Was soll mit dem langen, weissen Lederrock gemacht werden?

Ein Traum der bestimmt nicht geht .das diese Daunenjacke zu Hunde oder Kühe oder Schweine oder Hühner geht . 
Lg 

URL=https://www.bilder-hochladen.tv/pic/qkNTH0Qr/][/URL]

Neue DaunenreitjCke bekomme ich nächste Woche 
Dann steht die zu Verfügung wer sie sich aus leihen möchte

Mal eine Frage.
Hat schon jemand hier seiner Frau/Freundin mal heimlich ein Loch in ihre Gummistiefel gemacht und dann abgewartet wann sie es merkt und was dann mit den Stiefeln passiert? 
Ich selbst habe das schon einige Male probiert leider reagiert Frau meist indem sie die Stiefel dann nicht mehr trägt.
In meiner Jugend hab ich das auch schon mal häufiger mitden Gummistiefeln von Freunden usw. Gemacht und sie dann an einen Bach/Teich gelotst das gab meist interessante Reaktionen.

Hab heute 3 paar Schuhe im Müll geschmissen und ist es normal dass ich ein geiles Gefühl habe wenn ich dran denke wenn am Donnerstag die Müllabfuhr kommt und die Schuhe mit genommen wird. Warum ist dass so?

Ich habe heute Reitklamotten bekommen und die sollen in die Mülltonne und den Ofen. Ich werde Sie erst mal sich mir den Gedanken zu friden geben wo sie entsorgt werden. Damit Die ihre lokayschenKennlernen die Mülltonne ist fast voll. Die Klamotten werden Montag in die Mülltonne kommen und dann warten bis die Mülltonne bereitgestellt wird zur Abfuhr im Müllwagen. Es gibt dann auch Bilder und Video. Ich lasse Sie leiden.
LG LarasVater

