Neujahr
Eigentlich wollte ich eine heitere Geschichte rund um das Neue Jahr schreiben.
Aber die hatte einen ernsten Hintergrund,Ich kämpfte mit mir ,ob ich überhaupt das schreiben sollte.
Vielleicht bringt das euch zum Nachdenken.
Wie ich das schon oft beschrieben habe,fesselte Zeit meines Lebens,mich meine Fetische.
Wenn ich mich mit Frauen verabredete verband ich meine Phantasie ,diese immer mit meinen Neigungen.
Ich stellte mir vor,wie sie in Plastikhöschen wandelten,Sachen in den Ofen warfen oder mich mit dem Rohrstock bestrafte.Für mich war immer klar,daß das kein natürlicher Verlauf war.Ich wußte, es gab noch was anderes.Mit diesem Zwiespalt kämpfte ich schon so lange.
Ich fand mich ab,das ich weiter in meiner Fetischwelt leben werden.
Wie ihr wisst: Wehr mit dem Feuer spielt,wird sich irgendwann daran verbrennen !
Auf mich wartete die schwerste Prüfung meines Lebens.
Ja,ich erlebte die fürchterlichste Bestrafung ,die man je bekommen konnte.
Mittlerweile hielt ich mich oft im Stall auf.Daneben hatte ich kleines Gartenhäuschen.
Einige Pferdefreundinnen hatten bei mir uneingeschränkten Zugang.Wir halfen uns auch
gegenseitig.
Wiedermal hatte sich einiges an alten Unterlagen und andere sensiblen Dokumente angesammelt.
Für Solches ,hatten wir im Garten einen großen Ofen.Einer wo Wasser durchlaufen konnte.
Gabriela erklärte sich bereit,die Unterlagen mit zu verbrennen.Ich war hellauf begeistert.
Sie war eine glühende Feuer und Flamme Anhängerin.Im Gartenhäuschen schaute sie gerne in meinem
Ofen.Den sie auch im Winter mit beaufsichtigte.Zwischen uns knisterte es immer wieder.
Was mir besonders eine Freude machte,sie war Plastikhöschen nicht abgeneigt.Selber trug sie oft
eine Kunstlederhose.Wir verabredeten einen Zeitpunkt.Im Geiste malte ich mir aus,wie wir ,nur mit
einem Plastikhöschen bekleidet,um den Ofen tanzten.Und später auf ihrer Wickelunterlage,die sie
für was anderes mitbrachten,liebten.Eine Flasche Rotwein hatte ich schon besorgt.
Bevor es dazu kam,verliess sie wegen einer bösartigen Person,im Groll den Stall.Ich habe sie
nie wieder gesehen.Traurig und schlecht gelaunt,warf ich die Unterlagen in einem Unterstand
und deckte die mit einer Plane ab.Da sollten die noch viele Monaten liegen.
Es war wieder Neujahr und ich freute mich auf meine Verbrennaktionen im Ofen von meinem Gartenhäuschen.Es hatte sich wieder einiges an Aufblassachen angesammelt.Auch ein altes Plastikhöschen sollte heute mit in den Ofen.Alles lag schon daneben,auch einige alte Comics waren dabei.Da es schon dämmerte ,wähnte ich mich alleine im Stall.Neujahr wurde bei uns etwas früher gefüttert.Im Häuschen lief ich nur mit einem gelben Plastikhöschen und einen Sweatshirt
bekleidet, rum. Den Ofen heizte ich richtig vor.Das Holz knackte lustig vor sich .Ein dickes
Micky Maus Taschenbuch legte ich drauf.Schon die ersten Seiten brannten lichterloh.
Da klopfte es und die Vortüre des Häuschen ging auf.In Panik stürzte ich mich in die
Jogginghose und schon ging die Zweite Türe auf.
Da stand sie.Die wunderschöne Svenja.Ihr lange blonden Haare ,ihre graublaue Augen .ihr Anmut
liessen diesen Raum erhellen .Svenja studierte ein Beruf, wo viele Fetischisten lieber einen
großen Bogen machten.Sie ist eine strenge und doch gerechte junge Frau.Ihr Nähe war angenehm und
trotzdem hatte ich ein bisschen Angst vor ihr.Wenn der Aufräumtag anstand und sie hatte das Kommando,war ein Nein und Aber,bei ihr nicht zugelassen.Vorsichtshalber versteckte ich meinen Kram.Auch die Feuerzeuge liess ich verschwinden.Den das Wort " Verbrennen " ging mir bei ihr doch all zu flott über die Lippen.Das Wort " Gnade " kannte sie dabei nicht.
