Hallo zusammen,

während die Geschichte mit dem Ausmisten leider, leider noch etwas warten muss, gibt's auf die Schnelle ein (reales!) geiles Erlebnis:

Seit ein paar Wochen geht's bei mir relativ stressig zu.
Zeit für's "Hobby" bleibt da nur während der Pinkelpause, wenn ich auf dem Handy in den einschlägigen Gebrauchtwaren-Börsen stöbere.
Als "Frustkauf" sind da nun schon ein gutes Dutzend Paar Schuhe im Warenkorb bzw. in meiner Vorratskammer gelandet.
Dabei waren welche, die ich mir schon lange ersehnt habe oder die einfach niedlich und geil sind.

Gefühlt, die "Krönung" kam aber vor drei Tagen:
Eine junge Frau (grobe Schätzung: Mitte/Ende zwanzig) hat eine ganze Reihe Sneaker eingestellt.
Sie hat nach eigenen Angaben deutlich ausgemistet und alle Schuhe angeboten, die sie nicht mehr trägt.
Weil die Größen von 36,0 bis 37,5 gehen, schätze ich aus dem Kontext, dass die Kleinsten ihre Teenie-Schuhe waren.

Das zuletzt eingestellte Paar hat sie erst mehrere Stunden nach den anderen hochgeladen.
Dieses Paar war zudem deutlich günstiger als die anderen.
Zitat aus der Artikelbeschreibung:

Adidas high sleek in 36
Eigentlich wollte ich sie gar nicht rein setzten. Ich habe sie mehr als getragen, ich habe sie gelebt. 
Mega viele Gebrauchsspuren aber trotzdem bring ich es nicht übers Herz sie in den Müll zu schmeißen!? 
Also vielleicht hat noch irgendjemand Freude an meinen Allerliebsten. Sie waren mehr als nur Schuhe! ? 



Da konnte ich nicht anders als auf "kaufen" zu klicken.
Etwas doppeldeutig schrieb ich ihr gleich:

Vielen Dank, dass Du Deinen Sneakers noch 'ne Chance gegeben hast ?. Die schwere Aufgabe der Entsorgung nehm' ich Dir nur allzu gerne ab ?.

Das Mädel dachte nun, dass ihre alten Lieblinge eine neue Trägerin gefunden haben, denn:

Oh Gott du bist göttlich! 
Es ist zwar peinlich aber jetzt hat ich kurz Pippi in den Augen ?

Diese Schuhe haben mit mir Die Welt bereist. Sie haben ganz tolle Orte entdecken dürfen!
Umso schöner, dass jemand wie du sie bekommst. Mega sympatisch bist du. Und wenn es ok ist, würde ich sie dir gerne schenken! Wäre nur cool wenn du den Versand übernehmen würdest. ?



Darauf wollte ich nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen (dass ich ein leidenschaftlicher Vernichter bin, was ich bei anderen Verkäuferinnen gern erwähne), und hab' "mitgespielt":
Im Folgenden der Dialog -- blau war ich, lila das Mädel:

Das ist aber schön, dann freut‘s mich um so mehr! Toll, dass so viel damit verbindest. Ich finde das Modell an sich schon sehr hübsch und freue mich, wenn Schuhe „mit Liebe“ getragen werden. Es wär‘ ne Horrorvorstellung für mich, wenn so was Hübsches in der Müllpresse landen würde.

Herzlichen Dank für das liebe Angebot sie zu verschenken — aber das passt so ?



Ja es ist auch eine Horror Vorstellung! Aber du hast gesehen, dass sie Mega verbraucht aussehen und unten der Rand ist etwas gelb. Kriegt man bestimmt mit viel Liebe wieder hin. ?

Also wie gesagt, das Angebot steht. Ich schenke sie dir gerne. Dann geniess ich die Vorstellung, dass sie in guten Händen sind. Ich mach das gerne!

Ach, so in Würde gealterten Schuhen darf man die Spuren gerne ansehen. Ich vergleich‘s gern mit einer Leinwand - die ist im Neuzustand auch weiß und leer - erst wenn der Künstler gewirkt hat, gibt’s ein Bild ?.

Du bist toll ?

