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Rache ist süss! |
Geschrieben von: baier_st - 25.11.2023, 15:39 - Forum: Fetisch Geschichten
- Antworten (8)
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Hallo, ich werde hier auch mal wieder eine kleine Gummistiefelgeschichte einstellen.
Hier ist mal der erste Teil:
Rache ist süss!
Eins
Markus war stinksauer! Wütend stand er im Keller vor dem Stiefelregal und sah sich die Bescherung an. Vor ein paar Minuten war er noch bester Laune in den Keller gegangen und hatte sich darauf gefreut, seine alten, blauen Gummistiefel mit den weißen Sohlen anzuziehen, auf deren Stulpen „Rain Boots“ aufgedruckt war, um dann den Rasen zu mähen.
Sie waren zwar schon alt und die ehemals weiße Sohle war inzwischen nur noch braun und grün von der Gartenarbeit, aber sie erfüllten noch ihren Zweck und waren vor allem saubequem. Die Stiefel waren Markus inzwischen eigentlich 1-2 Nummern zu klein geworden, aber das angenehm weiche PVC glich den Längenunterschied locker wieder aus.
Und nun das!
Im schummrigen Licht, das durch die offene Kellertür fiel, sah Markus, dass in dem Regalfach, wo seine Stiefel normalerweise standen, ein heilloses Durcheinander herrschte. Seine Stiefel lagen völlig zerquetscht auf der Seite und darüber hatte seine Schwester Caro zwei Paar alte, ausgelatschte Chucks, ihre Wanderstiefel und ihre Badelatschen hineingestopft. Ganz oben drauf lagen ihre geliebten, uralten gelben Nora-Gummistiefel. Auf die gelben Noras war sie sehr stolz, da sie perfekt zu ihrem Look passten und sie lange danach auf Flohmärkten suchen musste, bis sie endlich ein Paar gefunden hatte.
„Die könnte ihren Scheiß auch mal richtig aufräumen!“ dachte Markus kopfschüttelnd, während er versuchte, seine Stiefel aus dem Regal zu ziehen, ohne den ganzen Schuh-Turm zum Einsturz zu bringen.
Endlich hatte er seinen ersten Stiefel befreit und schlüpfte barfuß hinein, aber sofort kam ihm etwas komisch vor. Irgendetwas stimmte da ganz und gar nicht. Der Stiefel war innen total nass und schmierig! Gleichzeitig bemerkte er an einer großen Zehe etwas Seltsames. Die große Zehe hatte auf einmal ungewöhnlich viel Platz.
Als er den Fuß belastete, spürte er einen leichten Ruck, worauf hin sich der Druck auf seine großen Zehe nochmals verringerte. Schnell zog er den Stiefel wieder ein Stück weit aus. Wegen der offenen Kellertür fühlte er sofort einen deutlichen Luftzug in der Stiefelspitze. Im Keller war es zu dunkel, um richtig sehen zu können. Markus drückte mit einem unguten Gefühl auf den Lichtschalter.
„What the f…!?!“ dachte er verwundert, als das Licht anging und er an seinem Stiefel heruntersah. Durch einen etwa drei Zentimeter langen Riss konnte er schmutzige, rosige Haut hervorschimmern sehen. Schnell zog er den Stiefel wieder aus. Sein ganzer Fuß war schlammverschmiert und jetzt, wo der Stiefel auf der Seite lag, erkannte Markus das ganze Ausmaß der Beschädigung.
„Scheiße! Was ist denn da passiert?“ dachte Markus fassungslos und hob den Stiefel auf. Deutlich erkannte er, dass der Stiefel wohl einmal einem Feuer zu nahe gekommen sein musste. Rund um den Riss war das PVC geschmolzen und schwarz verkokelt. Von der Sohle war unter der Stiefelspitze nur noch ein sehr dünner Rest übrig, das vordere Drittel des Profils war weggeschmolzen.
Mit einem bösen Verdacht riss er den zweiten Stiefel aus dem Regal und polternd stürzte der Turm aus Caros Schuhen in sich zusammen. Auch der andere Stiefel sah nicht viel besser aus, zwar war der noch dicht, aber sonst sah er genauso aus wie der andere. Auch er war innen etwas feucht, aber nicht voller Dreck. Dafür war es darin total klebrig.
Der Stiefel roch nach abgestandener Cola und Alkohol.
„Na warte Caro, Du kannst was erleben, wenn Du heimkommst!“ dachte Markus wütend, nachdem ihm eingefallen war, dass seine Schwester letztes Wochenende von einem Zeltlager zurückgekommen war, an dem sie mit ihrer Freundin Alexandra als Betreuerin teilgenommen hatte. Er war damals im Lernstress für sein Studium, aber jetzt fiel ihm wieder ein, dass Caro ihn damals gefragt hatte, ob sie seine Gummistiefel für Alexandra, die keine eigenen hatte, ausleihen dürfe.
