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Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - Druckversion

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Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - Inga Maedchenwaesche - 20.10.2015

Hallo Ihr Lieben,

es ist nicht leicht Müllmann zu sein und den Müll meiner Nachbarin emotionslos in den Müllwagen zu befördern und zur Verbrennung in die MVA zu bringen, aber lest selbst:

Bei uns wird dienstags und freitags der Müll zur Verbrennung abgeholt, und meine Nachbarin sagte mir gestern ( Montasg ),, dass es wieder an der Zeit wäre ihren Kleiderschrank etwas zu leeren. Wenn sie alles zusammen verbrennen lassen würde, würde das sicherlich gut und gerne 2 Mülltonnen füllen, also soll die Aktion schön langsam und für die Müllmänner qualvoll vor sich gehen. Sie möchte, dass es von den Aktionen absolut keine Bilder geben solle, denn die Müllmänner sollen die letzten Personen sein, die die Sachen meiner Nachbarin sehen sollen bevor sie für immer im Müllwagen verschwinden und dann verbrannt werden.

Heute morgen läutete meine Nachbarin an meiner Tür und meinte, dass die Mülltonnen jetzt sicherlich gut gefüllt sein würden und es an der richtigen Zeit wäre mit der ersten Aktion zu beginnen. In der Hand hielt sie eine Plastiktüte damit ich nicht sehen sollte was sich darin befand. Also gingen wir zusammen runter zu den Mülltonnen und hatten bald die " richtige " Tonne entdeckt. Nach der Öffnung des Deckels erblickten wir ekelhaft riechenden benutzten Katzenstreu ( oder auch vom Hamster ). Meine Nachbarin öffnete die Plastiktüte und zog ein kleines schwarzes Lederminiröckchen hervor. Lachend meinte sie: Dieser eklige Spreu ist genau das Richtige für ein Bad von meinem Röckchen und drückte es mit beiden Händen in den Spreu..... Das Röckchen sog auf der Rückseite den feuchten ekligen Spreu auf. Auf der Oberseite liess meine Nachbarin das Röckchen wie es war. Den Deckel der Mülltonne liessen wir offen, denn spätestens in einer Stunde würden sicherlich die Müllmänner kommen und ihrer Arbeit nachgehen. Wir "legten uns auf die Lauer"und wurden Zeuge für folgenden Tathergang:

Die Müllmänner schoben auch ihren Karren unter dieser besagten Tonne und brachten so die Tonne durch einen Hausflur zur Strasse, wo der Müllwagen stampfend bereit stand. Emotionslos von den Müllmännern wurde die besagte Mülltonne noch einmal geöfnet, ein Blick auf das Röckchen geworfen, eingehängt, hochgezogen und bis zum Anschlag gekippt, dann wurde der Vorgang ein zweites und ein drittes Mal wiederholt. Als die Tonne wieder auf der Strasse stand, wurde sie noch einmal prüfend geöffnet und für gut befunden da sie vollkommen geleert worden ist. Das Röckchen, das sich gegen diesen Vorgang nicht wehren konnte, wurde anschliessend sofort von der stampfenden Presse zermalmt und ist sicherlich jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, in der MVA schon verbrannt worden.

Weitere Aktionen werden folgen und wenn Ihr es möchtet, werde ich Euch davon berichten

Liebe Grüsse

Inga


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - gymshoelover - 21.10.2015

Die Jungs von der Müllabfuhr sind in der Hinsicht hart gesotten, Röckchen machen da gar nichts - pinke/rote Dessous mit und ohne Spitze ziehen da schon besser... Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - Inga Maedchenwaesche - 21.10.2015

Hallo allerseits,

das Röckchen war ja erst der Anfang und zum Aufwärmen gedacht.....

Inga


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - gymshoelover - 21.10.2015

Ah sooo Idea Grinning-face Grinning-face Grinning-face


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - Inga Maedchenwaesche - 22.10.2015

Hallo Ihr Lieben,

heute nat meine Nachbarin ihren üblichen Müll ( nichts Aufregendes) zu den Tonnen gebracht und diese dabei inspiziert. Bei der Rückkehr meinte sie, dass es richtig gut für die morgige Aktion laufen würde. Ausserdem ist heute die erste Baumwollstrumpfhose dieses anstehenden Winters meiner Nachbarin fertig. ( elendig lange Laufmasche über das linke Knie bis unter den Minirock ) Die Strumpfhose wird aber morgen nicht verbrannt, denn sie bekommt eine Spezialaufgabe damit die Müllmänner " richtig" leiden müssen......