Jetzt stand ich hier,mein Plastikhöschen nur von einer Jogginghose bedeckt,vor Svenja.
Im Ofen prasselte das Taschenbuch munter vor sich hin.Ich verstellte ihre Blick,so,daß sie die
Auffblassachen nicht wahr nahm.Sie wollte mir nur ein Frohes Neues Jahr wünschen und schnell
noch die Pferde füttern.Den sie hatte sich etwas verspätet.Das hatte ich nicht gewußt.
Wir unterhielten uns kurz und sie ging raus.
Puh war das knapp.Fast hätte sie mich gehabt.Das war prickelnd !
Lena war ihre Freundin.Sie kam schon als Kind zu uns.Obwohl sie nur ein 1/2 Meter war verzückte
sie ihre Umwelt.Selbst mein Vater,der nicht gerade ein emotionaler Vulkan war,liess sich begeistern.Andere Kinder setzten sich um sie,als wäre sie ein wärmendes Feuer. Die Tiere gingen zu ihr,als wäre sie eine alte Vertraute .Ihr Aura begeisterte so viele.
Selbst Bekannte von mir fragten,wer sie ist.Ich durfte sie aufwachsen sehen.Als junge Frau strahlte sie noch viel stärker.
Wenn die Aufräumtage anstanden,beobachtete ich sie ,wie sie aufreizend Sachen in der Tonne entsorgte.Einmal war ein Schutzbezug aus PVC,für einen Sattel dabei.Heimlich holte ich den wieder raus.Normalerweise nahm ich so was mit nach Hause und vergnügte ich mich damit.Aber diese mal versteckte ich es nur ?!
Immer noch warteten die Unterlagen auf ihre Verbrennung.Obwohl ich es nicht wollte ,fragte ich Lena,ob sie mir helfen wollte.Sie sagte sofort zu und verabredeten uns auf den Abend.
Ich bereitete den großen Ofen im Garten vor und schmuggelte heimlich alte Comichefte zwischen den
Unterlagen.Bevor sie kam zog ich mir mein Plastikhöschen an und die Arbeitshose darüber.
Als sie da war,übergab ich ihr die Streichhölzer.Die ersten Papiere lagen schon im Ofen .Der Deckel war ab.Sie entzündete das Streichholz und hielt die Flamme an den verschiedene Ecken.Schon brannten die ersten Seiten.
Seltsamerweise sprang bei mir der Funken nicht über.Sie legte Dokument für Dokument ins Feuer.
Manchmal half ich ihr dabei.Jetzt fand sie meine Comics.Lächelnd hielt sie die mir unter die
Nase und wollte wissen,ob sie die wirklich verbrennen solle.Sie hatte Angst,das ich weinen
könnte.Ich sagte nur ,mach es Lena.Aufreizend zerriss sie ein Heft und legte es ins Feuer.
Aber ich hatte kein Blick mehr dafür.Ich schaute nur noch sie an.
Der Feuerschein liess ihr Antlitz in ein warmes Licht tauchen.Ich fühlte wie ihre Ausstrahlung
immer grösser wurde.Auf einmal fühlte ich mich in nie gekannten Maßen so geborgen und sicher.
Ich empfand einen tiefen inneren Frieden,in so ein Intentisität wie ich es noch nie spürte.
Mein Kopf war klar,Ich fühlte mich frei.Frei von all den Fetischen.Keine Plastikhöschen,kein Ofen,keine Bestrafungen.Es war herrlich !
Lena was machst du mit mir ?
Sanft zog sie mich in ihren Ofen.Den Ofen in ihrem Herzen.Ein unbeschreibliche Wärme empfing mich.Wellen von Glück durchströmten meine Körper.Lena,bitte nicht,lass mich raus.Ich flehe dich an,Bitte ! Doch zu spät.Ihre alles verzehrenden Flammen erfassten mich.Langsam schmolz ich ,so
wie damals mein Donald.Ich spürte die schmerzhaften und doch so süssen Qualen.Es tut so weh !
Ihr reiniges Feuer erteilten mir eine Lektion.Eine harte Lektion ! In Demut nehme ich meine
wohlverdiente Strafe an.Die Strafe dafür,das ich es zugelassen habe,das meine Fetische so viel
Zeit und Raum in meinem Leben einnahmen.
Lena lass mich drin,lass mich in deinem Ofen verbrennen,lass es zu das deine Flammen mich vollständig verzehren.Lass es gewähren.
Den jede deiner Flamme,soll mich immer daran erinnern,das ein andere Lebensweg für mich da war.