„Das darf doch nicht wahr sein!“ grummelte er vor sich hin, während er seine innen total versifften Stiefel auswusch. „Meine Gummistiefel ausleihen und dann kaputt zurückstellen, ohne auch nur einen Pieps zu sagen!“
Zornig zog er seine Gummistiefel an und wurde noch wütender, als er feststellte, dass der eine Stiefel zwar noch dicht, aber durch die Verformung beim Schmelzen ein ganzes Stück kleiner geworden war. Das PVC war jetzt bis zum Zerreißen gespannt.
Während Markus den Rasen mähte, platzte ihm der erste Stiefel noch weiter auf und es dauerte nicht lange, bis auch der zweite folgte. Gras und Dreck sammelten sich unter seinen Zehen und als ihm der Rasenmäher zu allem Überfluss auch noch schwungvoll einen Stein an die freiliegende große Zehe donnerte, war Markus kurz davor, seiner Schwester den Hals umzudrehen.
Nachdem Markus mit dem Rasenmähen fertig war, waren eine schönen, alten Gummistiefelklassiker nun endgültig am Ende. Frustriert setzte er sich auf die Terrasse und beschloss, auf Caro zu warten, bis sie von der Arbeit nach Hause kam.
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Die Abgelatschten Schuhe meiner Freundin |
Geschrieben von: Bantimala - 14.11.2023, 06:39 - Forum: Fetisch Geschichten
- Antworten (16)
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Es war gestern.
Meine Freundin und ich haben uns fertig gemacht, für eine Feier bei Freunden.
Ich zog meine Lederjacke an, kombinierte dies mit einer eher Goth-Artiken schwarzen Jeans und Doc Martens.
Ich hörte aus dem Flur klackernde Schritte und fragte mich, welche Schuhe sie wohl angezogen hat.
Zu meinem Erstaunen waren es uralte Stiefeletten mit Pfennigabsatz, die sie schon längst mal wegwerfen wollte,
da die Absätze schon so runtergelaufen waren, dass sie beim Stehen die Absätze sehr stark nach außen bog.
Von hinten sah das dann in etwa so aus " \ / "
Ich fragte sie, ob sie meinte, sie könnte den ganzen Abend mit den Schuhen überstehen, sie nickte und lächelte.
Dann liefen wir los.
Da die Feier "relativ" nah stattfand, haben wir uns entschieden hinzulaufen. Bei jedem Schritt hörte man das laute klackern
der komplett runtergerockten Absätze, manchmal ein Kratzen, wenn sie den Fuß wieder hob um den nächsten zu machen.
Das lag daran, dass die Absätze so instabil waren, dass sie sich bei jedem Schritt weiter bogen und beim Fuß heben wieder
halbwegs richteten.
Ein unfassbares Erlebnis. Sie war mehrmals fast umgeknickt, ließ sich aber nicht beirren. Ihr Gang war zuerst Amüsant, dann anziehend.
Bei der Feier angekommen konnte sie kaum noch stehen. Die Absätze der Stiefeletten der Marke Graceland bogen sich fast komplett
bis zum Boden durch, auf den Fliesen hatte sie dann sämtlichen Halt verloren und konnte nicht anders, als die Absätze bis zum Boden durchzudrücken.
Mehrmals bat sie mich, kurz zur Toilette mitzukommen, dort zog sie dann die stinkenden Stiefeletten aus und bat mich, die Absätze wieder
etwas gerade zu biegen.
Das gelang mehrmals, aber nach kürzester Zeit ging das Spiel von vorne los. Die Einschläge kamen immer näher.
Nach mehr als 6 Stunden ausgelassener Feier war es dann soweit, nach Hause zu gehen.
Und dann die Bitte der Bitten.
Meine Freundin bat mich, mit ihr die Schuhe zu tauschen. Sie konnte einfach nicht mehr in den Teilen laufen.
Ich sagte ja, zog meine Doc Martens aus und nahm ihre Stiefeletten entgegen.
Ein unfassbares Gefühl. Das Leder der Stiefeletten und der Fersenbereich waren so weich, man möchte meinen, dass dort keine Verstärkungen eingebaut waren und mit den Dingern zu laufen war fast unmöglich.
Zuhause angekommen zog mich meine Freundin dann schnell ins Bett. Kurz vorher zog sie aber die Stiefeletten wieder an mit den Worten
"Ich weiß doch, wie sehr du auf die Dinger stehst..."
Ich werde diesen Tag niemals vergessen.
Gott sei Dank trennen uns nur eine Schuhgröße.
To be continued...
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