14.01.2008, 23:09
Hallo!
Ihr sprecht jetzt ein Thema an, was den Kern trifft, was auch mich mein Leben lang bewegt, weil ich es schon oft beobachten musste. Es ist Realität und es sind keine Männerfantasien!
Zugegeben, diese Handlungen sind nicht zu verallgemeinern und die Frauen machen es auch nicht aus Lust am Vernichten, sondern eher aus Bequemlichkeit und Sparsamkeit, aber Müll ist für sie nun einmal Müll und da kennen sie keine Scheu und Grenzen.
Heiße Asche über ein Korselett in der Tonne, ob die Asche nun heiß ist interessiert nicht, Hauptsache der intime Müll ist bedeckt.
Ein Strumpfhaltergürtel aus weicher Atlasseide wird zum Putzlappen gestutzt. Gummiteile ab, Verschlüsse ab, Spitze abgefetzt, fertig ist ein Lappenstück, von dem nur der Kenner noch ahnen kann, was es mal war – live erlebt.
Alte Strumpfhose, weg damit, das Schlüpferchen ist noch drin – egal.
Strümpfe die Lumpensäcke verschnürten, ich sah sie oft.
Eine Bekannte: „Solange ich noch einen Ofen in Gang habe, da brauche ich keine Altkleidersäcke! Und wenn ich mal Unterwäsche ausmiste, damit kann sowieso keiner mehr was anfangen, warum soll der Dreck nicht wenigstens noch das Kaffeewasser heiß machen? – sie schenkte mir dann mal einen Hüfthalter ihrer Mutter, ihre eigenen Miederhosen hatten Boilerfunktion.
Meine Schwiegermutter und auch meine ehemalige Hauswirtin nutzten nur Heizung und Mülltonne. Da wurde verheizt, verfüllt und vermischt, egal was kam, Hauptsache weg damit und ohne großen Aufwand. Nachdenklicher und schonender sind sie erst nach meiner Offenbarung geworden.
Heute erst in einem Großbetrieb an der Wandtafel gelesen:
Mülltrennung!
Restmülltonne:
Einer der Unterpunkte
- Nylonstrümpfe
komischer Weise nicht zeitgemäß „Nylon-Strumpfhosen“.
Unsere Blaustrumpf – Alice würde behaupten: „Diesen Text kann nur ein Mann erarbeitet haben“.
Nylon_66, nun kann ich auch verstehen, warum Du meinen Lumpenstrumpf nicht mit ansehen konntest, aber er war doch nur gestellt!
LG Karl
Ihr sprecht jetzt ein Thema an, was den Kern trifft, was auch mich mein Leben lang bewegt, weil ich es schon oft beobachten musste. Es ist Realität und es sind keine Männerfantasien!
Zugegeben, diese Handlungen sind nicht zu verallgemeinern und die Frauen machen es auch nicht aus Lust am Vernichten, sondern eher aus Bequemlichkeit und Sparsamkeit, aber Müll ist für sie nun einmal Müll und da kennen sie keine Scheu und Grenzen.
Heiße Asche über ein Korselett in der Tonne, ob die Asche nun heiß ist interessiert nicht, Hauptsache der intime Müll ist bedeckt.
Ein Strumpfhaltergürtel aus weicher Atlasseide wird zum Putzlappen gestutzt. Gummiteile ab, Verschlüsse ab, Spitze abgefetzt, fertig ist ein Lappenstück, von dem nur der Kenner noch ahnen kann, was es mal war – live erlebt.
Alte Strumpfhose, weg damit, das Schlüpferchen ist noch drin – egal.
Strümpfe die Lumpensäcke verschnürten, ich sah sie oft.
Eine Bekannte: „Solange ich noch einen Ofen in Gang habe, da brauche ich keine Altkleidersäcke! Und wenn ich mal Unterwäsche ausmiste, damit kann sowieso keiner mehr was anfangen, warum soll der Dreck nicht wenigstens noch das Kaffeewasser heiß machen? – sie schenkte mir dann mal einen Hüfthalter ihrer Mutter, ihre eigenen Miederhosen hatten Boilerfunktion.
Meine Schwiegermutter und auch meine ehemalige Hauswirtin nutzten nur Heizung und Mülltonne. Da wurde verheizt, verfüllt und vermischt, egal was kam, Hauptsache weg damit und ohne großen Aufwand. Nachdenklicher und schonender sind sie erst nach meiner Offenbarung geworden.
Heute erst in einem Großbetrieb an der Wandtafel gelesen:
Mülltrennung!
Restmülltonne:
Einer der Unterpunkte
- Nylonstrümpfe
komischer Weise nicht zeitgemäß „Nylon-Strumpfhosen“.
Unsere Blaustrumpf – Alice würde behaupten: „Diesen Text kann nur ein Mann erarbeitet haben“.
Nylon_66, nun kann ich auch verstehen, warum Du meinen Lumpenstrumpf nicht mit ansehen konntest, aber er war doch nur gestellt!
LG Karl