Inga


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - gustavsson - 22.10.2015

Hallo Inga,

schön, wieder spannende Geschichten von Dir lesen zu können. Das Forum ist ja leider ziemlich verändert, sogar Hansi ist nicht mehr Mitglied und hat alle seine Beiträge gelöscht, ebenso Nylon66. Es ist zu befürchten, dass gesundheitliche Gründe ausschlaggebend waren und vielleicht noch mehr. Auch bei mir stand 2014 wieder ein Krankenhausaufenthalt und dann Reha an, aber selbst bei einem echten Ausfall werde ich meine Beiträge nicht löschen. Es kommen halt dann einfach keine neuen mehr dazu.

Jetzt aber zu den Müllmännern. Das ist heute sicher eine ganz hartgesottene Spezies, die kaum mehr etwas überrascht. Man könnte wohl fast sagen: "Das kann doch einen Müllmann nicht erschüttern Face-with-tears-of-joy Face-with-tears-of-joy ." Als ich noch zur Schule ging, sah ich, wie ein Müllmann ein sehr hübsches Paar mattsilberner Pumps einfach in den Müllwagen warf. Kurz zuvor hatte ich sie noch gestreichelt und mir vorgestellt, wie schön sie an den zartbestrumpften Füßen einer Frau zur Geltung kommen müssten. Am liebsten hätte ich sie mitgenommen. Und nun brach ihnen der Müllwagen deutlich knackend die Absätze und verschluckte sie auf Nimmerwiedersehen. Der Müllmann lachte und meinte, solche von Frauen weggeworfenen Dinge schmeckten seinem Wagen besonders gut. Andere Müllmänner waren aber doch etwas sentimentaler und verknoteten aus den Tonnen gerettete Nylonstrümpfe an den rückwärtigen Griffen der Müllwagen.
Der Lederrock Deiner Nachbarin kam sicher ziemlich ramponiert in der MVA an. Niemand wird ihn aber noch bewusst zu Gesicht bekommen haben, als er ins Feuer befördert und darin sehr schnell zu Asche wurde.
Ich freue mich sehr auf weitere Berichte!

Liebe Grüße
Gustavsson


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - Inga Maedchenwaesche - 23.10.2015

Hallo Ihr Lieben,
zuerst vielen lieben Dank für Euer positives feedback!

Heute war wieder Aktionstag und ich möchte Euch den genauen Ablauf als Protokoll wiedergeben:

Etwa eine Stunde bevor die Müllmänner ihrer Arbeit nach gingen, stand meine Nachbarin vor meiner Wohnungstür mit der obligatorischen Plastiktüte in der Hand und einen dicken Mode - Katalog unter dem anderen Arm, den sie zuerst vom Einband her zerreissen wollte, aber ihn dennoch letztendlich ganz liess, um ihn als Brandbeschleunigung zu benutzen.

Sofort machten wir uns auf den Weg zu den Mülltonnen, denn meine Nachbarin, die zur Eile mahnte, hatte ja gestern ihren Küchenmüll entsorgt, die Mülltonnen dabei inspiziert, und eine bestimmte Mülltonne für das Ende des " Opfers" ausgesucht. Diese fand sie auf Anhieb, und ich öffnete diese. Zum Vorschein kam eine Wasvchmitteltrommel mit Deckel, den ich öffnete und danach feststellte, dass die Trommel leer war. Meine Nachbarin meinte, dass diese Waschmitteltrommel das richtige Plätzchen für das "Opfer" wäre. Dabei legte sie die mitgebrachten Sachen auf die daneben stehende geschlossene Mülltonne. Ich ging zum Papier - Container und kam mit einer Sonntagszeitung wieder, deren Zeitungsblätter ich zerriss, zusammenknüllte und in die Waschmitteltrommel stopfte bis diese bis zur Hälfte gefüllt war. Dann musste alles sehr schnell gehen, denn die Müllmänner konnten schliesslich jeden Moment erscheinen.

