Angelehnt an Schnippel´s Beitrag " Erregt beim Vernichten ? " ,wollte
noch eine Geschichte von mir beitragen
Seit ich mich mit meinem Fetisch ( aufblasbare Figuren,Schwimmflügeln,Plastikhöschen u.ä.)
beschäftigt,habe ich sie auch " beschmutzt und befleckt ".
Ich liebte es,wenn es drauf tröpfelte und sich langsam verteilte.
Aber es mußte auch wieder gereinigt werden.Da war ich eigen !
Mit meinem aufblasbaren Donald "spielte" ich sehr oft.Meistens lag er auf eine
Wickelunterlage zwischen meine Knien und ich lies einen goldenen Schauer auf ihn
runter pladdern.Ein Sahnehäubchen zierte ihn wenig später.
Danach ging es ins Bad,wurde eingeseift und heiß abgebraust.Mit dem Föhn trocknete ich ihn.
Die Folie wurde dabei so herrlich weich .
Später kam er wieder ins Regal .
Eines Tages reinigte ich ihn nicht und stellte ihn ins Bad in eine geflieste Ecke.Ich wollte
einfach mal wissen,wie er am anderen Tag aussieht.
Und so beäugte ich Donald am Darauffolgenden .Auf seinem weissen Gesicht erkannte
ich einige kleine gelbe Flecken und eine Kruste.Da gab es für mich kein halten mehr.
Bei sich jeder bietende Gelegenheit,hielt ich Donald Kopfüber über die Toilette und liess
meiner Blase freien Lauf.Es lief nur so an ihm runter .
Nach etwa einer Woche sah man auf der Folie eingetrocknete Schlieren von dem gelben
Saft.Auch die Kruste war schon heftig.Donald roch auch etwas streng.
Für mich war klar.Donald kam auf keinem Fall mehr ins Regal .
Da gehört Feuer drunter.
Ich bereite für eine Verbrennung ,den Ofen vor.
Zuerst legte ich einige kleine Papprollen ( Klopapier ) rein,zerknüllte einige alte
Comicseite und steckte die mit rein.Darauf legte ich ein Stück Pappe . Ich stellte
Donald darauf und schloss den Ofendeckel.
Aber es war noch viel zu warm draussen,um im Ofen alles zu entzünden .
Was sollst,dachte ich.der Tag kommt noch.
Auch das Kribbeln machte schon ein riesigen Spaß.
Abends,wenn ich von der Arbeit kam,schlüpfte ich in mein Plastikhöschen,
setzte mich vor dem Ofen und schaute rein zum Donald.Einmal machte ich den Deckel
vom Ofen auf und schaute auf Donald.Langsam knöpfte ich mein Plastikhöschen auf und
kurze Zeit später ergoss sich ein kurzer goldener heftiger Strahl über Donald.Es ronn
nur so an der Folie runter .
Langsam wurde es draussen auch kühler.Obwohl es aus dem Ofen roch,
wollte ich Donald noch nicht verbrennen .
In der Wohnung gingen die Temperaturen auch nach unten.Die Streichhölzer lagen auch
schon bereit.Das Ziehen und Verlangen im Unterleib wurde immer heftiger.Noch konnte
ich mich beherrschen.
In der Nachbarschaft qualmten schon die Kamine.
Schon auf der Arbeit liess mich der Gedanken am Ofen nicht mehr los.
Ich hörte innerlich nur noch Ofen,immer wieder Ofen.
Zuhause angekommen,zog ich mir sofort mein Plastikhöschen an.Alleine das hätte gereicht um
den Druck von mir zu nehmen.Meine Beherrschung war noch da.Ich schnappte mir ,die Streich-
hölzer und kniete mich vor dem Ofen. Öffnete die unter und obere Türe.Unten sah ich die
zerknüllten Comicseiten und oben Donald.Mit zittrigen Hände entzündete ich ein Streich-
holz und hielt es an das Papier.Sofort saugte sich die kleine Flamme in diese hinein.
Die Flamme nagte sich auch durch die Papprollen.Die ersten Flammen züngelten an der
Seite vom Pappboden hoch .Der Feuerschein liess das Gesicht vom Donald glänzen .
Die Flammen krochen auf Donald zu.In der Wärme beulte sich Folie schon aus.Ein kurzer
Kuss von der Flammenspitze auf Donald,ein kleines Plopp und er sackte langsam in sich
zusammen.Jetzt loderte es an allen Ecken und Enden.Donald brannte hell und heftig vor
sich hin.
Meine Erregung entlud sich dem entsprechend in mein Plastikhöschen.
Mit einem Lächeln legte ich noch etwas Holz und zwei Briketts auf die brennenden Reste
vom Donald und schloss die Ofentüre.
Ich hatte an diesem Abend noch einige Zugaben in meinem Plastikhöschen gehabt
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