Hier eine Geschichte mit Plastik Regenmantel
Hoffe es macht ein bisschen Spass   
                                                    Gurit
--> Eine Brennorgie
Gelangweilt stöberte ich bei ebay nach speziellen Plastikmänteln. Leider war nichts Besonderes zu entdecken. Doch als ich die letzte Seite anklickte, entdeckte ich einen sehr speziellen Regenmantel. Es war ein Mantel, den ich schon seit einer Ewigkeit gesucht hatte. Es war ein glasklarer Mantel bedruckt mit weissen Schirmmustern Ich klickte ein Bild nach dem andern an , Ja, genau mit einem solchen Mantel waren spezielle Erinnerungen verbunden. Vor ein paar Jahren hatte ich einen solchen Mantel in der Schirmabteilung eines Verkaufsladens entdeckt.  Ich betatschte den Mantel, eine Verkäuferin kam und fragte nach meinen Wünschen. Sie wollte einen Herrenmantel zeigen, doch ich interessierte mich nur für diesen Mantel mit Schirmmuster. Die Verkäuferin zog ihn mir an und forderte mich auf, mich am Spiegel zu betrachten. Dies machte mich verlegen, handelte es sich doch um einen Damenmantel. Die Verkäuferin zog das Mäntelchen zurecht, zog die Kapuze hoch und lobte diesen Mantel, dass ich so bestens gegen Regen gerüstet sei.
Ja, den musste ich haben, schon das Anprobieren fand ich ziemlich aufregend,
wahrscheinlich weil mich eine Frau beraten hatte. Der Kauf ging schnell. Und mit hochrotem Kopf verliess ich die Schirmabteilung. Da Lea nicht zu Hause war, genoss ich den Mantel zum ersten Mal. Dieser hatte ein herrliches PVC Aroma, welches ich mit vollen Zügen genoss. In den nächsten Wochen entwickelte sich dieser Mantel zu meinem Lieblingsstück. Wieder zog ich ihn auf nackter Haut an, knöpfte die Druckknöpfe zu und schnürte die Kapuze so eng, dass mein Kopf bis zur Nasenspitze eingehüllt war. Doch als ich alles zu geniessen begann, schlich Lea hinzu. Ich bemerkte sie erst, als ihr Feuerzeug klickte. Sie hielt die Flamme an meinen Ärmel und schmolz ein ordentliches Loch heraus. Als sie das Feuerzeug an den Saum hielt und dieser munter zu flackern und zu rauchen begann, blieb ich starr vor Schreck. Lea schüttelte den Saum, bis das böse Feuer erlosch. Dann packte sie mich beim Nacken und schleppte mich in die Küche zum Küchenofen. Sie riss wild an den Ärmeln, bis die weggerissen waren. Dann öffnete sie die Kapuzenschnur und riss unter wildem Fluchen die Kapuze weg. Sie schrie: So, Schluss mit deinem unmöglichen Plastikspass. Das wirst du nicht so schnell vergessen. Und das sollte wirklich nicht vergessen gehen. Wie eine Furie riss Lea an der linken Seitennaht des Mantels, es ratschte, und flugs war der Mantel bis zu der Schulter aufgerissen. Dann packte sie die Schweissnaht auf der anderen Seite ein kurzes Ratschen, und schon war auch diese Naht zerrissen. Wehmütig hingen die beiden Vorderteile an mir herunter. Doch Lea riss bei den Schultern, und beide Vorderteile waren weg. Wild zerfetzte sie diese in mehrere Teile.  Nun öffnete sie die Ofentür und stopfte die beiden Ärmel und die Kapuze hinein. Lea liess die Ofentür lange offen, damit ich sehen musste, wie das Feuer im Ofen das Plastik auffrass. Das wiederholte sie mit den weiteren Plastikfetzten. Und nun riss sie mir das Rückenteil weg, zerlegte es in mehrere Fetzen, öffnete die Herdplatte und warf einen Fetzen nach dem andern ins Feuer. Russpartikel schwebten in der Luft umher, und es roch in der Küche nach verbranntem PVC Als Lea mich ansah, begann sie schallend zu lachen und meinte: ist schon lustig, dich zu beobachten, wenn ich dein Plastik anzünde und verbrenne. Da hatte sie schon recht, bei mir war einiges abgegangen. Und weiter meinte sie, ich solle glücklich sein, wenn sie mich so in Erregung bringe.
Das ganze Schauspiel hatte etwa 15 Minuten gedauert:
