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  Beipackzettel
Geschrieben von: IvyMike - 20.07.2021, 15:58 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (6)

Hallo zusammen,

unter Beipackzettel versteht man meist das Ding, mit den Risiken und Nebenwirkungen.
Das einzige Risiko, das bei den folgenden Beipackzetteln herrscht, ist, dass man geil wird.  Face-with-tears-of-joy


Wie schon öfter thematisiert, sprech' ich die Vorbesitzerinnen der Schuhe gern drauf an, was mit ihren Schuhen passieren wird.
Die allermeisten sehen das völlig locker -- solche bitte ich dann darum, noch ein Bild zu machen, wo sie die Schuhe wegwerfen.
Oder -- und darum geht es hier -- ob sie noch was Nettes oder Freches zu den Schuhen (oder auf die Schuhe) schreiben könnten (wie das bspw. bei den Cortez im Thread "Cortez verschrottet" der Fall war).

Die meisten schreiben einen wirklich netten Spruch auf die Schuhe -- was definitiv top ist! An der Stelle "Vielen Dank" an die Damen!
Wenige schreiben noch etwas Ausführlicheres auf einen beigelegten Zettel.
Hier zwei Beispiele:

Es ging um ein herrlich abgetragenes Pärchen Nike Cortez in schwarz mit kleinem silbernen Swoosh in der zuckersüßen Größe 35 (von einer erwachsenen Dame)
[Bild: ME26LJJ_t.jpeg]
Transskription:
Vielen Dank, dass Du meine Sneaker davor gerettet hast, aussortiert oder entsorgt zu werden.
Sie haben mir gute Dienste geleistet und schon viel erlebt, sowohl in Deutschland, als auch in anderen Ländern.
Viele Grüße...

Hier ging es um grau / türkis farbene Nike Air Max 90 in Größe 36,5
[Bild: ME26LJD_t.jpeg]
Transskription:
Ich danke Dir, dass Du meine gebrauchten Turnschuhe in Empfang nimmst. Ich hatte die Schuhe schon fast in den Mülleimer geworfen, dann aber doch gedacht, es könnte sie noch jemand gebrauchen.
Ich denke, dass Du der Richtige dafür bist und gebe Dir den Auftrag, sie zu entsorgen oder anderweitig zu benutzen.
Liebe Grüße,...


Den Hammer fand' ich aber dann doch eine (von der ich danach natürlich gleich ein zweites Paar gekauft habe), die doch tatsächlich das geschrieben hat (ohne Aufforderung oder Hinweise!):
[Bild: ME26LJE_t.jpeg]
Transskription:
Ich hatte sie an, um die schmutzige Wäsche in die Waschküche in den Keller zu bringen. Wieder oben angekommen, haben sie mich genervt, weil sie so gar nicht zu meiner schwarzen Reizwäsche gepasst haben.
Ich habe mich vor meinen offenen Kamin gesetzt und streichelte die Innenschenkel meiner Beine und zupfte die Strümpfe noch zurecht.
Als ich wieder die nicht dazu passenden Schuhe sah -- "grrr!"
Ich zog sie aus und wollte sie gerade ins Feuer werfen, als das Telefon klingelte. Jetzt stehen sie rum und ich komme nicht dazu, sie wegzuschmeißen.
Kannst Du das machen? Schmeiß sie in ein großes Feuer, irgendwo, wo das Feuer sehr heiß ist und die Flammen mächtig groß. Mir würde es gefallen, wenn Du es nackt tust.
Erledige es bitte.
LG,....


Und beim zweiten Pärchen:
[Bild: ME26LJG_t.jpeg] [Bild: ME26LJI_t.jpeg]
Transskription:
Ich gehe 2x die Woche ins Fitness Studio. Heute ist wieder so ein Tag, ich packe meine Sporttasche und da fällt mir ein, dass ich letztens meine Nikes hab' verbrennen lassen.
Gehe also zum Schuhschrank und finde meine alten, rosa Oldschools. Ich binde sie zusammen und hänge sie mir über die Schulter.
Im Studio angekommen, fällt mir ein, dass ich heute noch nicht duschen war und beschließe, noch vor dem Training mich kurz abzubrausen. Ich ziehe mich aus und gehe zur Dusche.
Mhhh nur kaltes Wasser, ich stelle mich drunter und meine Nippel werden ganz hart. Ich seife mich ein und widme mich meinen Füßen extrem, die brauchen besondere Pflege, da sie mich den ganzen Tag tragen.
Uhh das Wasser ist eiskalt. Ich muss an meinen Nippeln reiben, weil sie extrem hart geworden sind, dass ich am liebsten reinbeißen möchte.
Ich gehe mich schnell anziehen und ziehe die Schuhe an.

Als ich fertig bin, gehe ich zur Umkleide und ziehe, völlig verschwitzt, meine Schuhe aus und stelle fest, wie sehr man in diesen Schuhen schwitzt und beschließe sie endgültig zu entsorgen.
Zu Hause angekommen, lass' ich sie gleich vor der Türe liegen, damit sie einer zur Tonne mitnimmt.
Zufällig kommst Du von oben runter und fragst, ob Du sie entsorgen sollst?
Ich sage hart und bestimmend: Ja, nimm Sie mit, die dreckigen alten Latschen, am liebsten wäre mir, Du würdest sie zerfetzen und dann in die Tonne hauen, aber mach' damit was Du willst, nur entsorge sie.