Wenn der Aufwand für Dich vertretbar ist, hätte ich noch einen kleinen Wunsch ? Magst Du erzählen, wann, wo (und wie) Du die Schuhe erstanden hast — wohin auf der Welt sie Dich begleitet haben — ob Du vielleicht auch ein besonderes Erlebnis mit ihnen verbindest — und wann und warum Du sie ausgemustert hast — standen sie womöglich wirklich schon bereit, dass sie jemand zum Müll rausträgt? ? — Ich werd' gerade fast verrückt beim Gedanken, Deine offensichtlich so geliebten Sneakers gerettet zu haben. Würde mich freuen ihre "Geschichte" zu hören ?. Vielen Dank schon mal!

Huhu,
Ich versuch es mal in Kurz!

Also ich war 2012 in einem großem Shoopingcenter in der Schweiz. Ich habe sie bereits von der Rolltreppe im Schaufenster gesehen. Es war liebe auf dem ersten Blick. ?

Ich meinte zu meiner Freundin, die gehören mir!

Zack ein wenige Minuten später gehörten sie mir. 

Von da an waren wir unzertrennlich!

Gemeinsam waren wir 

In Las Vegas, Miami, San Francisco, LA, Hollywood, San Diego, Santa Barbara, Santa Monica und noch viel weiter Orte in Kalifornien, New York, Spanien, Mallorca, Marocco,Türkei, Holland und natürlich fast überall in der Schweiz. Ich hoffe ich habe nichts vergessen. 



Ich bin in den letzten Jahren mit ich vier mal umgezogen und ich habe soooooo viel Zeug. Viel zu viel Kleidung und Schuhe. Ich habe einfach keine Lust mehr alles mit mir rumzuschleppen. Leider trage ich auch dieser Schuhe nicht mehr und ich habe mich dazu entschlossen alles was ich nicht mehr trage kommt weg. Und leider gehören auch sie dazu. 
Ob ich sie wirklich auf den Müll geworfen hätte, weiss ich garnicht. ?



Wow, super — vielen lieben Dank für den Einblick! Die hätten sicher was zu erzählen, wenn sie sprechen könnten ?. Nochmal: Freut mich tierisch, so hübsche Sneaker mit einem solchen Background zu bekommen. Danke, dass Du sie mir überlässt!


Und sorry, wenn ich da immer wieder drauf eingehe, aber das macht mich echt kribbelig, wenn ich mir vorstelle, dass diese süßen Teile nur ganz knapp an der Entsorgung vorbeigeschrammt sind ?. So cool, dass Du sie hier doch noch eingestellt hast.



Und ich freu mich, dass sie noch eine schöne Zeit haben werden ?




Tja, das mit der schönen Zeit wird wohl eher nix für die Schuhe -- dafür um so mehr für mich 

Ich hoffe, dass das hier erlaubt ist und den Forenregeln entspricht. Falls nicht, bitte löschen!



Vor einiger Zeit bin ich auf eine tolle Seite für Klamotten gestoßen, die bei euch bestimmt schon lange bekannt ist. Ohne den Namen nennen zu müssen, da werden Second Hand Klamotten aller Art verkauft, von der Mütze bis zum Schuh ist alles dabei. Was die Sache besonders reizvoll macht: neben den üblichen "T-Shirt am Kleiderbügel"-Bildern gibt es auch Nutzerinnen, die neben dem reinen Verkauf auch ihre Modelkarriere voranbringen möchten. Da vieles davon leider nach wenigen Tagen oder Wochen im Nirwana der Bits und Bytes verschwindet, könnten diese Bemühungen doch hier gesammelt werden?

Egal ob süß, sexy, tolle Kleidung oder was euch sonst daran gefällt - je Beitrag eine Verkäuferin mit ihren schönsten "Stücken"

Wie im anderen Thread bereits angedeutet, hatte ich noch drei weitere Radkappen, die gereinigt werden mussten. Und was gibt es schöneres als Putzlumpen als Socken?  

Drei Radkappen sind es übrigens, weil ich eine davon bereits vor Jahren geputzt hatte, das ist hier im Archiv noch zu sehen: https://deinfetischforum.de/showthread.php?tid=1723
Nachdem ich kurz danach ein neues Auto gekauft habe, hatte ich die drei anderen Radkappen nicht mehr geputzt. Und die sind mir jetzt wieder eingefallen...

Los geht's mit rosa Disney-Socken mit silbernen Herzchen:

Sie war vor 1 Monat 16 Jahre geworden. Ein bildhübsches Mädchen mit kurzen, dunkelblonden Haaren. Zum Geburtstag bekam sie ein Ticket für ein Festival im kommenden Sommer geschenkt. Ihre Freude war groß, nicht nur, weil sie dort unbedingt hin wollte, es war auch ihr allererstes Festival überhaupt. Und nun durfte sie dabei sein. Sie war ganz aufgeregt, obwohl es noch 4 Monate bis dorthin sind. Doch schon jetzt kannte ihre Vorfreude keine Grenzen.

