich nun die vordere Herdtür und meinte: „Schau, jetzt ist sie schon fort! Sie hat’s schon überstanden und ärgert mich nicht mehr!“ Wie ferngesteuert lief ich die paar Schritte, um in den Ofen zu schauen. Tatsächlich, von der Strumpfhose konnte ich nichts mehr erkennen, allenfalls von den beiden Packungen schienen noch verkohlt-rußige Reste dahinzuwabern.
Meine Frau, größer und langbeiniger als ihre Schwester, lachte und sagte: „So tät ich am liebsten meine Strumpfhosen loswerden, so wie früher, als ich noch allein und frei war. Immer muss mein Mann jetzt ein Wörtchen mitreden, ob sie endlich in den Müll dürfen. Aber wenigstens sorgt er immer für ausreichenden und guten Nachschub, so wie die jetzige.“ Dabei hob sie ihr Kleid sehr hoch, um ihre Schwester die kaffeebraune seidige Strumpfhose mit dem knappen dreieckigen Höschenteil begutachten zu lassen. Die hatte tatsächlich ich besorgt, wie so viele andere auch; es war eine von C & A, die dann aber nicht sehr lange hielt, aber im Bett noch einige Zeit eine attraktive zweite Haut war. Meine Schwägerin meinte zu mir, dass ich meine Frau aber gut erzogen hätte, wenn sie ihre Strumpfhosen nicht mehr so schnell wegwerfe. Sie sei von allen drei Schwestern ja immer die pingeligste gewesen, beim kleinsten Schaden mussten ihre Beinhüllen ins Feuer, lieber zu früh als zu spät sei ihr Motto gewesen. Es wurde noch ein sehr schöner Tag; mit meinem Mitgefühl für Strumpfhosen zogen mich die beiden Schwestern natürlich immer wieder auf.

Dieses Mitgefühl ist aber bei mir nicht so sonderlich ausgeprägt, ich muß vielmehr gestehen, dass ich wahnsinnig gern mit meiner Frau Sex haben würde, während ihre gerade ausgezogene Strumpfhose im Kaminfeuer sich in Nichts auflöst. Wir haben keinen Kamin, aber schon die phantasievolle Vorstellung stimuliert mich. Daß meine Frau von der Vernichtung von Kleidung im Feuer erregt wird, habe ich auch schon vor vielen Jahren erlebt. Da kam im Fernsehen die Verfilmung von „Madame Bäurin“ von Lena Christ; vielleicht hat sie auch jemand einmal gesehen, sie ist inzwischen ja mehrmals wiederholt worden. Die Verlobte des jungen Bauern zieht darin ein vor allen Gästen eines Dorffestes ihr von ihm aus München mitgebrachtes teures Seidenkleid aus und wirft es in ein großes offenes Feuer, das gegen die Kühle des Abends angezündet war, wo es explosionsartig lichterloh verbrennt. Grund war Eifersucht, denn der junge Mann hat sich in die Tochter einer Sommerfrischlerin aus der Stadt verliebt. Bei dieser Szene schrie meine Frau auf und stöhnte viele Minuten lang, es war zu viel für sie; und ich bekam eine steinharte Erektion und die leiseste Berührung hätte zur Ejakulation geführt. Wir genierten uns aber irgendwie, sogleich und auch später darüber zu sprechen, dass uns diese Szene beide sehr erregt hatte. Das Buch von Lena Christ hatten wir, und meine Frau schlug später nach – die Verbrennungsszene kam aber darin nicht vor, es war ein Schockeffekt der Fernsehmacher.

Zu guter Letzt muss ich noch sagen, dass meine Frau die Abholung von Sperrmüll "geil" findet. Wir gingen einmal über einen Markt, wo leere Obstkisten in einen Preßmüllwagen geworfen wurden. Ein Müllmann drückte auf den Knopf, und die Kisten wurden gnadenlos zermalmt. "Sicher könnten alte Leute sie zum Heizen brauchen", meinte meine Frau, "aber geiler ist schon das Zermalmen. Da könnte ich stundenlang zuschauen, vor allem wenn es Möbel aus hartem Holz sind, die so richtig krachen." Und später im Bett überraschte sie mich spontan mit dem seither bei uns beliebten "Sperrmüll(vor)spiel": Ich bin dabei ein kleines Schränkchen, das in den Sperrmüllwagen geworfen wird, will heißen, zwischen ihre zartbestrumpften Schenkel gerät und kraftvoll mit einem lauten "Krchchkrxx" zerquetscht wird.

