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  Nike Air Max im Sperrmüll
Geschrieben von: IvyMike - 06.05.2020, 14:25 - Forum: Schuhe - Antworten (33)

Hallo zusammen,

das ist mein erster Beitrag im neuen Forum.
Manche von Euch kennen mich noch (teilweise mit Nickname "ink") aus früheren Foren.

Taufrisch von heute früh, eine Aktion die ich schon seit Ewigkeiten machen wollte.
Leider ging die Dokumentation ziemlich schief, aber für ein bisschen Kopfkino reichte vielleicht.

Wir hatten auf heute eine Sperrmüllabfuhr bestellt.
Ich hatte die Teile alle so hingestellt, dass ein Plätzchen frei blieb, wo ich ein Paar Schuhe hinstellen konnte.
Von der Straße aus waren die Schuhe nicht einzusehen (nicht, dass sie noch jemand mitgenommen hätte), aber von meinem Arbeitszimmer aus hatte ich einen guten Blick.

So standen heute früh, neben altem Gerümpel, die kleinen Air Max zur Abholung bereit.
[Bild: fd10a41342926358.jpg]

Leider fuhr das Müllauto so ungeschickt hin, dass ich nicht in die Schütte blicken konnte, was natürlich der beste Anblick gewesen wäre. Zu allem Ungemach hat der Müllmann zuerst alle Sachen geschnappt, die nicht aus Holz waren. So waren die Air Max nicht in der Reihenfolge dran, die ich für sie geplant hatte. Mein Fehler war dann, nicht dauernd zu filmen, weshalb nicht festgehalten ist, wie der Müllmann die süßen Sneaker grob packt -- aber wenigstens ein Fitzelchen ist zu sehen, wie die Air Max in Richtung Sperrmüllpresse fliegen. Immerhin.

Die weiteren Bild stelle ich gleich hoch, muss sie nur noch aus dem Video rausschneiden.

Grüße, IvyMike.


So, nun die Bilder, als die Air Max in die Presse geflogen sind.

Ja, ja, ich weiß, miese Qualität und fast nix zu sehen -- glaubt's mir, das ärgert mich selbst wahrscheinlich am meisten.

Da liegen sie noch
[Bild: 285ac91342927952.jpg]

Jetzt hat sie der Müllmann gepackt
[Bild: 8cedac1342927948.jpg]

Er holt Schwung...
[Bild: a453ec1342927946.jpg]

...und pfeffert die kleinen Schühchen in die Müllpresse.
[Bild: e6181d1342927942.jpg]

Wie gesagt -- die Schütte war beim besten Willen nicht zu erkennen.
Was fährt der Fahrer auch auf die falsche Straßenseite :-(
Wäre er in Fahrtrichtung gestanden, hätte ich's perfekt gesehen.

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  Eine Stiefelgeschichte mit Katrin
Geschrieben von: JeansStiefler - 06.05.2020, 00:09 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (13)

Diese Geschichte hatte ich mal in einem anderen, nicht mehr existenten Forum geschrieben. Ich hoffe, sie gefällt Euch.

Teil 1: Der vorerst letzte Einsatz

Die schönen Overknees wurden von Silke eine Wintersaison lang getragen. Obwohl sie dabei vielen Komplimente sowie die gierigen Blicke anderer Männer bekam, beschloss Silke, dass sie sich im Herbst neue Stiefel kaufen wollte. Beim ersten Frühlingsspaziergang zog sie deshalb die geilen Overknees noch ein letztes Mal an. Das geschah sehr zur Freude ihres Mannes Norbert. Er genoss den Anblick noch mehr, als sie gemeinsam auf einer Waldwiese lagen und Silke ihm von ihrem Vorhaben erzählte, die Overknees heute Abend wegzuwerfen. Sie verwöhnte ihn noch einmal wunderbar mit dem geilen Stiefeln. Beide genossen das Liebesspiel in dem Bewusstsein, dass diese Overknees nicht mehr lange leben werden.