Nun endlich war es soweit. Bereits am Vortag packte sie alles für's Festival zusammen. Zelt, Schlafsack, einige T-Shirts zum Wechseln und einige Paar Socken inkl. dicker Socken, sollte es in der Nacht kalt sein. Neben der langen Jeans, die sie sowieso anziehen würde, nahm sie auch noch Hot Pants mit, am Tag wäre es mit einer langen Hose sicherlich zu heiß. Natürlich musste auch ein Bikini mit, denn in der Nähe gab es einen See. Sie packte ihre braunen Flip Flops ein und graue Stoffschühchen von Esprit für alle Fälle. Am nächsten Tag ging es schon früh los. Sie trug eine hellblaue Jeans, weiße Socken mit bedrucktem Bärchen-Motiv und ein weißes graues Top mit Spagetti-Trägern. Sie schnappte sich aus dem Schuhschrank ihre schwarzen Hi-Chucks. Die Chucks waren 3 Jahre alt und nicht nur ihre Lieblingschucks, sondern ihre Lieblingsschuhe die eine bewegte Geschichte hatten. Sie trug die Chucks als sie den ersten Kuss bekam, beim Date das zum ersten Mal führte und natürlich nahezu jeden Tag in der Schule. Sie stieg in den Zug und die 4 Stunden Fahrt kamen ihr wie Tage vor. Voller Ungeduld schaute sie immer wieder auf die Uhr, doch die Zeit schien stehen zu bleiben.

Gefühlte Tage später war es soweit: sie erreichte gegen 14 Uhr den Zielbahnhof, an dem ganze Scharen an Fans sich in Richtung Festival-Gelände aufmachten. Die Sonne schien bei 25° vom wolkenlosen Himmel und nicht der geringste Luftzug sorgte für Abkühlung. Es versprach ein sehr heißer Tag zu werden. 30 Minuten Fußmarsch lagen nun vor ihr und die Aufregung stieg mit jeder Minute an. Am Einlass bekam sie ihr Bändchen umgeschnürrt und sie ging zu den Zeltplätzen. Geschafft. Sie ist da, am Festivalgelände angekommen. Nun konnte sie nichts mehr aufhalten. Sie baute ihr Zelt auf und zog sich gleich anschließend den Temperaturen entsprechend an. Sie zog ihr grün-schwarz gestreiftes Bikinioberteil, Hotpants und ihre Chucks an. Sie schloss Bekanntschaft mit ihren Zeltnachbarn, die einen Pavillon aufgebaut haben und sie spontan zum Grillen einluden. Als Festival-Neuling wusste sie so überhaupt nicht was sie erwartet, sie hatte vor allem haltbaren Proviant mitgenommen, sie wusste ja nicht, was sie vor Ort erwartet. Die Stimmung war ausgelassen und man lernte sich etwas besser kennen.

