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Transparente Blusen und ähnliches |
Geschrieben von: gustavsson - 07.02.2014,18:03 - Forum: Sammlung Oberbekleidung
- Antworten (45)
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Vor einiger Zeit, wohl im November 2013, kam im Fernsehen von RBB eine Sendung über die bemerkenswertesten Momente im deutschen Fernsehen, in West wie in Ost. Und es kam auch die "Wünsch-Dir-was"-Sendung vom November 1970 zur Sprache, in der die 17jährige Kandidatin Leonie Stöhr sich in einem Erkennungsspiel für eine transparente Bluse entschied. Ich sah die Sendung damals als 14jähriger auch, gemeinsam mit meinen Eltern, und es wurde mir ganz schön heiß dabei. Meine Mutter kreischte vor Überraschung und konnte darüber lachen. Mein Vater meinte etwas perplex: "Das gibt's ja nicht, sie hat sich wirklich für die durchsichtige Bluse entschieden!"
![[Bild: eWFsIGKt.jpg]](http://th4.bilder-hochladen.tv/eWFsIGKt.jpg)
![[Bild: 5UgZtSSx.jpg]](http://th4.bilder-hochladen.tv/5UgZtSSx.jpg)
Es gibt sogar ein kurzes Video, bei dessen Betrachtung einem die beiden Fotos seitenverkehrt vorkommen:
http://www.youtube.com/watch?v=A7N1LnyL4J0
Sehr bald nach dieser RBB-Sendung, noch vor Weihnachten 2013, las ich die Biographie von Ute Freudenberg, die ich sehr schätze, vor allem ihre Songs mit der Gruppe Elefant aus DDR-Zeiten. Und auch da kommt, von ihr selbst erzählt, eine Episode bezüglich durchsichtiger Blusen vor, die aus den frühen 70er Jahren stammt:
"Die damalige Mode machte meiner Mutter sehr zu schaffen. In meiner Studienzeit war es total in, keinen BH unter einer durchsichtigen Bluse zu tragen. Wenn ich losging, bewunderte mich mein Vater: 'Du siehst klasse aus, so kannst du gehen.' Meine Mutter schimpfte: 'Du bist wohl wahnsinnig, was sollen die Leute sagen.' Mein Vater: 'Lass doch die Leute, das Mädel sieht klasse aus. Sie soll zeigen, was sie hat.'"
(aus: Dähn, Christine: Ute Freudenberg, Jugendliebe. Die Biografie [Berlin 2012], S. 139-140).
Der ein interessantes Zeitdokument von der Durchsetzung der Feinstrumpfhose darstellende Beitrag Robbins, Jhan: Von Minirock und Strumpfhose [Aus der Wochenschrift 'Contemporary'], in: Das Beste aus Reader's Digest, Mai 1970, S. 176-182, aus dem ich schon an anderer Stelle zitiert habe, endet ebenfalls mit dem Transparent-Look (a.a.O. S. 182):
„Tatsache ist, daß die gesamte Damenkleidung im Schwinden begriffen ist. Erst vor wenigen Tagen sah ich auf einem Spaziergang mit meiner Frau eine hübsche junge Dame in einer ungemein durchsichtigen Bluse. ‚Meine Güte!‘ sagte ich. ‚Das arme Kind hat vergessen, was darunterzuziehen. Stell dir vor, wie sie sich genieren wird, wenn sie es merkt.‘
‚Ach wo‘, sagte meine Frau. ‚Das ist doch das Allerneuste, der sogenannte Transparent-Look … .‘
Wohin soll das noch führen?“
In heutigen Blogs mit Amateurfotos tragen meist keine ganz jungen Frauen transparente Blusen, und sie haben oft sehr schöne Brüste. In diesem Sinn seien hier dazupassende Fotos eingestellt.
![[Bild: lnipK1Ho.jpg]](http://th4.bilder-hochladen.tv/lnipK1Ho.jpg)
![[Bild: FuM4pYKm.jpg]](http://th4.bilder-hochladen.tv/FuM4pYKm.jpg)
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Traumschuhe einer Traumfrau |
Geschrieben von: Tonio59 - 18.01.2014,20:48 - Forum: Schuhsammlung
- Antworten (1)
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Hallo, liebe "Kollegen"
nun starte ich auch noch im Schuhforum, obwohl ich hier, da meine primären Interessen Nylonstrumpfhosen und Socken sind, nicht so viel zu bieten habe. Wenn ich allerdings mal ein besonders schönes Paar Schuhe im Müll finde, lasse ich es nicht verrotten. Hier wähle ich aber genau aus, da Schuhe doch leider sehr viel mehr Platz wegnehmen als Nylons und mir auch nicht so viel bedeuten, das Paar, das ich Euch hier heute vorstellen will, bedeutet mir allerdings fast so viel wie meine liebsten Strumpfhosen.