Auf dem Heimweg diskutierten sie noch, wie die schönen Stiefel wohl am besten vernichtet werden können. Da sie keinen Ofen im Haus hatten, war eine Feuerbestattung in den eigenen vier Wänden leider nicht möglich. Nächstes Wochenende wollten sie im Garten mit Freunden ein kleines Feuer machen, also schlug Silke vor, die schicken Overknees auch mit in die Flammen zuwerfen. Sie freute sich schon, mit ansehen zu können, wie sich die Stiefel in der Hitze winden werden. Die sexy Stiefel einzuäschern hätte Norbert schon gefallen, aber nur wenn beide dabei allein gewesen wären. Also schlug er vor, die Stiefel lieber in die Mülltonne zu werfen. Das wäre ja auch besser für die Umwelt, fügte er noch hinzu. Insgeheim plante er natürlich die Stiefel wieder zu „retten“, um noch seinen Spaß damit zu haben. Silke wusste aber von Norberts kleinen Geheimnis. Irgendwie fand sie es zwar anregend, wenn er sich mit den Stiefeln vergnügte. Sie wollte aber, dass sie die Freuden gemeinsam genießen. Deshalb beschloss sie die Overknees am Montag mit ins Büro zu nehmen. Dort stand die Kiste Ihrer Kollegin Kerstin, die Schuhe und Stiefel zum Verheizen sammelt.

Der Gedanke, dass die weichen Overknees nun zum letzten Mal an ihren Füßen waren und nächste Woche von Kerstin an den hungrigen Badeofen verfüttert werden, machte Silke noch mal so richtig an. Auch Norbert erregte die Diskussion um die richtige Art der Vernichtung Ihrer geilen Stiefel. Zu Hause angekommen gingen beide gleich ins Schlafzimmer. Als sie sich rücklings auf das Bett legte, hatte Silke die nun zum Tode verurteilten Overknees natürlich noch an. Genussvoll streifte Norbert diese ein letztes Mal von Ihren Füßen und schleuderte sie schwungvoll in die Ecke. Nach diesem Vorspiel hatten beide lange Spaß miteinander.

Während Norbert noch erschöpft im Bett lag, ging sie schon in die Küche, um das Abendessen zu bereiten. An der Tür ergriff Silke ihre ausgedienten Stiefel und sagte, dass die nun in die Tonne fliegen. Im Keller angekommen, ging sie aber nicht zum öffentlichen Mülltonnenabstellraum, sondern in ihren Kellerraum. Dort wurden die Overknees sorgsam in einer Tüte verstaut und konnten somit morgen in Kerstins Brennmaterialkiste im Büro landen. Als Norbert spät am Abend nochmal den Küchenmülleiner zur Mülltonne brachte, war er enttäuscht, weil offensichtlich so ein blöder Müll Feti die sexy Stiefel schon aus der Tonne geholt hatte.

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  Meine kleine Sammlung von Chucks
Geschrieben von: magik8307 - 01.05.2020, 11:44 - Forum: Schuhsammlung - Antworten (29)

Hallo Leute

Ich möchte Ihnen meine kleine Sammlung von Turnschuhen vorstellen. Es gibt nicht viele, nur ein Dutzend oder so Paare.

Sei der Erste, der mein neuester High Converse Lift ist. Gekauft bei Ebay.de. Gestern von einem Kurier abgeholt.

Der Verkäufer hat sie als Herrenschuhe aufgeführt, die noch nirgendwo erhältlich sind. Ich dachte, Converse hat endlich Herren-Sneakers auf der Plattform veröffentlicht Smiling
Es stellte sich heraus, dass es sich um die "benutzerdefinierte" Ausgabe handelte Smiling




[Bild: b8f9511342405888.jpg] [Bild: 9710b01342405893.jpg] [Bild: 1218331342405897.jpg] [Bild: b829c11342405903.jpg] [Bild: 3048de1342405910.jpg] [Bild: f556381342405917.jpg] [Bild: fa32b81342405925.jpg]

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  Neujahr beim JeansStiefler
Geschrieben von: JeansStiefler - 27.04.2020, 01:08 - Forum: Schuhe - Antworten (35)

Hallo,

es ist zwar schon eine Weile her. Ich wollte Euch aber trotzdem nicht vorenthalten, dass ich dieses Jahr auch mit einem kleinen Neujahrsfeuer begonnen habe:

[Bild: 395d9e1341693230.jpg] [Bild: 4611891341693234.jpg]

Wenn es Euch gefällt, gibt es noch mehr.

Viele Gruße Euer JeansStiefler.

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  Tomatina
Geschrieben von: chucks - 17.04.2020, 01:08 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (4)

Hallo liebe Forumsleser,

ich bin zwar meist ein stiller Leser (und dies ist auch ein Wegwerf-Account. Eine Anmerkung es ist unglaublich schwer sich hier einen Account zu erstellen, da das System nicht sehr zuverlässig funktioniert). Aber diese Begebenheit, die mir widerfahren ist wollte ich mit euch teilen.