Um 19:00 Uhr war's soweit: Die erste Band eröffnete das Festival, die Stimmung war ausgelassen und stieg proportional zur Anzahl der Fans je später es wurde. Sie saugte die Festivalatmosphäre richtiggehend auf und ließ sich vom Sog der Menschenmasse mittreiben. Die letzte Band beendete um 1:30 Uhr den ersten Festival-Tag und sie ging glücklich zurück zum Zelt, wo sie noch etwas mit ihren Zeltnachbarn feierte, ehe sie gegen 3 Uhr ins Zelt ging um zu Schlafen. Am nächsten Tag wachte sie auf und hörte ein Rauschen. Sie schaute aus dem Zelt und sofort machte sich Ernüchterung breit: die Sonne räumte das Feld um Regen Platz zu machen. Es war immer noch warm, bestimmt 20° und es regnete auch nicht sonderlich stark, aber stark genug um das erdige Gelände aufzuweichen. Viele der Fans gingen mit Gummistiefeln an den Beinen umher, daran hatte sie nun gar nicht gedacht, mit Regen so überhaupt nicht gerechnet. Was tun? Sie zog sich an, doch anstatt der Chucks schlüpfte sie in ihre Flip Flops rein um zu den Duschen und WCs zu gelangen. Als sie wieder am Zelt kam, hatten die Flip Flops bereits rundrum eine Dreckschicht. Bis zu den ersten für sie interessanten Bands dauerte es an diesem Tag bis zum späten Nachmittag, doch ihre Zeltnachbarn war eine Gruppe von 10 Leuten und nicht alle hatten den selben Musikgeschmack, weshalb sie immer Gesellschaft hatte. Gegen 16:30 Uhr machte sie sich fertig für das erste Konzert des Tages. Doch was zog sie sich an ihren Füßen an? In Flip Flops konnte sie nicht aufs Konzert gehen, für sowas ist es einfach nicht das richtige Schuhwerk. Ihre grauen leichten Stoffschuhe vielleicht? Nein, der Schmutz wäre sofort sichtbar. Also ging sie doch mit ihren Chucks los und macht sich gedanklich die Notiz, das nächste Mal vorher Gummistiefel zu kaufen. Der Tag war wesentlich anstrengender, mit Regen hatte sie überhaupt nicht gerechnet und entsprechend auch kein Regenzeug eingepackt. Ein typischer Anfängerfehler halt. Der Tag machte ihr irgendwie nicht so richtig Spaß, am Abend fing es heftig an zu regnen, wodurch sich der Untergrund bei tausenden Fans zusehends aufweichte. Zwischendurch sprang ihr jemand auf ihre Füße und hinterließ einen dicken Dreckabdruck, von der Seite flog ein halbvoller Bierbecher knapp neben ihr auf den Boden, wodurch sich das Bier über ihre Chucks verteilte und sich mit dem Dreck vermischte. Das Zurückgehen war eine Qual. Auch wenn sie noch so sehr schaute dem größten Dreck auszuweichen, so ging sie trotzdem stellenweise durch knöcheltiefen Schlamm und ihre armen Chucks verdreckten mit jedem Schritt mehr und der Schlamm setzte sich mit jeder Minute tiefer in die Fasern ein. Die Sohle war ein dicker Dreckklumpen, die einst weiße Kappe war unter dem Schmutz nicht mehr zu erkennen und auch das Converse-Logo war verschmiert. Ihre schönen Chucks. Sie ließ die Schuhe vor dem Zelt stehen, in dem Zustand wollte sie die nicht mehr mit rein nehmen.

Am nächsten Tag, Tag der Abreise, regnete es immer noch und das Zeltgelände war mittlerweile ein Schlachtfeld. Irgendjemand trampelte wohl in der Nacht auf ihre Chucks, stolperte drüber oder beides. Der eine Schuh lag kopfüber wenige Schritte von ihrem Zelt entfernt, der andere hing mit geknicktem Schaft vorm Zelt, ganz so, als ob jemand draufgestiegen wäre, was auch den Dreck an dieser Stelle erklären würde. Die Chucks waren nass vom nächtlichen Regen, kein Wunder, wenn sie nicht unter dem schützenden Vordach des Zeltes standen. Erst jetzt sah sie das Ausmaß des vorherigen Tages und der nächtlichen Trampel Aktionen. Sie zog ihre Flip Flops an um zu den sanitären Anlagen zu gelangen, ihre grauen Schuhe wollte sie sich für die Heimfahrt aufheben um saubere und vor allem trockene Schuhe zu haben. Als sie wiederkam war von den Flip Flops nicht mehr viel zu erkennen, es wirke mehr wie Schlamm an ihren Füßen. 2x blieb sie mit einem Schuh im Dreck stecken. Die armen Flip Flops, das arme Mädchen. Sie ging zum Zelt zurück, beugte sich rein und kramte eine Plastiktüte hervor. Sie griff nach ihren Chucks mit einer Hand, die Tüte trug sie mit der anderen Hand, ein Handtuch legte sie über die Schulter. So ging sie nochmals zu den Duschen. Dort versuchte sie ihre Flip Flops so gut es ging zu waschen, aber sie wurden nicht sauber, der Dreck war zu viel. Sie zog sich die Flip Flops aus um sie in die Plastiktüte zu stecken und stellte die Tüte daneben ab. Danach wusch sie ihre Füße so gründlich es ging, trocknete sie ab, zog sich Socken an und stieg danach in die durchweichten Chucks. Sie hob ihren rechten Fuß um den Schuh zu inspizieren. Traurig blickte sie auf die dreckigen Chucks, anschließend schnappte sie sich die Tüte und ging zurück zum Zeltplatz, wo sie anfing das Zelt abzubauen. Die Tüte mit dem Flip Flops steckte sie in ihre Mülltüte, die jeder Besucher bei der Ankunft bekam. Das Schicksal der Schuhe war somit besiegelt, die durften nicht mehr nach Hause und mussten weitab der Heimat den Weg in die Müllverbrennungsanlage antreten. Sie kramte ihre Tasche hervor, in der Schmutzwäsche und ihre grauen Esprit-Schuhe lagen, stellte sie neben sich und baute das Zelt ab. Schließlich nahm sie die Tasche mit der Schmutzwäsche, in der sie auch das Zelt verstaute, und die Mülltüte in der anderen Hand, zur Müll-Rücknahmestelle um dort einem großgewachsenen Mann die Mülltüte zu übergeben. Der schleuderte die Tüte, in der sich die Flip Flops befanden, emotionslos mit Schwung in einen riesigen Container. Sie bekam die 7 Euro Müllpfand wieder und ging in Richtung Bahnhof. Immer wieder versank sie im Schlamm und mit jedem Versinken wurden die Chucks noch dreckiger als sie ohnehin schon waren.