Meine Nachbarin öffnete die besagte Plastiktüte, die wie gesagt auf der geschlossenen Mülltonne lag und holte ein schwarzes Seidennachthemd heraus, welches unten von einer hauchdünnen durchsichtigen schwarzen Umrandung abgeschlossen wurde und oben als Abschluss zwei hauchdünne schmale schwarze Seidenträgerchen hatte. Die ehemalige Trägerin dieses Hemdchens hielt es an einer bestimmten Stelle, so dass ich in der Mitte zur unteren Hälfte einen festen Knoten ziehen konnte. Dann steckte ich, während meine Nachbarin das Hemdchen festhielt, in den unteren Teil den dicken Mode - Katalog, worauf das untere Seidenteil am durchsichtigen Seiden - Abschluss fest zusammen geknotet wurde, so dass der Mode - Katalog von der Seide an allen Seiten umgeben worden ist und als Brandbeschleuniger das Seide schnellstmöglichst zum Schmelzen bringen sollte. Nun stopften wir das alles so in die Waschmitteltrommel, dass nur der obere Teil und die Trägerchen sichtbar blieben und schlossen den Deckel der Waschmitteltrommel. Die Trägerchen und den oberen Teil der Seide zerrten wir über den Rand der Mülltonne und schlossen deren Deckel. Anschliessend zerrten wir alles ein wenig nach vorn und steckten den mitgebrachten Plastik - Kleiderbügel zwischen die Seidenträgerchen, liessen alles kopfüber nach unten fallen und betrachteten zufrieden unser Werk.

Als die Müllmänner schliesslich kamen, wurde die besagte Mülltonne auf den Karren gehievt und zur Strasse gefahren, wo der Müllwagen schon auf den Abtransport wartete. Da die Tonne mit dem Kleiderbügel nicht am Müllwagen hoch zu ziehen ging, haben die Müllmänner mit ihren Handschuhen, die Hände wie Schaufeln verbargen, den KLeiderbügel einfach zerbrochen, den Müllkasten geöffnet und mit den daran hängenden kleinen zarten Seidenträgerchen achtlos und emotionslos auf oder neben der Waschmitteltrommel geworfen, ohne Rücksicht dabei ob die Trägerchen dabei zerreissen oder nicht. Dann wurde der Müllkasten am Wagen hochgehievt und dreinal bis zum Anschlag über Kopf geleert. Als der Müllkasten wieder auf dem Boden stand wurde er geöffnet und inspiziert, ob auch aller Inhalt im Müllwagen verschwunden war. Da dies der Fall war, wandten sich die Müllmänner dem nächsten Müllkasten zu.....

Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe, wird das Hemdchen mit Sicherheit nicht mehr existieren......,

Meine Nachbarin fährt am Montag zu einem Seminar, und somit fällt die Vernichtung am Dienstag aus. Ausserdem braucht sie für das Seminar noch einiges was sie eigentlich gleich im Papierkorb des Hotelzimmers entsorgen wollte, aber jetzt mitbringen möchte, da sie viel Freude an dieser Vernichtungsaktion hat.

Ausserdem hat sich Marion gemeldet, die ihre Sachen bringen möchte, da sie sie bei sich nicht vernichten möchte, weil sie mit Deckel aufschiebbare Müllcontainer hat und Müllgräber unterwegs sind und somit eine ordnungsgemässe Vernichtung bei Marion nicht möglich erscheint. Ausserdem hat sie für uns alle eine Überraschung angekündigt.....

Ihr seht, es gibt viel zu tun, viel zu vernichten und viel zu schreiben.....

Liebe Grüsse

Inga


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - gymshoelover - 24.10.2015

Tja, Müllmänner haben ein dickes Fell... Face-With-Open-Mouth.png thinking

Sehr schöne Geschichte - bin gespannt, was noch alles passiert... Grinning-face Grinning-face Grinning-face


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - Inga Maedchenwaesche - 10.11.2015

Hallo Ihr Lieben,

weiter geht es mit den Vernichtungen meiner Nachbarin:

heute morgen läutete sie wie gewohnt an meiner Wohnungstür um mir in besagter Plastiktüte zu zeigen was heute noch in der MVA vernichtet werden muss. Man konnte unschwer sehen, dass die Plastiktüte dieses Mal besonders gut gefüllt worden war......