Das erste Paar waren total süße Nike Air Max in weiß mit einem rosaroten Swoosh in Größe 37,5.
Die hab' ich bald darauf tatsächlich verbrannt, was mir -- den Brief im Hinterkopf -- irre Spaß gemacht hat.

Das zweite Paar sind (noch) Adidas Superstar in einem ganz zarten rosa Ton (nicht weiß als Grundfarbe) mit gelblich gesprenkelten Streifen. Diesen Entsorgungsauftrag muss ich noch erfüllen. Wie stände ich denn sonst da  Face-with-tongue

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  Die Büropumps
Geschrieben von: IvyMike - 20.07.2021, 11:39 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (8)

In Thomas' Büro arbeiten, außer ihm, noch seine Kolleginnen Karin und Susanne.
Karin trägt tagsüber hübsche Büropumps, die sie nach Feierabend unter ihrem Schreibtisch deponiert.
[Bild: ME26DQY_t.jpg]

Eines Tages klagte Karin ihrer Kollegin Susanne, dass das Innenfutter ihrer Pumps vom vielen Tragen bereits aufgescheuert sei. Susanne wirft einen prüfenden Blick auf Karins Schuhe:
[Bild: ME26DRJ_t.jpeg] [Bild: ME26DRK_t.jpeg] [Bild: ME26DRL_t.jpeg] [Bild: ME26DRN_t.jpeg]

Sie bestätigt Karin klar und deutlich, dass ihre Pumps Nachfolger brauchen und beide vereinbarten, in der Mittagspause in die Stadt zu gehen und neue Schuhe zu kaufen. Karin ließ ihre alten Pumps da und wechselte in ihre Straßenschuhe. Zum Ende der Mittagspause kamen beide wieder; Karin trug in der Hand eine Tüte mit den neuen Schuhen. Sie packte die Neuen gleich aus und stopfte den Karton zurück in die Tüte.

Karin fragte etwas ratlos: "Und was mach' ich jetzt mit den Alten?" Susanne verstand ihr Problem: "Kannst Du auch keine Schuhe wegschmeißen?" -- "Nö, das bring ich nicht über's Herz die guten Stücke einfach in den Müll zu werfen. Da können die noch so verlatscht sein." Dafür hatte Susanne eine Lösung: "Kenn' ich nur zu gut. Ich lass' das immer meinen Mann machen, der ist froh, wenn's wieder ein Paar weniger wird." Karin scherzte: "Dann schick' ihn mal vorbei, ich hätt' 'nen Auftrag für ihn."

Susanne lachte: "Der würd's gleich machen. - Aber Spaß beiseite..." Sie drehte sich zu Thomas um: "Du, Thomas!" Er blickte zu ihr her: "Ja bitte?" -- "Ich glaub' wir brauchen hier kurz männliche Unterstützung." Thomas stand von seinem Platz auf und kam zu Susanne: "Wie kann ich helfen?" Susanne deutete auf ihre Kollegin und sagte süffisant: "Karin hat ein Entsorgungsproblem."

Karin war es etwas peinlich und sie wiegelte ab: "Susanne meint nur meine alten Büropumps. Die haben jetzt ausgedient." Scheinheilig fragte Thomas: "Und wo genau ist dann das Problem?" Karin antwortete verlegen: "Na ja, ich tu' mir schwer sie einfach wegzuschmeißen." Thomas lachte: "Mädels...! - Und da soll ich Dir jetzt helfen?" Karin wiegte ihren Kopf als wollte sie sagen: "Vielleicht... Ja, doch... Bitte!" -- "Na dann gib' mir die Dinger mal."

Karin fuhr mit ihrem Drehstuhl ein Stück zurück und deutete auf ihre Pumps, die unter ihrem Schreibtisch, neben dem Rollcontainer standen. Thomas zögerte nicht. Er trat vor, bückte sich und schnappte sich Karins Pumps. Als er wieder stand, schaute er sich die Schuhe genauer an: "Sind das nicht die Schuhe mit denen Du immer über die Flure geklackert bist?" -- "Ja, meine Büropumps eben." Thomas grinste fies: "Dann hat sich's wohl soeben "ausgegklackert"." Er ging wieder zu seinem Platz und warf die Pumps mit Schwung in seinen Papierkorb. Mit dumpfem Knallen landeten sie im Müll.

[Bild: ME26DTP_t.jpeg]

Karin war sichtlich geknickt. Das war nicht sehr viel besser als die Schuhe selbst zu entsorgen. Susanne hatte aber kein Mitleid. Im Gegenteil: Sie wischte Karin eins aus: "Thomas, ich glaub' das reicht noch nicht." -- "Wie meinst Du das?" -- "Wie ich Karin einschätze, holt sie ihre Pumps wieder aus Deinem Papierkorb raus, wenn Du Feierabend gemacht hast." Thomas sah Karin fragend an: "Ist das so?" Karins Augen verengten sich. Sie schwieg, dachte aber: "Ihr Fieslinge."

Thomas fasste in seinen Papierkorb und holte die Pumps wieder heraus. Er legte sie mit den Innenseiten aufeinander und drückte sie zusammen. Das dünne Leder knarzte als die Hacken ineinandergeschoben wurden. Er drehte sich zu seiner Aktenmappe und verstaute Karins Pumps darin. 