So trabte sie also zum Bahnhof. Dort angekommen inspizierte sie nochmals ihre Chucks von allen Seiten. Sie bemerkte nicht den Typen, der ihr die ganze Zeit unauffällig mit einigen Schritten Abstand folgte. Er beobachtete das Mädchen ganz genau während sie ihre völlig verdreckten Chucks musterte. Geilheit überkam ihm, der Wunsch diese Chucks zu haben wurde stärker und stärker und er betete zum Schicksal, dass sie ihre Chucks in den Müll stecken würde. Das Mädchen stellte die Tasche ab um darin nach etwas zu wühlen. Schließlich fand sie wonach sie gesucht hat und klatschte das graue Paar Stoffschuhe auf den Boden. Sie bückte sich um ihren linken Schuh aufzuschnüren, danach schnürte sie den rechten Schuh auf. Ihr Folger beobachtete ganz gespannt das Szenario und überlegte sich, wie er sie am besten auf die Chucks ansprechen kann. Er musste sie haben, egal wie, er musste sie einfach in seinen Händen halten können. Sie stieg mit dem rechten Schuh auf den Linken um ihn auszuziehen. Danach stieg sie mit dem schuhlosen Fuß auf den rechten Schuh um auch darauf herauszuschlüpfen. Sie hob im 90° Winkel ihren rechten Fuß um sich den Socken auszuziehen, den sie anschließend in den Chuck stopfte. Sie zog sich den grauen Schuh an, wobei sie erstmal die Schuhferse plattdrückte. Das selbe Szenario machte sie auch mit dem anderen Fuß. Jetzt wird es spannend für den Folger. Was passiert jetzt? "Hoffentlich" so flehte er nochmals das Schicksal an, "hoffentlich wirft sie die Schuhe weg". Sie griff nach ihren Schuhen und ging auf eine Mülltonne zu. Sie öffnete den Deckel, schaute in den darinliegenden Dreck, hielt die Chucks direkt darüber und nach etwas Zögern ließ sie die Schuhe los, die mitten auf stinkendem Müll landeten. Ein letzter trauriger Blick hinein ehe sie den Deckel wieder schloss. Nun hatte sie Zeit sich ihre Stoffschuhe richtig anzuziehen, ohne die Ferse hinunterzudrücken. Sie griff nach ihrer Tasche und ging zu den Bahnsteigen. Sie bemerkte nicht, wie der junge Mann zur Mülltonne ging um sich die Chucks rauszuretten. Höchste Lust überkam ihm, als er die Schuhe in Händen hielt. Das Mädchen wartete auf ihren Zug, traurig über den Verlust ihrer heißgeliebten Chucks, während er höchst erregt mit den Chucks in Richtung Auto ging um gleich danach seine Beutetour fortzusetzen und es sollte nicht das einzige Paar Schuhe sein, dass er sich vom Festival mit nach Hause nehmen konnte.

Die letzten Beiträge zu dem Thema sind leider schon lange her und im Archiv verschwunden. Auf das Forum aufmerksam wurde ich, weil ich nach Schulpacks jeglicher Art gesucht habe. Gibt es hier noch Interessenten?














Damit ihr darunter was vorstellen könnt, hier ein paar Bilder.

Hallo,



ich suche so eine Jacke. Weiß jemand was für eine Marke das sein könnte oder wo man so eine her bekommt?









Danke

Wenn Ihr schon immer einmal euer eigenes Töpfchen, sofern noch vorhanden oder das Töpfchen eurer Kinder recht schnell vernichten bzw. entsorgt wissen wollt, dann geht dies z.B. sehr schnell mit dieser Art von Vernichtung und vor allem, diese ist endgültig.