Ich hatte vor etwa 7 Jahren leider nur ein paar Monate beruflichen Kontakt zu einer wunderschönen jungen Frau von Anfang 20, sehr lieb und sympathisch mit einem hinreißend schönen Gesicht und ebensolchen Füßen, an denen sie mindestens an jedem zweiten Tag, an dem ich sie sah, meist hautfarbene Nylonstrümpfe mit Pumps oder Ballerinas trug. Schon gegen Ende unseres Kontakts erfuhr ich endlich zufällig, wo sie wohnte und hatte für etwas mehr als ein Jahr die Gelegenheit, ihre Mülltonne zu inspizieren. Da der Weg leider recht weit war, konnte ich diese "Inspektionen" nicht regelmäßig durchführen, dann zog sie leider weg. Ich weiß immerhin noch, dass sie noch in meiner Heimatstadt arbeitet, da ich ihrem Namen wieder begegnet bin, aber nicht, wo sie jetzt wohnt. Mein Traum, einmal eine Nylonstrumpfhose von ihr aus dem Müll zu retten, erfüllte sich leider nie, Ertrag meiner Besuche waren eine braune Hose und eine Jogginghose (darauf stehe ich normal eigentlich nicht, aber diese Frau fasziniert mich so, dass ich alles haben möchte, was sie an ihrem Körper trägt), ein Paar hässliche Frotteehausschlappen, auf denen sich aber deutlich ihre Fußsohle und ihre Zehen abzeichnen, so dass ich häufig Nase und Mund darauf drücke (ihre Füße sind aber offenbar praktisch geruchsfrei) - und dieses Paar flache Pumps (Größe 41):
![[Bild: rB7VgKxW.jpg]](http://th4.bilder-hochladen.tv/rB7VgKxW.jpg)
![[Bild: apSXQcCX.jpg]](http://th4.bilder-hochladen.tv/apSXQcCX.jpg)
Sie steckten ordentlich nebeneinander in einer Mülltüte, in der mir andere Spuren die Identität der Besitzerin verrieten. Es ist mir absolut rätselhaft, warum sie diese Schuhe weggeschmissen hat. Sie wurden häufiger getragen, das sieht man, haben aber keine Beschädigung oder nennenswerte Abnutzungsspuren. Waren sie zu unbequem oder hatte sich der Schuhstil der Trägerin geändert? Wie auch immer, diese Schuhe gehören zu den Schätzen, die ich besonders hüte.
LG,
Tonio
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Der größte Schatz meiner Sammlung |
Geschrieben von: Tonio59 - 11.01.2014,17:46 - Forum: Socken, Strümpfe, Nylons, Strumpfhosen Sammlung
- Antworten (2)
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Noch mehr als die Kniestrümpfe meiner ersten Jugendliebe bedeutet mir ein anderes Paar Polyamid-Kniestrümpfe einer langjährigen guten Freundin, von der ich insgesamt 34 Nylonstrumpfhosen und Sockenpaare aus dem Müll oder einem Lumpenkarton gerettet habe. Als ich sie Anfang der 90er Jahre kennenlernte, sie war damals Anfang 20, fiel mir auf, dass sie, zu dieser Zeit und für eine so junge Frau eigentlich vollkommen anachronistisch, dass sie mehrfach Socken und Kniestrümpfe aus Polyamid trug, insgesamt konnte ich 6 oder 7 Paar zählen, von denen immerhin 3 in meiner Sammlung landeten. Diese wunderbaren Kniestrümpfe
![[Bild: 6uxeivRe.jpg]](http://th4.bilder-hochladen.tv/6uxeivRe.jpg)
waren allerdings noch nicht dabei, ich sah sie zum ersten Mal 1995, als wir mit anderen Freunden gemeinsam einige Tage in Urlaub waren, an ihren Füßen, und es sollte noch geschlagene 11 Jahre dauern, bis ich am Ziel meiner Träume war. Und das kam so (to be continued, muss zwischendurch kurz etwas erledigen).