Einer der wohl aufregensten Plätze für Fetischisten sind wohl Holi-Festivals. Aber was noch besser ist, ist das Tomatina Festival in einem kleinen Dorf Bunol nahe Valencia in Spanien.
Die Tradition hat dort angefangen als im August 1945 ein paar Jungs bei der lokalen "Riesen und Großköpfe" Parade etwas Unsinn betrieben haben und letztendlich ist einer der Teilnehmer in einen Gemüsestand gekracht. Darauf hin haben einige die Gelegenheit genutzt die Szene in eine Tomatenschlacht verwandelt. Und in den Folgejahren kamen Leute mit eigenen Tomaten zur Schlacht bis die Polizei es verboten hat.

Nichtsdestotrotz, jetzt ist es eine große Tomatenschlacht und ein großes Touristenziel geworden und man kann mit Reisebussen anreisen. Auf der Website der Organisatoren heißt es vielversprechend (https://www.tomatina.es/tomatina-en/rule...-festival/):

* Wear old clothes or clothes that you are not going to wear later. If so, ready to throw them away. White t-shirt: perfect combination.
* Wear shoes with a decent grip so that you can throw them out later, just keep them on your feet. Avoid using flip-flops; you can lose them in the tomato fight.

Gleich im Bus hab ich eine Amerikanerin kennengelernt, die auch gerade alleine in Spanien gereist ist. In dem Bus saßen einige Ausländer die alle gerne neue Leute kennen lernen wollen, so bin ich später auch noch mit einem Inder und einem Brasilianer losgezogen. Die Amerikanierin war schon zwei Wochen unterwegs aber dies war das letzte Event bis es wieder nach Hause ging. Sie meinte, sie hat geschaut was sie anziehen kann, sie hatte nix extra für die Tomatina eingeplant. Da das Motto weiß war, hatte sie süße weiße Schühchen angezogen. Sie meinte sie hatte auch überlegt, etwas neues nur für die Tomatina zu kaufen, aber das hätte auch keinen Sinn gemacht. Außerdem hatte sie einen kurzen Rock mit rötlich weißem Muster wo sie meinte die vielleicht kann man den rauswaschen. Die Organisatoren der Busreise haben uns (leider) häßliche weiße Shirts gegeben die wir natürlich alle angezogen haben. Die mehreren tausend anderen Teilnehmer waren auch gut gekleidet, einige hatten sich kreative Shirts, z.B. in Form einer Ketchup-Flasche selbstgemacht und waren größtenteils in weiß gekleidet. Einige Mädels hatten auch schön alte Low-Chucks an, eines habe ich gesehen mit ursprünglich mal babyblauen die jetzt aber wesentlich grauer waren.

Leider habe ich mein Handy im Bus gelassen, deswegen kann ich nicht mit eigenen Fotos dienen. Im Nachhinein war das aber eine sehr gute Idee, weil vielen ihre Wertsachen im Gefecht geklaut wurden oder sie einfach im Gedränge verloren haben.

Das Festival war aber echt der Hammer. Zunächst drängen sich alle Teilnehmer in der engen Hauptstraße von Bunol. Ganz unabsichtlich kommt man dabei ganz dicht in Kontakt mit den umstehenden. Ich stand meistens direkt hinter der Amerikanerin und wurde oft an sie  gedrängt. Allerdings gab es auch immer wieder Typen die Mädels an den Arsch gegriffen haben (allerdings eventuell auch um zu klauen) was gar nicht geht! Die erste Challenge der ganzen anwesenden war an einem Holzmast hochzuklettern der mit Fett eingerieben war und eine Schinkenkeule herunterzuholen. Die Leute sind immer wieder aufeinander gestiegen da es anders nicht möglich ist nach oben zu kommen. Hin und wieder waren auch ein paar Mädels ganz oben an der Menschenpyramide. Eines hatte es ziemlich weit geschafft und war dann an dem Masten weitergeklettert. Allerdings saß ihr einer Schuh wohl ziemlich locker, aber das Ziel nach oben zu klettern war wichtiger und mit einer schwungvollen Bewegung hat sie ihren Schuh (ich konnte nicht erkennen was es für einer war) in die Menschenmenge weggekickt, den würde sie wohl nie wieder sehen. Aber das Ziel nach oben zu klettern hatte Priorität. Die Leute hätten besser zusammenarbeiten müssen, immer mal wieder haben sich welche gegenseitig runtergezogen und auch an dem Rock eines Mädels was am hochsteigen war - verloren hat sie den allerdings nicht Smiling