Schaut Euch dieses Video mal an und beschreibt einmal, wie Ihr die Töpfchen eurer Kinder bzw. ggf. auch eure eigenen Töpfchen vernichtet / entsorgt habt.


Meine Story werde ich auch noch hier wahrscheinlich erzählen, ggf. aber auch unter der Rubrik "Fetisch Geschichten".

Hallo ich bin neu im Forum und würde mich gerne mal spontan an einer fiktiven Geschichte proberen:

Mia ist vor kurzem 18 geworden und ist ein ziemlicher Gewohnheitsmensch. Deshalb trägt sie oft dieselben Sachen und sortiert selten etwas aus, dementsprechend sind manche Sachen auch schon ziemlich alt und kaputt. Ihre beste Freundin mag dies überhaupt nicht und möchte, dass ihre sie nicht die ganze Zeit mit kaputten Sachen rumläuft. Am einem Abend macht Mia zusammen mit ihrer Mutter ein Lagerfeuer. Während das Feuer in der Schale brennt sitzen Mia und ihre Freundin davor und wärmen sich. Da es sitzt sie nur mit einem Top und einer Leggins am Lagerfeuer. Nach kurzer Zeit fällt ihrer Freundin auf, dass die Socke von Mia ein Loch hat.  
Freundin: Hast du schon das Loch in deiner Socke bemerkt? 
Mia: Ja habe ich ich muss die mal reparieren.
Freundin: ach das kannst du nicht mehr reparieren, ich habe generell gesehen, dass ein Großteil von deinen Sachen kaputt ist. Du solltest dich glaube ich mal von einigem trennen.
Mia: Das ist doch meine Sache und ich mag die Dinge.
Freundin: Ach komm hab dich nicht so ich kauf dir auch gerne was neues, du musst einfach mal nur damit anfangen dich von Dingen zu trennen und du wirst merken, dass es gar nicht so schwer ist.
Mia: Und wie stellst du dir das vor?
Freundin: Wie wärst wenn du jetzt sofort deine Socken ausziehst und es Feuer wirfst?
Mia: Ich weiß ja nicht.
Freundin: Ach komm schon da ist doch nichts dabei es sind nur Socken und du wirst merken, dass es sogar echt spaß macht.
Mia: Hast du das denn schon mal gemacht.
Freundin: ich verbrenn andauernd irgendwelche Sachen von mir,  wenn ich am Lagerfeuer merke, dass sie zu klein oder kaputt sind.
Mia: Ok ich machs aber dann musst du deine auch verbrennen.
Freundin: ok so machen wir es!

Beide ziehen langsam ihre weißen Sneakersocken aus. Die Freundin schmeißt ihre Socken zusammen sofort ins Feuer und sieht wie sie langsam von den Flammen verschlungen werden. Mia zögert noch etwas.

Freundin: Komm schon, dass macht echt spaß!

Dann nimmt Mia erst die eine Socke und schmeißt sie rein und sieht wie sie langsam verbrennt. Dann nimmt sie die andere und wirft sie hinterher.

Freundin: Siehst du ist doch gar nicht so schwer.
Mia: ich muss zugeben, dass macht wirklich spaß!
Freundin: Sag ich doch!
Mia: ich habe eine Idee.

Fortsetzung folgt...
Lasst mir gerne etwas Feedback da, wie euch das gefallen hat und ich könnte noch einen guten Namen für die Freundin gebrauchen.

Hallo liebe Freunde brennender Schuhe,

ich habe letztens das schöne Wetter ausgenutzt und einige Schuhe aus meiner Brennkammer ins Jenseits geschickt. Getroffen hat es 1 Paar Wedges und einige Paare schwarze Stoffschuhe, die ich im Laufe der Jahre auf Festivalgelände gefunden habe.