[Bild: ME26DUD_t.jpg]

Dann sagte er hämisch: "Dann weiß ich schon, was ich mit Deinen Treterchen mache, liebe Kollegin." Susanne amüsierte sich. Sie blickte Thomas fragend an, denn sie wollte wissen, was er machen würde: "Jetzt bin ich aber gespannt. Was machste denn damit?" Thomas wandte seinen Kopf zu Susanne, schielte aber auf Karin; er wollte ihre Reaktion sehen: "Na, unter den gegebenen Umständen mach' ich mir heute 'nen gemütlichen Abend am Kaminfeuer. Wenn das Feuer schön prasselt und ich mir ein Gläschen Rotwein gegönnt habe, werd' ich Euren Entsorgungsauftrag erfüllen und Karins Pumps einschüren."

Thomas sah Karin erröten. Sie ließ sich nichts anmerken, aber die letzten Sätze brachten ihr Blut in Wallung. Susanne und Thomas warteten gespannt auf Karins Reaktion. Diese versuchte locker zu bleiben: "Da hab' ich dann wohl keine Chance mehr meine alten Schätzchen zu retten?" Thomas erwiderte im Spaß: "Nee, Frau Kollegin, wohl kaum. Es sei denn Du besuchst mich heute Abend und reichst ein Gnadengesuch ein, bevor's zu spät ist."

Karin ging für's erste nicht näher darauf ein und sagte abschließend: "Na gut, dann lass' sie aber wenigstens nicht leiden sondern mach' ihnen ein kurzes Ende, ok?" -- "Einverstanden." Thomas saß schon wieder auf seinem Platz, da fügte er noch hinzu: "Ich tu' mein bestes, kann aber für nix garantieren. Damenschuhe hat mein Ofen noch nie zu fressen gekriegt. Mal schauen wie 'verdaulich' sie sind."

Jetzt kribbelte es wieder bei Karin. Sie versuchte sich auszumalen, was genau mit ihren Pumps passieren würde. Würde sie Thomas tatsächlich wie zwei Scheite Holz einfach durch die Ofentür werfen? Oder würde er sie genüßlich, nacheinander zerstören? Würde er sie vielleicht sogar mit dem Schürhaken aufspießen und über den Flammen ansengen? Jetzt kribbelte es noch mehr. Sie konnte sich kaum noch auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder gingen ihr die Gedanken durch den Kopf: Wie riecht verbranntes Leder? Geht das schnell oder dauert das 'ne halbe Stunde bis nichts mehr da ist? Würde sie der Anblick quälen oder würde ihr es sogar Spaß machen? Das Arbeiten fiel ihr immer schwerer. Der Gedanke, heute Abend Thomas zu besuchen, wurde immer weniger abwegig. Im Gegenteil. Karin wurde sich sicher, dass sie das - wenn auch nur im Spaß gemeinte Angebot - wahrnehmen würde.

Nur noch eine Stunde, dann wäre Feierabend. Karin war in Gedanken nur noch bei der abendlichen "Aktion". Sie überlegte, ihre alten Pumps vor deren Ende noch einmal anzuziehen. Noch ein letztes Mal das weiche Leder spüren. Ein allerletztes Mal herausschlüpfen. Die noch warmen Schuhe Thomas zum Verbrennen aushändigen. Puh. Jetzt wurde ihr heiß und kalt.

Apropos "warme Schuhe"! In welchen Schuhen würde sie überhaupt bei Thomas aufschlagen? Aber klar! Sie hatte ja noch diese schwarzen Puma Speedcat. Als sie "in" waren, musste sie diese Sneaker unbedingt haben. Vom vielen Barfusstragen im Sommer bekamen die Speedcats aber eine gewisse "Note" und versauerten seither im Schuhschrank. Für den gewünschten Effekt würden sie aber zweifelsfrei sorgen. Warme Füße waren in diesen Schuhen vorprogrammiert. Und zur Not könnten die Speedcats gern "dran glauben". 

[Bild: ME26DVC_t.JPG] [Bild: ME26DVD_t.JPG] [Bild: ME26DVE_t.JPG]

In Gedanken malte sie sich schon aus, wie ihre "Speedies" im Ofen landen würden. Wieder lief ihr ein wohliger Schauer den Rücken hinunter.

[Bild: ME26DVI_t.JPG]

Fünf vor vier packte Karin ihre Tasche und machte Feierabend. Bei Hinausgehen zwinkerte sie Thomas zu: "Bis heute Abend." Thomas blickte sie leicht vedutzt an als wollte er fragen: "Im Ernst?" Aber da war Karin schon mit einem vielsagenden Lächeln zur Tür hinaus verschwunden.




"Witziges Mädel" dachte Thomas. Er hatte vorhin ja schon seinen Spaß daran, dem zarten Geschlecht bei dem Problem der Schuhentsorgung behilflich zu sein. Die von Susanne eingeleitete Eskalation steigerte seinen Spaß nochmals deutlich. Eigentlich war es nur ein Scherz von ihm, Karins Schuhe zu verbrennen. Wahrscheinlich hätte er sie noch auf dem Firmenparkplatz einfach in einen Abfalleimer geworfen. Doch nach Karins Reaktion hatte er Blut geleckt. Es sprach ja auch gar nichts dagegen ein paar ausgediente Schuhe zu verfeuern. Dass es ausgerechnet die Büropumps von Karin waren - das machte ihn scharf. Karins Aussage als sie ging tat noch ihr übriges. Der Abend könnte noch interessant werden...