Da es in Bunol im August brütend heiß ist gibt es überall Anwohner die mit Wasserschläuchen aus ihren Fenstern spritzten. Die ganzen Mädels, unter anderem auch die Amerikanerin waren klatschnass. Aber dann kam der Hauptakt, mehrere LKW voll beladen mit Tomaten sind durch die Straßen von Bunol gefahren. Und von oben herab werfen freiwillige Unmengen an Tomaten. Außerdem öffnen die LKW immer mal wieder die Klappe hinten so dass ein See aus Tomaten entsteht der sich mit dem Wasser den Anwohner mischt. Es ist ein Heidenspaß und auch eine Heidensauerei; unter anderem war ich mit der Amerikanerin im Tomatensee schwimmen und habe sie richtig eingesaut. Gegen Ende, schwammen dann schon einige Flipflops, T-Shirts, Schwimmbrillen, etc im Tomatenfluss (die Seitenstraßen sind abschüssig) herum. Jetzt haben die meisten ihren Weg wieder zurück angetreten.

Hier wünschte ich eine Kamera dabei gehabt zu haben! Zunächst wuschen sich die Teilnehmer der Tomatina in den improvisierten Duschen der Anwohner und dann warfen sie ihre Kleidung einfach weg. Am Wegesrand standen überall riesige Abfallcontainer und ich habe mehrfach beobachtet wie Mädels ihre gerade noch zuvor getragene auf den Haufen oder daneben beförderten, wirklich ca. 50% der Müllhaufen waren Kleidung und Schuhe. Man muss das rote Zeug wegschmeißen, die Farbe der Tomaten geht wohl einfach nicht mehr raus. Während die meisten ihr Zeug einfach nur so oben drauf waren, beobachtete ich ein Mädel das ihre Schuhe eher sachte neben einen Müllcontainer stellte. Eventuell war sie sich nicht so sicher ob sie ihre Schuhe wirklich einfach so hier lassen sollte, aber da es ihre Freunde gleich taten und weitergingen ließ sie sie halt auch zurück. Ich war wie gesagt mit ein paar anderen, u.a. der Amerikanerin unterwegs aber hier konnte ich mich kurz davon schleichen und die Schuhe in einem Plastikmüllbeutel retten, den ich für genau solche Zwecke mitgenommen hatte. All zuviel konnte ich natürlich nicht mitnehmen, aber die süßen Schuhe der Amerikanerin wollte ich auf jeden Fall haben.

Also folgte ich ihr zum Duschen an einen Bach der durch Bunol fließt. Hier gibt es auch eine Art Wasserfall, den sie nutzte um ihre Haare notdürftig etwas zu waschen. Dabei zog sie auch ihre Schuhe aus um ihre Füsse zu waschen. Ihre Socken zog sie sich dann auch von den Füßen und ließ sie aber unachtsam am Boden liegen. Der Bach hat sie einfach mitgenommen (zu dem restlichen Müll der sich im Fluss angesammelt hat) ohne dass sie sich dagegen gewehrt hatte. Dabei schwammen ihre Socken einfach weg aber das kümmerte sie nicht wirklich weiter. Ihre Schuhe behielt sie aber. Und sie zog sich auch ihr Shirt aus sodass ihr Bikinioberteil - auch ziemlich verdreckt - zu Tage kam. So richtig auswaschen ließ sich nichts und vor allen in ihren langen Haaren blieben die Tomatenstückchen einfach kleben, obwohl ich ihr half sie einzeln rauszupicken.