Ich wünsche Euch wie immer viel Spaß beim Anschauen
Euer schuhlover

https://youtu.be/zavwqFDp-8w

Alexandra feierte letzten Monat ihren 19. Geburtstag. Sie ist im letzten Lehrjahr als Friseurin im Salon, der gleich gegenüber von seinem Büro war. Jeden Morgen konnte er sie sehen, wie sie mit dem Fahrrad zur Arbeit fuhr und mit ihren schwarzen Nike Air Max Thea an seinem Bürofenster vorbeigeht. Jeden Tag, selbst bei Regen. Alexandra war als Mensch schon ziemlich süß, ihre Nike hätte er zu gerne. Ein paar Mal traf er sie, wenn sie gerade Altpapier in die Tonne leerte und jedes Mal lächelte sie ihn so zauberhaft an und sagte freundlich "Hallo". Verliebt wäre übertrieben, aber süß und sympathisch fand er sie definitiv. Vielleicht fühlte er sich ein wenig zu hingezogen, vielleicht aber auch nur zu ihren Sneakers. Jeden Tag machte sie im Café, 500 Meter die Straße runter, Mittagspause, genau wie er. Nicht nur, dass er sie jeden Tag in der Früh sieht, auch während der gesamten Mittagspause hatte er sie und ihre süßen Nikes vor Augen.

So ging das seit einem Jahr, das grenzte an Folter. Einmal traute er sich in der Mittagspause heimlich ein Foto von ihr zu machen, als sie am Tisch gegenübersaß.


Daheim lud er sich das Foto auf seinen Laptop, druckte es sich aus und nah es fortan als Wichsvorlage. Das waren schöne Momente. Vor 1 Woche sah er sie das letzte Mal in den Nike Sneakers. Es regnete an dem Tag, wie schon oft zuvor. Am nächsten Tag hatte sie schwarze Sneaker an ihren Füßen, vermutlich ebenfalls von Nike und sie trug die Schuhe die gesamte Woche. Am Regen kann es nicht gelegen haben, solange müssen die Schuhe nicht trocknen. Er hatte sich geistig von den Sneakers verabschiedet, wenn er wüsste, wo sie wohnt, wäre er spät am Abend zu ihr gefahren und hätte sich die Schuhe aus der Mülltonne befreit. So aber konnte er sich nur vorstellen, wie die Nikes in der Tonne lagen. Hat sie die Schuhe vorher in den Küchenmüll gesteckt? Dann würden sämtliche Essensreste den Schuhen zusetzten und sich tief in den Fasern einnisten. Liegen sie ohne Mülltüte in der Tonne? Wäre auch nicht besser, plattgedrückt und verformt von den schweren Mülltüten, die auf den armen Schuhen lagerten… Auch in dem Fall würden sie schnell den Geruch von Müll und zersetzten Essensreste annehmen, die Müllbrühe würde sich über die Schuhe gießen und Maden würden sich breit machen. Eine ekelhafte Vorstellung, und dabei waren es so unendlich süße Schuhe, die Alexandras Füße schmeichelten. Wie gerne hätte er die Schuhe gehabt.

Zu seiner großen Erleichterung kam sie am Montag drauf wieder mit ihren schwarzen Nike Thea zur Arbeit. "Gott sei Dank, sie leben noch" dachte er sich, als er Alexandra mit den Schuhen sah. Warum sie 1 Woche auf die Sneakers verzichtet hat weiß das Universum, Hauptsache sie leben noch. Natürlich hatte er nichts davon, egal ob Mülltonne oder an Alexandras Füßen, er würde ohnehin nie rankommen. Aber was, wenn doch? In seiner Fantasie hat er sich schon oft Szenarien ausgedacht, wie er an die Schuhe rankommt, aber keine davon lässt sich in die Praxis umsetzen. Aber gibt es denn gar keine Möglichkeit die Nike Thea in seinen Besitz zu bringen? Wirklich überhaupt nichts? Er überlegte, stöberte etwas im Netz und plötzlich sah er alles vor sich. Es war so einfach wie genial, nicht legal und etwas riskant, aber wenn Alexandra nach seinen Vorstellungen reagieren würde, wäre demnächst der Wunsch endlich Wirklichkeit.

Er ging im Geiste das Szenario durch. Wo liegen eventuelle Risiken? Auf was muss er achten? Er traf alle Vorbereitungen und testete das Szenario ein paar Mal live. Er fragte auch einen Freund, ohne ihn konkret in sein Vorhaben einzuweihen, um den Live-Modus besser testen zu können. Sein Freund würde in dem Test Alexandra sein. Als auch dieser Testlauf gelang, machte er sich dran am Freitag die Idee Wirklichkeit werden zu lassen. Ca. 30 Minuten vor ihrem Feierabend, in seiner Firma waren bereits alle weg, nahm er sich Alexandras Fahrrad, das zum Glück nie abgesperrt war, um es in einem nahegelegenen Wald zu verstecken. Er hinterließ einen ausgedruckten Zettel auf dem stand: "Deine Schuhe gegen das Fahrrad. Gehe entlang dem Weg Flussaufwärts und stecke Deine Schuhe in den Mülleimer neben der Bank. Im Mülleimer an der inneren Oberseits erfährst Du, wo Du Dein Fahrrad findest."