Als wir eine für unseren Müll geeeignete Mülltonne gefunden hatten, öffnete meine Nachbarin die Tüte und liess mich hineinschauen, und ich schaute nicht schlecht:

Sie zog ein schwarzes kurzärmliges Partykleid ( Pattycoat ) hervor und meinte, dass es fertig wäre und somit die richige Zeit gekommen wäre, es zu verbrennen. Sie legte es auf eine Mülltonne neben der geöffneten Mülltonne, legte die kurzen Ärmel über das Oberteil des Kleides und rollte es von oben beginnend, zusammen. Dann holte sie aus der Plastiktüte einen hauchdünnen marineblauen Nylonstrumpf zum Anstrapsen hervor mit dem ich das gerollte Kleid umwand und mehrmals fest verknotete. Die Nachbarin holte in der Zwischenzeit aus einem Papier - Container ordentlich Papier, damit das Ganze gut brennen möge. Das Papier stopften wir auf und zwischen durchsichtige Plastiktüten, welche mit Küchenmüll gut gefüllt worden waren. Anschliessend schufen wir in der Mülltonne etwas Playtz und legten senkrecht das Kleid hinein. Nun zog meine Nachbarin noch einen kaputten roten Regenschirm aus der Plastiktüte, welcher sich beim letzten Sturm eine gebrochene Eisenspange zugezogen hatte und den man somit nicht mehr richtig öffnen konnte. Ich legte ihn so gut es ging zusammen und fragte nach dem zweiten Nylonstrumpf, den meine Nachbarin schon lachend in ihrer Hand hielt. Der Rest ist schnell erzählt: SIe hielt den Schirm und drückte den seidenen Stoff fest an den Griff, damit ich den Nylonstrumpf gut über den Schirm ziehen konnte. Anschliessend stopften wir den Schirm mit dem ihm umgebenen Nylonstrumpf in die Mitte des gerollten Kleides, und den oberen Teil des Nylonstrumpfes liessen wir über den Rand der Mülltonne hinaus im Wind baumeln, wobei wir den Deckel der Mülltonne schlossen......

Die Müllmänner würdigten den wehenden Nylonstrumpf keines Blickes, und alles verschwand zusammen in den Schlund des Müllwagens.

Fazit: Der Nylonstrumpf, welcher das Kleid umschlungen hatte, schmilzt sofort im Feuer zusammen, und wenn in diesen Minuten das Kleid lichterloh brennt, wird auch der zweite Nylonstrumpf zusammenschmelzen und der seidene rote Stoff des Regenschirms Feuer fangen......

Also haben wir doch ein sehr gutes Vernichtungsergebnis erzielt, findet Ihr nicht auch?

Inga


Re: Was Müllmänner sehen und ertragen müssen - Inga Maedchenwaesche - 12.11.2015

Hallo Ihr Lieben,

morgen soll ja wieder ein "richtiger" Vernichtungstag stattfinden, aber meine Nachbarin war heute schon bei der Arbeit als ich meinen Küchenmüll zu den Mülltonnen brachte.

Sie meinte, dass sie heute eine leere Mülltonne benötigte, denn heute stopfte sie ihr Federbett umgeben im schneeweissem Bezug in den Müllsud einer leeren Mülltonne, zog das Federbett wieder hinaus um zu überprüfen ob der Bezug vom Sud schöne auch eine braune Farbe angenommen hätte und triefen würde, nickte zufrieden und stopfte ihn zum zweiten Mal in die leere Mülltonne. Darauf stopfte sie ein in ebenfalls schneeweissem Bezug gehülltes Kopfkissen und schloss den Deckel der Mülltonne, wobei das Kissen vom Deckel eingeklemmt wurde und etwas sichtbar blieb.

Sie lachte und meinte, dass sie früher in die Bezüge gleich ihr Dreckszeug wie Büstenhalter, Slips und Strumpfhosen gestopft hätte, damit das Dreckszeug besser brennen würde, aber dieses Mal davon Abstand nehmen würde um die Müllmänner damit besser zu quälen zu können.

Inga