Letztendlich holten wir uns unser Umziehzeug und sie war sich nicht sicher, was sie tun sollte weil das waschen nicht so gut geklappt hatte. Ich hatte schon Angst, dass sie sich erst zurück im Hotel umziehen würde. Aber das hätte der Bus nicht zugelassen. Schließlich ist sie dann doch noch mal in die Büsche gegangen und hat sich umgezogen. Derweil stand ich alleine vor der Aufbewahrungstelle. Auch hier stand eigentlich nur ein ganz normaler Strassenmülleimer. Aber da die Leute hier ihre frischen Sachen die sie in der improvisierten "Gaderobe" abgegeben hatten wiederholen entsorgten sie hier ihre alten und ich konnte zusehen wie einige einfach ihr Zeug dazuwarfen. Interessanterweise kamen auch ein paar Migraten und checkten vor allem die Schuhe die dort hingeworfen wurden und nahmen vor allem Sportschuhe mit die eigentlich noch in guter Verfassung waren (evtl. um sie später zu waschen und zu verkaufen?). Da ich noch mit den anderen zum Bus laufen musste und in meinem Plastikbeutel nur begrenzt Platz war, konnte ich natürlich eigentlich kaum noch was mitnehmen. Aber als dann ein Mädel ganz locker lässig eine leicht durchweichte braunen Papiertüte neben den Ausläufen des Mülleimer-Müllbergs abstellte aus der der typische Converse Streifen herausschaute musste ich doch zugreifen. Das Mädel stellte die Tüte einfach ab und ging mit ihren Freunden weiter um nach Hause zu kommen, ohne irgendeine Emotion zu zeigen. Der "Tod" dieser Klamotten war wohl schon geplant.

Von meinen Bekannten war gerade niemand da und ich konnte mich (unter den Augen einiger anderer Leute die um den Mülleimer herumstanden) daran machen die Tüte zu leeren. Drin war auch noch ein verdreckter BH und ein Tanktop und die Schuhe. Leider waren es keine echten Converse und ich hatte ja auch kaum Platz aber die Schuhe konnte ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich weiß nicht ob die umherstehenden Mädels komisch geschaut haben, aber da vorher auch schon zwei andere Typen (wenn auch mit anderen) Motiven im Müll gewühlt hatten und hier sowieso alles drunter und drüber ging hat es wohl niemanden interessiert.

Irgendwann kam dann auch meiner Amerikanerin wieder zum Vorschein. Sie hatte sich umgezogen und trug jetzt ein erstaunlich weißes Kleid (dass sie keine Angst hatte das das jetzt auch dreckig würde) und Flipflops. In ihrem Rucksack hatte sie wohl ihre restliche dreckige Kleidung, oder vielleicht hatte sie die ja schon irgendwo anders liegen gelassen? Aber zumindest ihre jetzt nicht mehr ganz so weißen Schuhe hielt sie jetzt einfach so beide mit einer Hand. Ich war immer noch in der Nähe von besagtem Mülleimer und als sie zu mir kam um mit mir zu sprechen warf sie kurzer Hand ohne Kommentar ihre Schuhe in hohen Bogen neben den Mülleimer. Einfach so! und redete munter weiter. Ich überlegte fieberhaft, wie ich sie und unseren Kumpel dazu bekommen konnte doch noch mal kurz den Schauplatz zu verlassen da wir eigentlich schon bald zum Bus mussten. Aber zum Glück konnte ich die beiden überzeugen jeweils noch mal Paella und Sangria für uns zu holen während ich hier wartete. So konnte ich ohne Probleme auch dieses Paar "einsacken" auch wenn es jetzt ziemlich auffällig war warum ich auf einmal so viel dabei hatte. Aber es hat niemand gefragt.

Nachher hat mir die Amerikanerin noch einige ihrer Fotos geschickt. Allerdings existiert nur ein Bild von ihren Schuhen (logischerweise hat sie sich nicht selbst fotografiert) und das ist auch unscharf. Ich habe ihr dann auch davon erzählt dass aus meiner Hose die Farbe erstaunlich gut rausgeht (was nicht so ganz stimmt) und hab sie darüber gefragt. Sie meinte aus aus ihrem Skirt ginge die Farbe ok weg (sie hat es also noch!) und dann hat sie noch hinterhergeschoben, dass "maybe I should have also saved my shoes." Aber dafür war es jetzt wohl zu spät.

Wie es dort aussah:
[Bild: wa.jpg]

Die Überfüllten Mülleimer. Es wurden weiße Shirts verteilt die sich hier gesammelt haben. 
[Bild: red.jpg]

Die Schuhe:
[Bild: toma.jpg]

https://myfamilytravels.com/content/2155...a-tomatina

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Wink Moin liebe Forengemein(d)e. Ein neuer ist hier...
Geschrieben von: BUFFALO - 15.04.2020, 19:53 - Forum: Schuhe - Antworten (32)

Hallo an alle.