Karin blickte nervös auf die Uhr. Im Büro war sie sich noch absolut sicher, heute Abend zu Thomas zu gehen. Sollte sie wirklich gehen? Was würde er sagen? Sie atmete durch. "Was soll's." dachte sie sich. "Fressen wird er mich sicher nicht, selbst wenn ich ungelegen komme." "Im Gegenteil, vielleicht entwickelt sich der Abend ja ganz nett..." "Ich kann das ja auch ein wenig steuern..." Karin schmunzelte.

Sie hatte ihren weiblichen Charme schon länger nicht mehr eingesetzt. Aber heute Abend wäre ja völlig unverbindlich. Etwas zu "spielen" wäre sicher keine Schande. Karin ging ins Schlafzimmer und überlegte, was sie sich anziehen könnte. "Nicht zu aufreizend, aber auch nicht zugeknöpft." Ihre Bluse würde sie anlassen. Damit wäre sie flexibel. Einen Knopf mehr oder weniger zu öffnen kann ja richtungsentscheidend sein.

Ihre Anzugshose zog sie aus und kramte nach den halterlosen Strümpfen. Die schwarzen Strümpfe bildeten zusammen mit ihrem schwarzen Höschen einen schönen Kontrast zu ihrer hellen Haut. Zuerst wollte Karin einen Rock aus dem Schrank nehmen, zögerte aber dann. "Das sieht dann aber doof zu den Speedcats aus." Sie griff stattdessen zu einer Jeans. Die wäre angepasster und würde trotzdem ihre Figur zur Geltung kommen lassen.

Sie blickte nochmals auf ihre Uhr. "Oh, schon spät." Karin schloss den Schrank und eilte in die Diele. Aus dem Schuhschrank zog sie die Speedcats und schlüpfte hinein. "Warum hab ich die bequemen Treter eigentlich so lange nicht mehr angezogen?" dachte sie sich. Sie betrachtete sich noch im Spiegel, strich sich zufrieden die Haare aus dem Gesicht, packte dann ihre Handtasche und verließ die Wohnung.





Wahrscheinlich hatte sie das - so wie er selbst - nur im Spaß gesagt. Etwas anderes hatte Thomas genau genommen auch nicht erwartet. "Was soll's" dachte er. Schließlich konnte er jetzt einen ruhigen Abend genießen, wie er es geplant hatte. Denkste! In dem Moment als er sich auf das Sofa fallen ließ, läutete die Türglocke. Thomas schnellte wieder hoch. "Das kann nur Karin sein. Krass." Schoss ihm durch den Kopf. Eilenden Schritts ging er zur Haustür, holte Luft und öffnete. Vor ihm stand Karin.

Sie lächelte verlegen, sagte: "Hi!" und fragte: "Darf ich reinkommen?" -- "Gerne." Er hielt ihr die Türe auf und ließ sie eintreten. Thomas schloss die Türe hinter ihr. Karin streifte ihre Jacke ab und gab sie Thomas, der sie aufhängte. Thomas: "Du hast ja gesagt "Bis heute Abend", aber ich dachte das wär' ein Spaß von Dir gewesen."
Karin: "Nee, das war schon ernst gemeint. Du hast ja gemeint, dass ich noch 'intervenieren' kann, wenn ich will."
Thomas: "Willst Du?"
Karin grinste breit: "Vielleicht.... Jedenfalls will ich wenigstens zuschauen, wenn's mit meinen Pumps zu Ende geht."

Das beeindruckte Thomas. Er hatte nicht gedacht, dass Karin überhaupt kommt. Dass sie auch noch dabei sein will (!) und möglicherweise ihren Spaß daran, wenn er ihre Pumps in den Ofen wirft, hätte er überhaupt nicht für möglich gehalten. Karin bemerkte den knisternden Ofen im Wohnzimmer. Thomas brauchte sie nicht lange bitten, den Raum zu betreten. Sie ging langsam hinein, fast bedächtig, direkt in Richtung Kaminecke.

Links neben dem Ofen lagerte, sauber aufgeschlichtet, das Brennholz. Davor stand ein großer Weidenkorb mit Anfeuerholz und ausgelesenen Zeitungen. Mitten drin lagen ihre Pumps, wie sie Thomas nachdem er nach Hause kam, hineingeworfen hatte. Karin schluckte trocken. Es war weniger der Anblick ihrer Schuhe, sondern mehr der Gedanke, was mit ihnen bald passieren würde, der sie berührte. Sie kam ins Schwitzen.

Ihr Kopfkino trieb ihr die Schweißperlen auf die Stirn, der heiße, bullernde Ofen tat sein übriges. Außerdem war sie mit Strümpfen und Jeans viel zu warm angezogen. Auch in ihren Speedcats machte sich die hohe Temperatur langsam bemerkbar. Sie spürte ihre warmen Füße und glaubte bereits einen leichten "Duft" zu vernehmen.

Thomas wollte den "unangenehmen Teil", den er mit Spannung erwartet hatte, gleich angehen. Er rieb sich die Hände und sagte zu Karin: "Dann woll'n wir Deinen Treterchen mal zu Leibe rücken!" Er ging zu dem Weidenkorb und packte die Pumps. Karin schaute gefesselt zu, wie er mit dem Schürhaken die Ofentüre öffnete. Da warf sie ein: "Darf ich sie noch ein letztes Mal tragen, bevor Du sie reinwirfst?" Thomas hielt inne, machte die Türe wieder zu und drehte sich zu ihr um. "Na, wenn Du magst..."

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  Jacken als putzfetzen
Geschrieben von: hochbaum - 20.07.2021, 06:00 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (5)

Wer benutzt  Jacken als putzfetzen ?