Lena war schon gegangen.Ich räumte im Garten noch auf.In meinem Plastikhöschen war eine
gespenstische Stille.
Ich mußte weinen.Ich wußte ,daß es nie eine Chance gibt.Lena ist für mich viele Jahre zu spät
gekommen.
Ich habe noch nie eine so tiefe Liebe verspürt,wie zu Lena.
Einige Wochen später verliess Lena für eine lange Zeit den Stall
Meine Augen füllten sich.
Monate waren vergangen und schon wieder war ein Jahr vorüber.Ich war wieder in meinem
Fetischtrott.Dieses mal hatte ich meine blaue PVC-Matschhose zu meiner Neujahrsverbrennung
angezogen.Vorher schaute ich noch im Stall nach.Ausser ,daß die Pferde etwas unruhig waren,
schien die Luft rein zu sein.Ich sass dann vor dem Ofen und weihte die Matschhose mit einem
kleinen warmen Strahl ein.Plötzlich klopfte es und die Vortüre ging auf.In Rekordzeit flog ich in die Jogginghose.Die Türe ging auf und Svenja stand im Raum.Mein Herz pochte wild.Sie wollte
mir nur ein Frohes Neues wünschen und schnell die Pferde füttern.
Ich schämte mich so.Ich stand mit einer bepinkelte Hose vor ihr.
Sie erzählte mir noch was.Doch meine Gedanken schweiften ab.
Innerlich ging ich vor ihr ,in die Knie,weinte bitterlich ,flehte um ihre Hilfe,flehte um eine
Bestrafung.
Svenja ging zum Füttern.Ich sass noch eine lange Zeit auf der couch.Das Licht machte ich aus.
Der Ofen liess ich auch ausgehen.
Immer wieder ginge es mir durch den Kopf.Wieso hat Svenja geklopft.Wieso ist sie nicht einfach reingekommen und hätte mich einfach erwischt.Sie und nur Sie hätte all das richtig einordnen können.
Ich ging mit der bepinkelte Matschhose nach Hause.Da mußte ich erst mal weinen.
Wenn ich Lena und Svenja manchmal sehe,muß ich mich immer wieder für mein Verhalten schämen.
Weil ich die beiden für meine niedrigen schmutzigen Phantasien benutzte.
In Lena´s Augen sehe ich mich immer noch in ihrem Ofen,wie ich da brenne.
Irgendwann kommt mein letzter Tag.Ich hoffe,das auf meinem Weg,mein Donald und mein Plastikhöschen beigelegt werden.
Ich wollte immer ,das auf meinem Grab ,ein Baum gepflanzt wird.Ich liebe Bäume.
Ich wollte mich nie verbrennen lassen,ich habe große Angst vor dem Feuer,
ich fürchte mich vor dem Ofen.
Ich werde Lena bitten,die Entscheidung für mich abzunehmen.
Wenn sie entscheidet,ich komme in den Ofen.So solle es sein.
Mein Herz hat sie schon verbrannt.
Den, es werden ihre Flammen sein,die mich einäschern .
Eigentlich wollte ich eine heitere Geschichte rund um das Neue Jahr schreiben.
Aber die hatte einen ernsten Hintergrund,Ich kämpfte mit mir ,ob ich überhaupt das schreiben sollte.
Vielleicht bringt das euch zum Nachdenken.
Wie ich das schon oft beschrieben habe,fesselte Zeit meines Lebens,mich meine Fetische.
Wenn ich mich mit Frauen verabredete verband ich meine Phantasie ,diese immer mit meinen Neigungen.
Ich stellte mir vor,wie sie in Plastikhöschen wandelten,Sachen in den Ofen warfen oder mich mit dem Rohrstock bestrafte.Für mich war immer klar,daß das kein natürlicher Verlauf war.Ich wußte, es gab noch was anderes.Mit diesem Zwiespalt kämpfte ich schon so lange.
Ich fand mich ab,das ich weiter in meiner Fetischwelt leben werden.
Wie ihr wisst: Wehr mit dem Feuer spielt,wird sich irgendwann daran verbrennen !
Auf mich wartete die schwerste Prüfung meines Lebens.
Ja,ich erlebte die fürchterlichste Bestrafung ,die man je bekommen konnte.
Mittlerweile hielt ich mich oft im Stall auf.Daneben hatte ich kleines Gartenhäuschen.
Einige Pferdefreundinnen hatten bei mir uneingeschränkten Zugang.Wir halfen uns auch
gegenseitig.
Wiedermal hatte sich einiges an alten Unterlagen und andere sensiblen Dokumente angesammelt.