Soweit also diese Erinnerungen, und auch bei inzwischen etwas nachlassender Kraft halte ich Nylons nach wie vor für die angebrachteste Stimulation und hoffe, nie auf echtes oder gefälschtes Viagra angewiesen zu sein.

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  Zara jacke verbrennen
Geschrieben von: winterjas - 13.10.2012, 12:20 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (3)

Zo dieser jacke (ex freundin) wird verbrent.
Gein rissen oder locher vorher nur Feuerzeug mal zehn was passiert.

Gute idee nicht?

[Bild: g1NcMtDl.jpg]

[Bild: hJ4eUPzW.jpg]

[Bild: 6Qv2VLqD.jpg]

[Bild: QuOrFmJZ.jpg]

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  neues lust objekt zum spielen
Geschrieben von: jackenfreak - 11.10.2012, 20:33 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (20)

habe mir ein neues spielzeug zugelegt ein geiler anorak letztes wochenende auf dem flohmarkt gefunden die jacke ist in einem sehr guten zustand wie neu noch Grinning-face werde das gute stück erst ordendlich benutzen, oder was meint ihr sollte mit dem teil passieren?
[Bild: hRLbs5F1.jpg]
[Bild: 2ZBhAkA1.jpg]

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  Riesenberg Socken einer Krankenschwester
Geschrieben von: popopopo - 10.10.2012, 16:29 - Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken - Antworten (12)

Hallo,

Zur Zeit weiss ich gar nicht was ich mit den riesigen Mengen an Sachen anfangen soll, die mir in letzter Zeit zufallen. Und schade, dass da kaum Strumpfhosen dabei sind.

In unserem Haus wohnt auch eine junge Krankenschwester, der ich leider nur ganz selten begegne. Am Freitag traf ich sie im Treppenhaus und wir kamen ein wenig ins Gespräch über Gott und die Welt und was wir am Wochenende so unternehmen würden. Sie erzählte mir, dass sie zum 1. November ausziehen würde und deshalb bereits fleißig am verpacken und entrümpeln wäre.

Frauen die Entrümpeln, das regt meine Fantasie immer gewaltig an. Was für kostbare Schätze fallen einer solchen Entrümpelung dann wohl zum Opfer?

Ich traute mich nicht das Thema Strumpfhosen anzuschneiden weil mir keine passende Geschichte auf anhieb einfallen wollte, deshalb versuchte ich es mit dem Thema "Socken".

Ich sagte, dass wir am Samstag mit Freunden einen Grillabend haben würden und dabei einen Wettbewerb laufen hätten. Jeder bringt seine alten Socken zum Verbrennen mit und wer die wenigsten mitbringt muss die Kosten für Getränke und Grillgut übernehmen und dass ich kaum alte Socken hätte, weshalb ich wohl leider zahlen müsste, wenn nicht noch irgendein Wunder geschähe.

Die Krankenschwester lächelte und sagte, dass sie ja vor dem Umzug eine Unmenge an alten Arbeitssocken wegwerfen würde und wenn es mir weiterhelfen würde, könnte ich die alle zum Verbrennen gerne bekommen. Das Angebot hatte ich natürlich nicht ausgeschlagen und am Freitagabend hat sie mir wirklich eine unvorstellbare Menge (ca. 120 Paar) meist weiße Söckchen vorbeigebracht und gemeint, dass ich damit wohl kaum noch verlieren könnte und lächelte noch intensiver.

Tja, jetzt sitze ich auf einem Riesenberg weißer Söckchen einer Krankenschwester. Grinning-face

LG popopopo

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  Meine erste String-Vernichtung
Geschrieben von: wet_chucks - 07.10.2012, 20:03 - Forum: Unterwäsche, Sportsachen und Bikinis - Antworten (1)

Ich bin nicht gerade ein großer Unterwäsche-Vernichtungs-Fan, habe aber am Montag einen Damen-String zerrissen und das bei der Anweisenheit der Besitzerin (ohne ihr origes Einverständnis) und habe die Besitzerin quasi zu einer Vernichtungsaktion angestiftet.