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  Der Fußballabend
Geschrieben von: IvyMike - 18.07.2021, 16:20 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (1)

Mal wieder eine Geschichte aus meinem Archiv  Winking-face


Die folgende Geschichte handelt von der Fußball-WM 2006, als in dem heißen Sommer das PublicViewing - hier im kleinen Rahmen, unter Freunden - aufkam. Für diesen heißen Samstag Nachmittag hat Andreas auf dem Hof seiner Eltern für das entsprechende Equipment gesorgt. Statt dem Traktor stehen jetzt Bierbänke in der Garage, an einer Wand hängt eine Leinwand auf die mit dem Beamer das Spiel projiziert wird. Getränke und Grillzeug sind bereitgestellt. 


Franzi, auf die Andreas ein Auge geworfen hatte, kam kurz nach Spielbeginn. Sie hatte ein weißes Top, eine kurze Jeans und ihre uralten Nike Cortez an. Andreas hatte schon befürchtet sie würde nicht mehr kommen. Um so mehr freute er sich, dass sie sich für seinen Geschmack auch noch sehr hübsch gemacht hatte. Auch dass sie ihre alten Schuhe noch hatte, die an ihr einfach süß aussahen. Er hatte sie zuletzt damit am letzten Faschingsball gesehen. Damals sahen die Nikes schon recht mitgenommen aus und er nahm an, dass sie nach Fasching im Müll gelandet waren.

[Bild: ME24UZZ_t.jpg]

Zur Halbzeitpause gingen Andreas und ein paar Jungs auf die nebenan liegende Wiese und kickten sich gegenseitig ein paar Bälle zu. Franzi und Steffi standen am Rand und schauten zu. Matthias forderte die Mädels auf, auch mitzuspielen. Beide hatten sich gerade mit in den Kreis gestellt, als Steffi einen weiten Pass hart zugespielt bekam. "Wart' nur, den kriegst Du zurück". Steffi spielte den Ball in gleicher Weise zurück. "Jetzt Du Franzi" rief Matthias und bolzte den Ball in ihre Richtung. Sie tat sich schwer ihn zu stoppen und stolperte fast rückwärts, was die Jungs sehr amüsierte. Steffi feuert sie an. "Zeigs ihm". Franzi legte sich den Ball zurecht, nahm etwas Anlauf und trat den Ball mit voller Wucht. Der Ball flog in hohem Bogen zurück. Doch nicht nur der Ball flog: Durch den wuchtigen Schuss hatte sich ihr rechter Schuh vom Fuß gelöst und flog mit. Die Runde brüllte vor Lachen. Franzi humpelt in Richtung ihres verlorener Schuhs. Doch Matthias war schneller. Er spurtete los und kickte Franzis Schuh den anderen zu. Diese machten sich den Spaß daraus, jetzt statt des Balls den Schuh herumzukicken. 

Franzi nahms ziemlich locker, zuckte mit den Achseln und trottete zu Steffi zurück. Steffi war ein bisschen entsetzt, was mit Franzis Schuh gemacht wurde und rief den Jungs zu, sie sollen damit aufhören und Franzi ihren Schuh zurückgeben. Diese lächelte und winkte ab. "Lass den Jungs ihren Spaß. Die Nikes haben eh ausgedient. Sollen die Jungs ihnen halt den Rest geben." Sie streifte sich nun den linken Schuh vom Fuß, hob ihn auf und warf ihn zu den Jungs. "Hier, mit dem könnt ihr auch noch spielen." Zu Steffi meinte Franzi nur: "Zum Glück hab' ich mir noch Flipflops mitgenommen. Die sind mir bei der Hitze sowieso lieber." Nicht lange nachdem die Mädels wieder in Richtung Bierbänke zurückgingen verloren die Jungs das Interesse an Franzis Schuhen. Andreas hatte den im Kreis gekickten Schuh als letzter zugespielt bekommen. Er nahm den Pass nicht mit dem Fuß an, sondern fing den Schuh "zufällig" mit den Händen. Er genoss es Franzis Nikes in die Finger zu kriegen. Diese Chance musste er natürlich nutzen. Vorgeblich belustigt über den niedlichen Girlyturnschuh fingerte er ein wenig am Schuh herum bevor er etwas überzogen andeutete sich den Schuh vorlegen und mit voller Wucht wegkicken zu wollen. Weil die anderen nun aber nicht mehr weiterspielen wollten musste er "leider" damit aufhören. Andreas ging zielstrebig zu Franzis zweitem Schuh, hob ihn auf und nahm beide als Paar in die linke Hand. Er fasste die Schuhe mittig zwischen Daumen und Zeige- bzw. Mittelfinger wo er seine Finger leicht über das weiche Futter kreisen ließ.