Dies alles war mir wieder eingefallen, als ich die Bilder mit diesem Mantel mit Schirmchen bei ebay erblickte, und ich war wild entschlossen, zu bieten, koste es was es wolle.. Dieses Mäntelchen war heiss begehrt, bis 150€ musste ich bieten, dann gehörte dieser Mantel mir. Sofort erhielt ich die Bestätigung und konnte per Paypal bezahlen. Eine Woche später traf das Mäntelchen endlich ein. Ich war richtig aufgeregt, als ich das Päcklein öffnete. Da ich allein zu Hause war, musste ich den Mantel gleich anprobieren. Er passte, war recht weit geschnitten, und das Schirmchen Muster war ein Gedicht. Wie hypnotisiert betrachtete ich mich am Spiegel. Ein Glücksgefühl überkam mich. Bei jeder Bewegung raschelte das Material wie ein Feuer. Nachdem ich genug mit dem Mantel gespielt hatte, legte ich ihn zusammen und versorgte ihn im Estrich in einem guten Versteck.
Tage später wollte Lea einkaufen gehen. Dies war der richtige Augenblick, das Schirmmäntelchen aus meinem Versteck zu holen und ausgiebig zu geniessen. Im Wohnzimmer zog ich mich aus und schlüpfte in den herrlichen Mantel. Das knisternde Material regte mich sehr an, und ich setzte mich neben den Kaminofen. Das Feuer im Kaminofen und mein Mantel hörten sich ähnlich an. Doch kaum hatte ich es gemütlich gemacht, schlug die Türe krachend auf, und schon standen Lea und meine Schwester Evi hinter mir. Starr vor Schreck starrte ich die beiden an und stand auf. Evi meinte: Hach, ein süsser Mantel mit Schirmmuster, richtig süss. Bin gespannt, wie dieses Ding brennt. Und Lea fügte bei: Ach so einen Mantel hattest du vor Jahren schon. Erinnerst du dich noch, was ich damit gemacht habe? Evi wollte unbedingt wissen, was Lea damit getan hatte, und sie freute sich schelmisch, wie Lea damals den Mantel in Fetzen gerissen und verbrannt hatte.  Die beiden steckten Zigaretten in den Mund und begannen genussvoll zu rauchen. Zuletzt drückten sie die Zigaretten in meinem Mantel aus und schmolzen zwei hässliche Löcher in das Material. Jammernd erklärte ich: Lasst doch den Mantel, der war so teuer.  Den beiden war das egal. Zur Antwort zückten sie ihre Feuerzeuge und hielten sie an die Ärmel, wo sie zwei grosse Löcher herausbrannten. Darauf zogen sie mir mit Gewalt den Mantel aus, Lea zog ihn an, knöpfte ihn zu und begann, die Ärmel zu spannen. Zwei, dreimal, und dann sah ich mit Entsetzen, wie die Ärmel aufrissen. Spöttisch meinte Lea: Ist halt nicht viel wert, obwohl du 150 € bezahltest. Dann zog sie ihn wieder aus. Wie auf Kommando packten sie den Mantel an den Ärmeln und begannen zu reissen. Die Ärmel waren weggerissen, das ärmellose Ding flog zu Boden. Und was nun folgte, brachte mich zum Siedepunkt. Lea öffnete den Kaminofen und warf den weggerissenen ÄRMEL IN DEN 0fen. Das Gleiche tat meine Schwester. Sie hielten die Ofentür offen, damit ich sehen musste, wie die Ärmel zusammenschmorten und verbrannten. Als der stickige Rauch aus dem OFEN TRAT UND KLEINE Russpartikel herausschwebten, schloss Lea die Ofentür und lachte: Du reagierst genau gleich wie vor ein paar Jahren, als ich den gleichen Mantel verbrannt habe. Den Rest verbrennen wir draussen. Gesagt getan, sie packte den Plastikmantel ohne Ärmel und ging in den Garten. Evi führte mich am Arm hinaus. Lea holte in der Küche eine Rolle Haushaltfolie und mehrere weisse Anzündwürfel. Mit der durchsichtigen Plastikfolie begann sie mich einzuwickeln, bald konnte ich mich nicht mehr bewegen. Vor mir legte sie die Anzündwürfel zurecht und zündete sie an. Evi hatte eine lange Stange aus Holz geholt. Mit der Kapuzenschnur band sie den Mantel daran und hielt den Mantel mit dem Saum über das Feuer. Mal hielt sie ihn hoch, dann wieder etwas tiefer. Er begann zu rauchen und fing Feuer. Rasend schnell frass sich das Feuer empor. Brennende Teile fielen unter Wummern zu Boden, dunkler Rauch stieg in die Luft. Triumphierend hielt Lea mir das brennende Ding entgegen. Absolut hilflos musste ich erleben, wie das schöne Mäntelchen sich in Rauch und unförmige Plastikklumpen auflöste. Lea lachte schallend, als sie entdeckte, dass bei mir einiges losgegangen war. Zuletzt steckte noch die brennende Kapuze an der Stange, eine Minute später steckte noch ein rauchender Klumpen am Stock. Endlich befreiten mich die beiden Frauen aus meiner ungemütlichen Lage. Ohne ein Wort ging ich ins Haus und ging mich duschen.
Hier ein ähnlicher Mantel

 
 
 

Diese Jacke geht zu laras Vater was soll er machen ? 

1 Jacke verbrennen 

2 Müll 

Zu warm jetz für daunenjacke