Ich tümmle mich hier schon eine Zeit lang im Forum rum, aber bislang etwas sehr Wortkarg. Da ist es doch nun an der Zeit, mich Euch hier vorzustellen.
Ich bin da vielleicht etwas eigen, mit meinen vielen verschiedenen Vorlieben. Schuhe im Müll, das liebe ich, auch meine Schätze(also nicht meine, bloss die aus meiner Sammlung) müssen auch immer wieder etwas leiden. Manchmal mehr und manchmal weniger. Einige werden auch schon mal bis zum Tode gefoltert und gequält, andere nur in Massen, aber manchmal auch über viele Jahre hinweg.
Ich habe letztlich einen ganzen Nachmittag einen grossen Beitrag erstellt, hier im Forum, leider hat es dann mit dem Posten nicht geklappt. Nun mach ich mal Kurz und versuche es einmal mit einem ersten Schritt.
Was hier auch noch mal gesagt werden muss, ich habe schon einige der Storys gelesen, und war einfach nur begeistert. Werde mich da später auch noch in den Betreffenden Thierds dazu melden. Einfach nur genial!!!
Dann habe ich hier etwas entdeckt, wozu ich mich auch noch äussern will.
https://deinfetischforum.de/Thread-M%C3%...Cll?page=2
Die süssen netten Chucks, ja die armen leiden schon lange bei mir. Die hatte damals eine liebe Freundin in einem Schuhgeschäft aus dem Müll gerettet, als sie diese aber anzog, war ihr schnell bewusst, warum die als neu schon in die Tonne gekloppt worden sind. Leider sind die Chucks innen sehr schlecht gefertigt, ein grosser dicker Knubbel ist da, der ein gehen damit nur noch zur Qual macht. Es sollen ja die Schuhe leiden und nicht die liebe Lady. Sie fand dann, die Dinger müssen bei mir leiden, aber richtig böse und das auch sehr lange.
Hier nun einige Pixels der gequälten Converse bei der Arbeit:

Die alte Müllpresse, mit 160 KG Pressgewicht
[Bild: 9759361340496415.jpg]
Da sieht man schön, wie die Nikes etwas Druck bekommen, und sich schön zusammenfalten
[Bild: a503d81340496421.jpg]
Auch die alten DC sind beeindruckt von den süssen Chuckis
[Bild: 2706bc1340496423.jpg]
Das Toycar ist auch gut aufgehoben, zwischen den Chucks und den Circas
[Bild: 6228871340496426.jpg]
Hier ist die alte Müllpresse zu sehen
[Bild: 102cd31340496427.jpg]
Eine weitere Möglichkeit, Schuhe zu Pressen
[Bild: 2f2a081340496429.jpg]

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  Satinpumps im Kachelofen
Geschrieben von: gustavsson - 15.04.2020, 14:40 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (5)

Angelika aus Titting, die gerne ihre Strumpfhosen vom Zug-WC verschlingen lässt, hat auch etwas Erfahrung mit dem Verbrennen von Schuhen:

"Hallo, hier die Geschichte vom viel zu frühen Ende meiner Satinpumps. Sie wurden leider nur zweimal getragen, bevor sie ein vorzeitiges Ende gefunden haben. Bei der Silvesterfeier hatte ich mir das Feuerwerk vor unserem Hotel angesehen. Um besser sehen zu können, hatte ich mich in einen grossen Blumenkübel gestellt. Dabei war ich natürlich mit den Absätzen im weichen Boden eingesunken, dummerweise bestand die Oberfläche aus Zierkieselsteinen. Als mein Mann mich wieder herunter gehobenen hatte, meinte er noch, daß die Absätze ein neues Muster hätten. Eigentlich wollte ich die ruinierten Schuhe im Hotel entsorgen, hatte sie aber wieder mit nach Hause genommen, um ihnen beim Fasching den Rest zu geben. Als ein paar Tage später eine Arbeitskollegin zum Kaffee bei mir zu Hause war, zeigte ich ihr die Schuhe. Sie meinte nur, daß Satinpumps sehr gut brennen und zeigte auf unseren Kachelofen. Da er gut angeheizt war, wanderten die Schuhe auch gleich hinein. Als ich den zweiten Schuh reinschieben wollte, stand der erste schon voll in Flammen. Es war ein kurzer und heftiger Feuertod, aber viel besser als anonym in der Müllverbrennungsanlage. Zurückgeblieben sind nur zwei ausgeglühte Blechstücke, die natürlich in der Wertstofftonne gelandet sind.