Ich fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, unterwegs trifft man eigentlich immer die gleichen Leute und fahrt zumindest Teilstrecken gemeinsam. Darunter befindet sich auch die besagte Dame (ca. 27 bis 29 Jahre; blonde Haare, 163 cm, ca. 54 kg). Am Montag stand sie mit einer Panne am Straßenrand, ihre Fahrradkette ist gerissen. Einige andere Radler sind hilflos vorbeigefahren. Da ich ein Nietgerät dabei habe konnte ich ihr helfen. Da ich mir dabei schmutzige Finger geholt habe bot sie mir überraschenderweise an meine Hände an ihrer Radlerhose abzuwischen. Da es am Außenstoff nicht richtig klappte goß sie Mineralwasser über meine Hände und ich dürfte meine Hände am Innenstoff der Radlerhose (die innen angerauht ist) putzen. Sie hatte einen String an, den habe ich versehentlich mit meiner Uhr angerissen, als sie den Riß bemerkte zerriß ich den String mit einem Ruck und zog ihn aus ihrer Radlerhose raus. Sie meinte nur, daß er als Lappen doch ungeeignet wäre. Sie fuhr nun nackt unter der innen dreckigen Radlerhose weiter.

Am Tag später traf ich sie wieder und bedankte sich nochmals bei mir, zum Einen wegen der Reparatur und zum Anderen das ich sie mit meiner Aktion überzeugt hatte, daß die Radlerhose ohne Slip eindeutig angenehmer zu tragen sei.

Am Freitag habe ich wieder mit ihr gesprochen. Sie hat mir erzählt, daß es an dem Monatg ein komisches Gefühl gewesen sei ohne Slip rumzulaufen. Am Dienstag hatte sie dann fürs Umziehen einen extra mitgenommen. Gegen 14 Uhr hat sie sich dann zur Toilette begeben, ihren Slip unter dem Minirock ausgezogen und die Toilette runtergespült. Da ich sie um 14 Uhr traf hatte sie ihre Unterrichtsstunden bereits hinter sich. Sie hat sich zum Anziehen extra das knappeste und engste Minikleid mitgenommen das sie im Kleiderschrank hatte.

Da nun der Winter kommt will sie heute Abend ein paar Jeans und andere Sachen ohne Slip anprobieren und hat mich dazu eingeladen. Nachher holt sie mich ab und wir fahren mit dem Rad zu ihr. Ich glaube das Ganze könnte die ganze Nacht dauern. Sie hat sich gestern einige Sachen neu gekauft und hat angedeutet das ihr Kleiderschrank endlich einmal ausgemistet werden muß.

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  Lagerfeuer mit Nikes und Wildlederstiefeln
Geschrieben von: Umweltrettung - 30.09.2012, 18:02 - Forum: Schuhe - Antworten (69)

Gerade komme ich vom Lagerfeuer zurück und hab reichlich Fotos gemacht Winking-face

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  Ringelsöckchen und Co. (durchgelaufene Fersen)
Geschrieben von: böse fee - 30.09.2012, 11:30 - Forum: Strumpfhosen, Nylons, Mieder und Socken - Antworten (14)

Bei diesem Söckchen war die Ferse schon durchgelaufen, deshalb hab ich die Stelle einfach aufgerissen. Dafür brauchte ich weder Kraft noch Werkzeug Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy

[Bild: CiNywmYM.jpg]

fee nerd

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  Kennt Ihr das auch?
Geschrieben von: Xennocy - 20.09.2012, 22:50 - Forum: Schuhe - Antworten (11)

Ihr seht unterwegs was geiles, kauft es, und stellt zuhause entsetzt, dass ihr genau dasselbe Teil schon fünf mal habt :x

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Da vergeht einem doch glatt die Freude an dem neuen Stück. Also einfach weg mit dem alten Kram, dann hat man auch wieder Spaß mit den neuen Twisted

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