Für Solches ,hatten wir im Garten einen großen Ofen.Einer wo Wasser durchlaufen konnte.
Gabriela erklärte sich bereit,die Unterlagen mit zu verbrennen.Ich war hellauf begeistert.
Sie war eine glühende Feuer und Flamme Anhängerin.Im Gartenhäuschen schaute sie gerne in meinem
Ofen.Den sie auch im Winter mit beaufsichtigte.Zwischen uns knisterte es immer wieder.
Was mir besonders eine Freude machte,sie war Plastikhöschen nicht abgeneigt.Selber trug sie oft
eine Kunstlederhose.Wir verabredeten einen Zeitpunkt.Im Geiste malte ich mir aus,wie wir ,nur mit
einem Plastikhöschen bekleidet,um den Ofen tanzten.Und später auf ihrer Wickelunterlage,die sie
für was anderes mitbrachten,liebten.Eine Flasche Rotwein hatte ich schon besorgt.
Bevor es dazu kam,verliess sie wegen einer bösartigen Person,im Groll den Stall.Ich habe sie
nie wieder gesehen.Traurig und schlecht gelaunt,warf ich die Unterlagen in einem Unterstand
und deckte die mit einer Plane ab.Da sollten die noch viele Monaten liegen.
Es war wieder Neujahr und ich freute mich auf meine Verbrennaktionen im Ofen von meinem Gartenhäuschen.Es hatte sich wieder einiges an Aufblassachen angesammelt.Auch ein altes Plastikhöschen sollte heute mit in den Ofen.Alles lag schon daneben,auch einige alte Comics waren dabei.Da es schon dämmerte ,wähnte ich mich alleine im Stall.Neujahr wurde bei uns etwas früher gefüttert.Im Häuschen lief ich nur mit einem gelben Plastikhöschen und einen Sweatshirt
bekleidet, rum. Den Ofen heizte ich richtig vor.Das Holz knackte lustig vor sich .Ein dickes
Micky Maus Taschenbuch legte ich drauf.Schon die ersten Seiten brannten lichterloh.
Da klopfte es und die Vortüre des Häuschen ging auf.In Panik stürzte ich mich in die
Jogginghose und schon ging die Zweite Türe auf.
Da stand sie.Die wunderschöne Svenja.Ihr lange blonden Haare ,ihre graublaue Augen .ihr Anmut
liessen diesen Raum erhellen .Svenja studierte ein Beruf, wo viele Fetischisten lieber einen
großen Bogen machten.Sie ist eine strenge und doch gerechte junge Frau.Ihr Nähe war angenehm und
trotzdem hatte ich ein bisschen Angst vor ihr.Wenn der Aufräumtag anstand und sie hatte das Kommando,war ein Nein und Aber,bei ihr nicht zugelassen.Vorsichtshalber versteckte ich meinen Kram.Auch die Feuerzeuge liess ich verschwinden.Den das Wort " Verbrennen " ging mir bei ihr doch all zu flott über die Lippen.Das Wort " Gnade " kannte sie dabei nicht.
Jetzt stand ich hier,mein Plastikhöschen nur von einer Jogginghose bedeckt,vor Svenja.
Im Ofen prasselte das Taschenbuch munter vor sich hin.Ich verstellte ihre Blick,so,daß sie die
Auffblassachen nicht wahr nahm.Sie wollte mir nur ein Frohes Neues Jahr wünschen und schnell
noch die Pferde füttern.Den sie hatte sich etwas verspätet.Das hatte ich nicht gewußt.
Wir unterhielten uns kurz und sie ging raus.
Puh war das knapp.Fast hätte sie mich gehabt.Das war prickelnd !
Lena war ihre Freundin.Sie kam schon als Kind zu uns.Obwohl sie nur ein 1/2 Meter war verzückte
sie ihre Umwelt.Selbst mein Vater,der nicht gerade ein emotionaler Vulkan war,liess sich begeistern.Andere Kinder setzten sich um sie,als wäre sie ein wärmendes Feuer. Die Tiere gingen zu ihr,als wäre sie eine alte Vertraute .Ihr Aura begeisterte so viele.
Selbst Bekannte von mir fragten,wer sie ist.Ich durfte sie aufwachsen sehen.Als junge Frau strahlte sie noch viel stärker.
Wenn die Aufräumtage anstanden,beobachtete ich sie ,wie sie aufreizend Sachen in der Tonne entsorgte.Einmal war ein Schutzbezug aus PVC,für einen Sattel dabei.Heimlich holte ich den wieder raus.Normalerweise nahm ich so was mit nach Hause und vergnügte ich mich damit.Aber diese mal versteckte ich es nur ?!