Schöne Verbrennergrüße aus Titting"

Ich fand dies in einem Schuhforum, und der Text scheint heute nicht mehr vorhanden zu sein. Es gibt noch zwei andere von ihr.

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  Paket mit Schuhen erhalten
Geschrieben von: schuhlover - 09.04.2020, 17:40 - Forum: Schuhe - Antworten (23)

Hallo liebe Schuhfetis!

Am Wochenende habe ich mir bei Kleiderkreisel 4 Paar Schuhe mit dem Ziel der Vernichtung gekauft Grinning-face
[Bild: 0b6d1c1339846292.jpg][Bild: c9e1731339846296.jpg][Bild: 2e23d91339846299.jpg]

So sehen die Schuhe einzeln aus (Fotos von Kleiderkreisel):
[Bild: fe366c1339845798.jpg][Bild: 57c15c1339845800.jpg]
[Bild: 987d2c1339845803.jpg][Bild: 3371bc1339845805.jpg][Bild: 6149611339845809.jpg]
[Bild: 65fcc51339845813.jpg][Bild: 71cc511339845819.jpg][Bild: 6a9cff1339845825.jpg]
[Bild: 0103df1339845829.jpg][Bild: 666fdc1339845861.jpg][Bild: d54f2c1339845863.jpg][Bild: e399c21339845865.jpg]

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  Viola's Jacken & Schuhe
Geschrieben von: schuhlover - 08.04.2020, 19:14 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (41)

So ilovejackets,

hier kommt schon mal der 1. Teil der für Dich geschriebenen Geschichte, damit Du Dir das Mädel vorstellen kannst, in dem es in der Geschichte geht. Und keine Bange, das ist nicht die einzige Jacke (siehe Titel).


Viola ist 16 Jahre, hat braune Bambiaugen und braune Haare, die ihre Schultern bedecken. Ihr Papa ist Hochschullehrer, ihre Mutter Anwältin. Sie bekam schon in der Grundschule jeden Monat 50 Euro Taschengeld, Spielsachen hatte sie genug. Da ihre Eltern beide berufsbedingt viel zu tun haben, nutzten sie ihr Geld für eine Putzhilfe und Kinderbetreuung. Viola hatte jedoch kein Interesse an einer Babysitterin. Sie verbrachte die Zeit lieber um von ihrem Geld einkaufe zu gehen. Als sie klein war, waren es Spielsachen, später Videospiele und mittlerweile halt Klamotten. Und da Geld nie Mangelware war, ging sie mit ihren Sachen auch nicht zimperlich um. Gestern eine neue Jacke gekauft, morgen ging sie beim Toben im Wald kaputt. Egal. "Papa, ich brauche eine neue Jacke." hieß es und Viola konnte bereits als Grundschülerin ihre Eltern um den Finger wickeln.
 
 
Viola hatte viele sogenannte Freunde, die Allermeisten jedoch wollten nur etwas von dem Kuchen abbekommen und vom Reichtum der Eltern mit-profitieren. "Viola, kannst Du mir 50 Euro leihen?" oder "Och schau mal die Hose ist so toll. Oh, so viel habe ich nicht dabei" und Viola gab den Rest dazu. Natürlich rief das auch Mitschüler aus höheren Klassen auf den Plan. Die schönen Schuhe, die tolle Hose, die neue Jacke… alles wurde ihr schon mal abgenommen, oder absichtlich kaputt gemacht. Es war demütigend und tat Viola weh, aber sie gewöhnte sich dran. Reichtum bedeutet auch Neider und Leute, die einem das nicht gönnen. Sie war 14, als sie an einem strahlenden Herbsttag mit "Freunden" im Wald Fangen spielte. Sie trug ihre damalige Lieblingsjacke
[Bild: MEHSKP2_t.jpg]
 
Fortsetzung folgt…

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  Die Geschichte eines Paar Söckchens
Geschrieben von: schuhlover - 05.04.2020, 15:37 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (9)

Diese Geschichte habe ich vor vielen Jahren bereits in der Sockenabteilung gepostet. Ich wollte sie aber jetzt für alle nochmals zentral an dieser Stelle posten Smiling