Die meisten saßen bereits wieder um die zweite Halbzeit anzusehen. Franzi - nun mit Flipflops an den Füßen - holte sich noch schnell eine Cola aus der Kühlbox. Andreas ging zu ihr, hielt ihr die Nikes hin und sagte: "Sorry Franzi. Aber Deinen Schuhen ist zum Glück nicht viel passiert." - Franzi schmunzelte "Schon ok. War ja irgendwie witzig" und ging in Richtung Bierbank. Andreas hatte ihre Schuhe noch in der Hand und fragte sie deshalb: "Wo soll ich sie Dir hinstellen?" Sie drehte ihren Kopf über die Schulter, strich sich das Haar aus dem Gesicht und antwortete mit einem Lächeln: "Wohin Du willst. Ich schenk’ sie Dir." Andreas blickte verdutzt worauf Franzi noch hinzufügte: "Die Nikes wollte ich eigentlich auf der Herfahrt in 'nen Altkleidercontainer werfen. Weil's Fahrradfahren mit Flipflops aber nicht so gut ging, hab' ich die Nikes einfach nochmal angezogen." Andreas hielt Franzis Schuhe vor sich und besah sie sich prüfend. Ok, die Schuhe waren ziemlich verratzt, aber ihm gefiel das und es beklomm ihn, dass Franzi sie wegwerfen wollte. Doch sie fuhr schmunzelnd fort: "Aber jetzt musst' ich ja zwangsweise wieder in die Flipflops wechseln". - "Sorry" sagte Andreas noch einmal kleinlaut. Franzi lachte nur: "Ach was, schon ok. Bei dem heißen Wetter sind mir die Flipflops sowieso lieber.“ - Andreas war etwas erleichtert. Er fragte noch: "Und was ist jetzt mit Deinen Nikes?" - Franzi wollte sich gerade wieder der Fußball-Übetragung zuwenden, drehte ihren Kopf aber nochmal zu Andreas und antwortete: "Äh, stell' sie bitte zu meinem Rucksack, dass ich sie nachher nicht vergesse." Andreas ging bereits zu ihrem Rucksack, da rief ihm Franzi nach: "Oder, Andi: Wenn's für Dich ok ist, würd' ich sie gleich hier lassen. In Eurer Mülltonne ist doch hoffentlich noch ein Plätzchen frei?" Andreas wurde heiß und kalt. Er hatte ja bereits befürchtet, dass die Schuhe entsorgt wurden, aber das unmittelbar bevorstehende Ende der Schuhe erregte ihn sichtlich. Er versuchte dennoch die Fassung zu wahren und so cool wie möglich zu wirken. "Klar, Franzi. Kein Problem.", sagte er und warf Franzis Schuhe mit einer lässigen Bewegung in eine Ecke der Garage wo so manches Gerümpel herumlag. Dort würden sie niemand interessieren und er könnte sie dann an sich nehmen. Der Anblick der süßen Sneaker die nun zu Müll degradiert waren erregte ihn zudem noch viel mehr. Franzi bemerkte Andreas' Unruhe sehr wohl. Sie war angenehm überrascht und ebenfalls ein wenig erregt zugleich.

Die zweite Halbzeit dümpelte so vor sich hin. Als der Sieg in trockenen Tüchern war, verabschiedeten sich die ersten während sich ein paar auf die Wiese setzten, dort plauderten und Bier tranken. Allmählich gesellten sich alle verbliebenen um die Sitzgruppe an der Feuerstelle auf der Wiese. Es wurde Abend und als die Sonne langsam unterging auch immer kühler. Steffi fragte in die Runde: "Hey Jungs, können wir nicht ein Feuer machen, mir wird langsam kalt!" - "Klar, gute Idee" erwiderte Matthias und fragte Andreas: "Hast Du Holz und anderes Zeug da, was wir nehmen können?" - "In der Garage liegt in einer Ecke noch 'n Haufen Gerümpel das eh weg muss. Da könnt Ihr Euch bedienen." Alle bis auf Simone und Markus, die sehr miteinander beschäftigt waren, gingen in Richtung Garage um Brennmaterial heranzuschaffen. Andreas deutete auf die betreffende Ecke "Das könnt Ihr alles nehmen, ich hol' solange Papier und Streichhölzer." 

Er war gerade mit dem Satz am Ende, da fielen ihm Franzis Turnschuhe ein! Die lagen ja noch in der Ecke! Doch es war bereits zu spät. Andreas hörte Matthias fragen: "Sind das nicht Deine Schuhe, Franzi?" - "Doch, aber die hab' ich vorhin endgültig ausrangiert. Die könnt’ ihr gerne auch verbrennen.“ Andreas' schlug das Herz bis zum Hals. Er beeilte sich um vor den anderen wieder an der Feuerstelle zu sein. Vielleicht war noch etwas zu retten. Fast zeitgleich mit ihm schleppten die anderen das Brennmaterial heran. Die Mädels warfen alte Dachlatten und einzelne Holzreste auf einen Haufen. Die Jungs wuchteten zwei Baumstümpfe heran und Matthias, der auch ein paar Latten unter dem Arm trug, reckte Franzis Nikes empor und sagte freudig triumphierend zu Andreas: "Kuck mal, Franzis hat sogar ihre alten Schühchen spendiert. Die sind gleich als erstes dran!"  - "Gut" sagte Andreas kurz und fügte schnell hinzu: "Wenn Ihr gerade dabei seid, könnt Ihr bitte noch den ganzen Rest aus der Garage holen, dann ist dort endlich wieder aufgeräumt." - "Kein Problem, Du kannst so lange ja schon mal ein Feuerchen machen" sagte Matthias und warf Andreas die Schuhe zu "die kannst Du ja als Anzünder nehmen. Das Leder brennt bestimmt wie Zunder." - "Ich probier's" sagte Andreas und knüllte das Zeitungspapier zu kleinen Kugeln. Sobald Matthias und die anderen außer Sicht waren, nahm er die Nikes wieder aus der Feuerstelle, sagte demonstrativ in Richtung Markus und Simone: "Das stinkt und qualmt bestimmt, wenn ich die Schuhe anzünde. Das machen wir besser nicht." und legte die Nikes schnell hinter eine Sitzbank, wo man sie in der Dämmerung fast nicht sehen konnte. Dann sputete er sich das Feuer zu entfachen. Dank einiger Übung brannte nach wenigen Sekunden das dürre Reisig und nach und nach auch die trockenen Dachlatten. 