Ein Glück gab es auf dem Gelände nirgends Überwaschungskameras. Er platzierte das Fahrrad hinter einem Baum im Wald. Er kannte einen Schleichweg vom Gelände in den Wald, so würde ihn niemand sehen. Und selbst wenn, er war an dem Tag selbst mit dem Fahrrad da. Er ging zurück und fuhr mit seinem Fahrrad zur besagten Bank. Dort platzierte er einen Zettel. Auf dem stand. "Hast Du Deine Schuhe auch weggeschmissen? Ich sehe Dich. Wenn Du versuchst mich zu verarschen, kriegst Du Dein Fahrrad nicht mehr zurück. Also Nikes in den Müll, dann findest Du Dein Rad im Wald. Halte Ausschau nach dem Trampelpfad auf der rechten Seite, 10 Meter weiter auf der linken Seite steht Dein Fahrrad in der 4. Reihe hinter einem Baum." Er platzierte außerdem sein Handy dort hinter der Bank, auf den Mülleimer gerichtet, und startete die Kamera. Das Live-Video würde er sich im Büro am PC anschauen und wäre gespannt, was passiert. Würde sie ihre Nikes tatsächlich in den Müll stecken, würde sie ihr Fahrrad wie beschrieben finden, er würde zu besagter Bank gehen und sich die Nikes aus dem Müll fischen und sein Handy wieder mitnehmen. Falls sie aber mit ihren Sneakers an den Füßen in den Wald gehen würde, wäre er blitzschnell dort, um einen weiteren Zettel zu hinterlassen, dass sie ja wohl noch ihre Nikes anhätte und folglich das Fahrrad nicht hier wäre. Sie müsse ihre Nikes wegwerfen, wie befohlen und zu niemanden ein Wort. Erst dann würde sie ihr Rad wiederkriegen.

Er beobachtete sie von einer nicht sichtbaren Stelle da endlich kam sie aus dem Salon. Sie verabschiedete sich von ihren Kolleginnen und ging zu ihrem Fahrrad. Sie bemerkte das Fehlen des Fahrrades und entdeckte den Zettel, nahm ihn und las den Text. Sie hielt inne und schaute umher. Als ob sie nach dem Dieb Ausschau halten würde. Wie naiv zu glauben, sie würde den Dieb ihres Fahrrades sehen. Sie ging los und tatsächlich ging sie in Richtung der besagten Bank. Als sie außer Sichtweite war, ging er zurück ins Büro und starrte ganz aufgeregt auf den Bildschirm. Mit zittrigen und nassen Händen und einem Puls von 140. Endlich kam sie ins Bild. Sie machte keine Andeutung ihre Nikes auszuziehen, sie griff zielstrebig in die Oberseite im Inneren des Mülleimers und fühlte den Zettel. Sie löste ihn und las den Text. Sie hielt inne, blickte wieder umher und wieder musste er grinsen. Es ist die natürliche Reaktion umherzusehen, ob man irgendwo verdächtige Leute entdecken würde. Aber sie könnte lange suchen, sie würde ihn nicht finden. Sie zog tatsächlich ihre Schuhe aus und steckte sie in den Müll. Sein Glied schwoll schlagartig um 30cm an, sei Puls schnellte auf 160 und er sah zu, wie sie aus dem Bild verschwand. Er schaltete PC und Monitor aus, ging aus dem Büro und setzte sich auf sein Fahrrad. Er wartete an einer Stelle, an der er sie gut sehen konnte. Tatsächlich ging sie schnellen Schrittes barfuß in Richtung Wald. Er fuhr also den Flussweg entlang, aber sie erkannte ihn nicht, als er an ihr vorbeifuhr. Er hielt an der Bank, nahm sich die Nikes und sein Handy und fuhr geradewegs heim.


Daheim angekommen, musste er sich erstmal Erleichterung verschaffen. Endlich waren die Nikes in seinem Besitz. Der Zweck heiligt die Mittel und der Zweck bescherte ihm viele genussvolle Momente. Wahrscheinlich würde sie wieder zu dem Mülleimer zurückkehren, um sich ihre Schuhe zu retten, aber das bekam er nicht mehr mit. Am Montag startete eine neue Ära, ab jetzt zierten die schwarzen Schuhe ihre Füße, die sie ja bereits 1 Woche lang trug.