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Es war einmal ein weißes Paar Sneakersocken. Sie hatten eine lange Reise vom Herstellungsland in das hiesige Kaufhaus. Eines schönes Tages kam ein 15jähriges Mädchen mit ihren beiden Freundinnen in das Geschäft. Sie hatte kinnlanges braunes und glattes Haar und smaragtgrüne Augen. Sie trug an diesem Tag weiße Sneaker mit Goldstreifen an den Seiten. Sie waren aus weichem Leder, im oberen Viertel der Schuhbänder hatte sie auf dem linken Schuh ein Zierglöckchen besfestigt. Sie trug ein grünes Top und dazu einen schwarzen Minirock. Sie liebte ihre Schuhe und trug sie bei jeder Gelegenheit. Da kürzlich ihre Socken kaputt in den Müll kamen stand sie heute barfuss in den Sneaker drinnen. Die Gruppe kam an den Söckchen vorbei, die zwischen den beiden Rolltreppen als Aktionsware lagen.
"Hey, cool!" dachte sie sich und griff nach einigen Packungen um so auch ihre Größe zu erwischen, die Restlichen legte sie wieder zurück. Gleich nach dem Bezahlen zog sie draußen ihre Schuhe aus um ihre neuen Socken anzuziehen. Sie waren rein weiße niedliche Söckchen und sie passten auf Anhieb.

Das Paar Socken freute sich so eine nette Besitzerin bekommen zu haben, ein Mädchen das diese Söckchen auch wirklich schätzt. Am Anfang zog sie dieses Paar ausschließlich in ihren Sneakers an doch schon bald wurden die Söckchen immer weniger geschätzt, sie ging damit ohne Schuhe raus auf den dreckigen Pflasterboden um den Müll wegzubringen, sie ging damit sogar in den Garten! Die Mutter weichte die Söckchen zwar immer vor dem Waschen extra ein, aber mit der Zeit blieben eben doch Flecken hinten, die nicht mehr rausgingen. Die Tochter schien es nicht weiter zu stören, die heißgeliebten Söckchen wurden mittlerweile teilweise sogar zum (Haus)schuh-Ersatz dekradiert, mit denen sie auch in den schmutzigen Keller ging; der innigen Liebe ist schon lange Gewohnheit gewichen.

Eines Tages kam es, daß sie die Söckchen am Abend auszog doch am nächsten Morgen nicht mehr an ihre Füße ließ. Noch schlimmer als mies zu behandelt zu werden ist es, gar nicht beachtet zu werden und genau das trat ein. Sie lagen dort tagelang, auf sie wurde draufgetrampelt, verschütteter Kaffee wurde sogar damit aufgewischt - nun waren sie sogar nur noch Putzlumpen, das war ein erniedrigendes Gefühl für die Söckchen, so haben sie sich das freilich nicht vorgestellt. Das eine Söckchen wurde nach dem Aufwischen einfach in die Ecke geschmissen, der andere wurde hin und wieder benutzt um Fliegen zu verjagen die sich durch's offene Fenster ins Zimmer verirrt haben. An die wohlduftenden Füße des Mädchens kam dieses Paar schon lange nicht mehr.

Es sind 3 Monate seit dem Kauf vergangen als die Mutter in ihr Zimmer kam um die gewaschene Wäsche der Tochter auf ihr Bett zu legen. Sie sah die armen Söcken verstreut im Zimmer rumliegen. Kaffeeflecken, Staub und anderer Dreck haben sich in das Gewebe festgesaugt - es war ein erbärmlicher Anblick. Die Mutter sammelte das Paar zusammen, ging damit runter in die Küche und warf es einfach in den Müll - inmitten von Kaffeefilter, kalten Pommes und anderen Küchenanfällen. Das war's also nun: einst geliebt und geschätzt landen sie nun im Müll und die Tochter wird es wohl gar nicht bemerken... Es war ihr gar nicht aufgefallen daß ihre Söckchen nicht mehr da waren, sie hatte mittlerweile neue Paare gekauft und sich um dieses Paar nicht mehr gekümmert.

2 Tage lang mußten sie in dem dunklen und stinkenden Dreck verbringen, ehe sie für wenige Sekunden Tageslicht erblickten - doch nur um in eine große, dunkle Tonne geworfen zu werden. Die Söckchen spürten wie sich die Tonne in Bewegung setzte und nach wenigen Metern wieder stillstand. Viele Stunden vergingen ehe sie zusammen mit all den anderen Müllbeuteln in ein großes stinkendes Müllauto geworfen wurden und nach einer langen Leidenszeit bei hoher Hitze in der Müllverbrennungsanlage ihr Ende fanden...
Ein Feuer in Ehren kann keiner verwehren

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