Schneller als gedacht loderten die Flammen so hell, dass einzelne Gegenstände darin nicht mehr zu erkennen waren. Andreas fiel ein Stein vom Herz. Die anderen kamen mittlerweile mit dem Rest aus der Garage zurück und legten es in etwas Abstand zur Feuerstelle ab. Matthias schritt zu Andreas an die Feuerstelle: "Und? Brutzeln die Schläppchen schon?" So, dass eigentlich nur Matthias ihn verstehen konnte, antwortete er: "Die haben wirklich gebrannt wie Zunder. Von denen sieht man fast nichts mehr" und zeigte grob ins Feuer. "Schade." sagte Matthias enttäuscht und fügte gleich mit einem Grinsen in Richtung Steffi an: "Aber wir haben ja noch mehr Mädels mit entsorgungsreifen Tretern hier." Steffi sagte in warnendem Ton: "Nix da, meine Speedies sind tabu!" - "Sicher?" feixte Matthias und schlich, scheinbar nichts böses im Schild führend, auf Steffi zu. Er stellte sich neben sie und in einem geschickten Moment trat er ihr mit einem Fuß in die Hacken und schubste sie gleichzeitig leicht nach vorne. Steffi schlüpfte dabei aus einem ihrer Schuhe, stolperte zwei Schritte nach vorne und konnte sich gerade noch abfangen. Matthias lachte laut, Steffi so ausgetrickst zu haben. Er hob ihren Puma Speedcat auf und deutete eine Wurfbewegung in Richtung Feuer an. Alle umstehenden kugelten sich vor Lachen, nur Steffi war etwas angesäuert: "Man, das war fies." - In seiner Bierlaune setzte Matthias noch einen oben drauf: "Du wirst staunen, es wird noch viel fieser" und warf Steffis Schuh ins Feuer. Steffi war entsetzt: "Du Arsch!" Mehr brachte sie nicht heraus. Sie zog hektisch noch ihren zweiten Speedcat aus und warf ihn heftig auf Matthias. "Da, den kannst Du auch noch haben." Ohne ein weiteres Wort zu sagen, lief sie zügig weg. In der eben noch so fröhlichen Runde herrschte betretene Stille. "Ich red' mit ihr", brach Franzi das Schweigen und lief Steffi hinterher. Andreas fragte die Jungs: "Soll ich Euch auch noch ein Bier mitbringen" worauf diese etwas bejahendes murmelten und sich auf einer Sitzbank zusammensetzten.

Franzi konnte Steffi nur wenig beruhigen und kam, nachdem Steffi nach Hause gegangen war, wieder zurück zur Feuerstelle. Auf der Sitzbank saßen nur noch Andreas und Matthias. Die anderen waren zwischenzeitlich alle gegangen. Franzi trat von hinten an die Sitzbank heran, stütze ihre Arme auf der Rückenlehne ab und begann: "Oh Matze, das war ein bisschen zu viel des Guten." Matthias war deutlich bedröppelter als man zunächst annehmen konnte. Während sich die drei aussprachen spielte Franzi die ganze Zeit mit ihren Flipflops. Zog sie an und wieder aus, tastete mit ihren Zehen die Flipflops und das weiche Gras ab. Als sich gerade Matthias und Andreas unterhielten, erfühlte sie mit ihren Zehen etwas anderes als ihre Flipflops. Aber nichts Unbekanntes! Sie lehnte sich ein wenig zurück und schielte auf den Boden. Sie konnte in der Dunkelheit, die nur vom Lichtschein des Feuers erhellt war, zwar nicht viel sehen, erkannte aber dann doch die gewohnten Umrisse ihrer Nikes! Andreas hatte sie also doch nicht verbrannt. Innerlich freute sich Franzi sehr darüber, zeigte nach außen aber keine Regung. Sie zog vorsichtig mit ihrem Fuß die Nikes unter der Sitzbank hervor, schlüpfte nacheinander in die Schuhe hinein und schob ihre Flipflops zur Seite.

Etwa eine halbe Stunde später beschlossen die drei ebenfalls nach Hause zu gehen. Franzi verabschiedete sich von Andreas: "Ich helf' Dir morgen auf jeden Fall beim Aufräumen. Jetzt aber gute Nacht Andi!" und gab ihm ein Abschiedsküsschen auf die Wange. Andreas war darüber sehr überrascht, genoss es aber sichtlich. Sie hielten sich an beiden Händen, Franzi ging langsam rückwärts und hauchte "Tschüss." Andreas blickte sie verliebt von Kopf bis Fuß an und war ganz baff, als er auf ihre Füße blickte: Sie hatte ja wieder ihre Nikes an! Sie musste sie vorhin irgendwie gefunden und angezogen haben. Franzi registrierte seinen erstaunten Blick, wackelte kurz mit einem Fuß und zwinkerte ihm zu.