LG, Tonio
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Der älteste Schatz meiner Sammlung |
Geschrieben von: Tonio59 - 11.01.2014,16:22 - Forum: Socken, Strümpfe, Nylons, Strumpfhosen Sammlung
- Antworten (4)
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Hallo, liebe Forumsmitglieder,
kürzlich habe ich, Tonio59, mich allgemein vorgestellt und schon einige Beiträge im Nylonforum gepostet. Ich habe aber auch eine Vorliebe für schöne Socken, die von attraktiven jungen Frauen und jungen Mädchen getragen werden. Ich mag sie um so mehr, je dünner sie sind, vermutlich weil sie sich dann besonders eng an den Fuß anschmiegen. Bei Wollsocken empfinde ich gar nichts, selbst wenn die schönste Frau der Welt sie trüge, mit dünnen Baumwollsöckchen ist es schon ganz etwas anderes, was ich am meisten geliebt habe, ist aber leider in den 80er-Jahren praktisch ausgestorben: Socken und Kniestrümpfe aus Polyamid (Nylon ist glaube ich, auch ein Polyamid, daher ist es kein Wunder, dass diese beiden Vorlieben bei mir zusammenkommen), obwohl oder, je nach Trägerin, vielleicht gerade weil sie die Schweißbildung am Fuß nicht gerade hemmen. Zwei Paar Polyamid-Kniestrümpfe sind es, die mir mehr als alle anderen bedeuten, hier ist die Geschichte des ersten Paares, das ich seit 1973 in meiner Sammlung habe (absoluter Altersrekord): Es gehörte einer damals 14-jährigen Klassenkameradin, die meine erste (leider einseitige) Jugendliebe war. Wir hatten uns zu fünft zum Baden verabredet, zuerst kamen wir drei Jungs und etwas später besagtes Mädchen mit einer Freundin. Mir stockte schon fast das Herz, als ich sie sah: Sie trug zu einer kurzen Jeans rote Turnschuhe und ein paar, nicht ganz bis zum Knie reichende weiße Kniestrümpfe aus Polyamid, in die verschiedene Ornamentmuster eingewebt waren. Die Strümpfe entsprachen schon an sich genau meinem „Beuteschema“, aber dass ein Mädchen, das ich liebte, sie an ihren süßen Füßchen (Größe 3 trug, ließ mein Herz höher schlagen. Der Puls verdoppelte sich, als sie die Turnschuhe auszog: Die Strümpfe waren noch heil, aber hatten doch deutliche Tragespuren, einen leicht rötlichen Schimmer von den Schuhen und dunkle Abdrücke von den Füßen der Trägerin. Sie zog die Strümpfe ordentlich der Länge nach aus und legte sie neben die Schuhe.
Wir verbrachten ein paar schöne Stunden zusammen, in denen ich freilich eine gewisse Mühe hatte, mich auf Gespräche zu konzentrieren. Die Mädchen mussten früher nach Hause als wir. Glücklicherweise ließ meine Flamme Schuhe und Strümpfe an unserem Platz liegen, als sie in die Umkleidekabine ging, um den Bikini aus und die normale Kleidung wieder anzuziehen. Dann kam der Moment, in dem ich wirklich nach Luft schnappte (glücklicherweise dösten die beiden anderen Jungs, so dass ich mich ganz auf den nun folgenden Anblick konzentrieren konnte). Meine Angebetete nahm einen Strumpf in die Hand, betrachtete mit gerunzelter Stirn die Verfärbung der Fußteile und sagte dann zu ihrer Freundin die Worte, die in mir ein Hormonfeuerwerk auslösten: „Die Strümpfe sind total eklig, die zieh‘ ich nicht mehr an.“
Dieser Satz bot freilich noch Raum für zwei Interpretationen, die unbefriedigendere, dass sie sie so ungewaschen nicht mehr anziehen wollte und gleich in ihren Rucksack stecken würde, und die andere, dass …. Sie ließ mit immer noch leicht angewidertem Gesicht den Strumpf wieder fallen und schlüpfte barfuß in ihre Turnschuhe hinein. Nun nahte der Moment der Entscheidung: Nur die Strümpfe, der Rucksack und ein Badehandtuch lagen noch am Boden. Sie faltete das Badehandtuch ordentlich zusammen, steckte es in ihren Rucksack – und machte ihn zu. Die Strümpfe lagen immer noch am Boden. Die Mädchen verabschiedeten sich von uns und erst im Weggehen nahm die Süße ihre Strümpfe vom Boden auf, indem sie sie mit spitzen Fingern nur ganz oben am Bund anfasste, und ging los. 6 oder 7 m entfernt in Richtung Ausgang stand eine, glücklicherweise oben offene Mülltonne. Die Sekunden dehnten sich endlos, während sie Richtung Ausgang ging und dann, ohne noch einmal hinzuschauen im Vorbeigehen ihre wundervollen weißen Kniestrümpfe mit den schönen Tragespuren herzlos in die Mülltonne fallen ließ.
Zu meinem großen Glück wollten meine beiden Freunde noch einmal ins Wasser und ich verabschiedete mich sofort von ihnen, zog mich schnell an und als alle Bekannten außer Sichtweite waren und auch sonst glücklicherweise niemand zu mir hinsah, ging ich schnellen Schritts zur Mülltonne, sog kurz den Anblick der dort oben auf liegenden Strümpfe in mich ein und barg sie mit zitternden Fingern.
Seit 40 Jahren gehören sie nun zu meiner Sammlung der durchaus intensive Geruch, den sie hatten, ist natürlich mittlerweile herausgeschnuppert, und dass ich mich von ihnen niemals trennen werde, steht fest, auch wenn ich zu der Trägerin, die bald danach in eine andere Stadt zog, seit Ewigkeiten keinen Kontakt mehr habe.
Die Bilder stehen weiter unten!!!
Viele Grüße,
Tonio
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