Am nächsten Tag war Andreas schon sehr zeitig auf den Beinen. Franzis Küsschen machte ihn ausgesprochen vergnügt, wogegen die nun wieder unklare Zukunft ihrer Schuhe ihm Unbehagen bereitete. Um zehn Uhr hörte er ein Auto vorfahren und blickte gespannt, wer es ist: Es war, wie versprochen, Franzi. Sie hatte quasi das gleiche Outfit an wie am vergangenen Abend. Sie begrüßten sich noch etwas inniger als sie sich gestern verabschiedet hatten. Franzi fragte mit einem verheißungsvollen Unterton: "Kannst Du bitte kurz meine Flipflops holen? Die hab' ich gestern unter der Sitzbank liegen lassen." Andreas ging los, Franzi ging derweil in Richtung Garage. Als Andreas mit den Flipflops in der Hand in die Garage kam, saß Franzi im Schneidersitz auf einem der Biertische. Sie forderte Andreas auf: "Komm', setz Dich mal zu mir." Er setzte sich auf die nebenstehende Bierbank, so dass Franzi nun genau vor ihm saß. Sie drehte ihre Beine aus dem Schneidersitz und stellte nun ihre Füße auf Andreas' Schoß ab. Sie spielte ein Wenig mit den Zehen dass das Leder ihre Schuhe knautschte. Seine unverkennbare Erregung gefiel ihr. Sie sagte: "Total süß von Dir, dass Du meine Nikes gerettet hast. Danke!" Er umfasste ihre Füße und fühlte ihre Zehen durch das weiche Leder. - "Wäre auch ein Jammer gewesen, wenn Deine niedlichen Turnis eingeäschert worden wären" - "Was mit ihnen passiert, entscheidest aber jetzt Du. Ich hab' sie Dir ja schließlich geschenkt" sagte Franzi und lächelte. Andreas berührte nun Franzis Fesseln und fummelte mit seinen Fingern an der Innenseite ihrer Schuhe. Er fragte: "Kannst Du Dir auch vorstellen die Nikes noch weiterzutragen? Du siehst darin einfach sexy aus." - "Na klar kann ich das. Für Dich auf jeden Fall."

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  Wendejacken ?
Geschrieben von: hochbaum - 17.07.2021, 15:41 - Forum: Klamottensammlung - Antworten (3)

Giebt es noch wendejacken ? Wer hat welche ? Was habt mit gemacht 
[Bild: ATkXfnAW.jpeg]

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  Hallo
Geschrieben von: hochbaum - 17.07.2021, 10:39 - Forum: Fetischisten-Treff - Antworten (1)

Hallo ich bin der Jens und liebe es wenn andere meine Sachen versauen oder vernichten

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  Puma Sela
Geschrieben von: IvyMike - 17.07.2021, 10:35 - Forum: Schuhe - Antworten (11)

Hallo zusammen,

heute gibt's mal was recht ungewöhnliches von mir:
Mein Schatz hat Schuhe aussortiert!

Ihr gefielen die Puma Sela (leider) noch nie so richtig.
Schade, ich finde vor allem den Anblick der Fersenkappe sexy, wenn Mädels mit diesen Schühchen vor mir herlaufen.
Gestern hat sich mein Schatz zum wiederholten Mal über die Schnürsenkel geärgert, die einfach nicht halten wollen.
Ihr Urteil: "Das nervt mich jetzt; die trag' ich nimmer. Die kannst Du von mir aus kaputt machen."

So was hört man doch gerne  thumb-up

Gibt's von Eurer Seite Wünsche, Vorschläge oder gar Interesse, selbst Hand anzulegen?

[Bild: ME23Q04_t.jpeg][Bild: ME23Q05_t.jpeg]

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  Neue Pferdedecke bucas
Geschrieben von: hochbaum - 17.07.2021, 07:46 - Forum: Vernichtung - Der ganze Rest - Antworten (2)

Was könnte Mann mit einer neuen Pferdedecke machen ? 


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  Neuer Grill eingewiehen
Geschrieben von: burner - 16.07.2021, 11:35 - Forum: Oberbekleidung - Antworten (6)

Es gab einen neuen Grill, der anfangs mal rot war. Allerdings nach mehrmaligen Betrieb, war von der Farbe auch nix mehr zu sehen
Dieser wurde direkt mit einem schickem roten Lederhosenanzug( passend zur Farbe des Grill Winking-face ) von Sissi eingewiehen, dem anschließend auch Heels folgten
So sah der Leder Hosenanzug vor der feurigen Behandlung aus:
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Der Anfang machte die schicke Lederhose vom Anzug
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Nachdem die tolle Lederhose weitesgehend eingeächert war, folgte ihr nun die tolle Lederjacke vom Anzug ins Feuer

Auch dieser Lederanzug kam nicht über 2 Jahre u. wenige Tragestunden hinaus



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[Bild: 41630658ez.jpg]



[Bild: 41630659tb.jpg]



Insgesamt brauchte der komplette Lederanzug eine knappe Stunde vom Anzünden, bis zur endgültigen Verbrennung

Als Anzündhilfe für die Lederhose dienten wie immer nur Papier u. Karton
Bei der Lederjacke halfen die brennenden Reste der Lederhose
Gruß vom burner

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Wink Suche Gleichgesinnte für Kleidungsstücke zerstören und ähnliches
Geschrieben von: a44xy22 - 15.07.2021, 22:32 - Forum: Fetischisten-Treff - Antworten (9)

Hallo, wie ihr bereits aus meiner Vorstellung wisst, stehe ich auf Mädchenkleidung. Speziell deren Zerstörung und weitere Dinge. Daher würde ich gerne mal von euch wissen, auf was für Klamotten ihr steht und was ihr so alles damit macht.

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