Immer noch warteten die Unterlagen auf ihre Verbrennung.Obwohl ich es nicht wollte ,fragte ich Lena,ob sie mir helfen wollte.Sie sagte sofort zu und verabredeten uns auf den Abend.
Ich bereitete den großen Ofen im Garten vor und schmuggelte heimlich alte Comichefte zwischen den
Unterlagen.Bevor sie kam zog ich mir mein Plastikhöschen an und die Arbeitshose darüber.
Als sie da war,übergab ich ihr die Streichhölzer.Die ersten Papiere lagen schon im Ofen .Der Deckel war ab.Sie entzündete das Streichholz und hielt die Flamme an den verschiedene Ecken.Schon brannten die ersten Seiten.
Seltsamerweise sprang bei mir der Funken nicht über.Sie legte Dokument für Dokument ins Feuer.
Manchmal half ich ihr dabei.Jetzt fand sie meine Comics.Lächelnd hielt sie die mir unter die
Nase und wollte wissen,ob sie die wirklich verbrennen solle.Sie hatte Angst,das ich weinen
könnte.Ich sagte nur ,mach es Lena.Aufreizend zerriss sie ein Heft und legte es ins Feuer.
Aber ich hatte kein Blick mehr dafür.Ich schaute nur noch sie an.
Der Feuerschein liess ihr Antlitz in ein warmes Licht tauchen.Ich fühlte wie ihre Ausstrahlung
immer grösser wurde.Auf einmal fühlte ich mich in nie gekannten Maßen so geborgen und sicher.
Ich empfand einen tiefen inneren Frieden,in so ein Intentisität wie ich es noch nie spürte.
Mein Kopf war klar,Ich fühlte mich frei.Frei von all den Fetischen.Keine Plastikhöschen,kein Ofen,keine Bestrafungen.Es war herrlich !
Lena was machst du mit mir ?
Sanft zog sie mich in ihren Ofen.Den Ofen in ihrem Herzen.Ein unbeschreibliche Wärme empfing mich.Wellen von Glück durchströmten meine Körper.Lena,bitte nicht,lass mich raus.Ich flehe dich an,Bitte ! Doch zu spät.Ihre alles verzehrenden Flammen erfassten mich.Langsam schmolz ich ,so
wie damals mein Donald.Ich spürte die schmerzhaften und doch so süssen Qualen.Es tut so weh !
Ihr reiniges Feuer erteilten mir eine Lektion.Eine harte Lektion ! In Demut nehme ich meine
wohlverdiente Strafe an.Die Strafe dafür,das ich es zugelassen habe,das meine Fetische so viel
Zeit und Raum in meinem Leben einnahmen.
Lena lass mich drin,lass mich in deinem Ofen verbrennen,lass es zu das deine Flammen mich vollständig verzehren.Lass es gewähren.
Den jede deiner Flamme,soll mich immer daran erinnern,das ein andere Lebensweg für mich da war.
Lena war schon gegangen.Ich räumte im Garten noch auf.In meinem Plastikhöschen war eine
gespenstische Stille.
Ich mußte weinen.Ich wußte ,daß es nie eine Chance gibt.Lena ist für mich viele Jahre zu spät
gekommen.
Ich habe noch nie eine so tiefe Liebe verspürt,wie zu Lena.
Einige Wochen später verliess Lena für eine lange Zeit den Stall
Meine Augen füllten sich.
Monate waren vergangen und schon wieder war ein Jahr vorüber.Ich war wieder in meinem
Fetischtrott.Dieses mal hatte ich meine blaue PVC-Matschhose zu meiner Neujahrsverbrennung
angezogen.Vorher schaute ich noch im Stall nach.Ausser ,daß die Pferde etwas unruhig waren,
schien die Luft rein zu sein.Ich sass dann vor dem Ofen und weihte die Matschhose mit einem
kleinen warmen Strahl ein.Plötzlich klopfte es und die Vortüre ging auf.In Rekordzeit flog ich in die Jogginghose.Die Türe ging auf und Svenja stand im Raum.Mein Herz pochte wild.Sie wollte
mir nur ein Frohes Neues wünschen und schnell die Pferde füttern.
Ich schämte mich so.Ich stand mit einer bepinkelte Hose vor ihr.
Sie erzählte mir noch was.Doch meine Gedanken schweiften ab.
Innerlich ging ich vor ihr ,in die Knie,weinte bitterlich ,flehte um ihre Hilfe,flehte um eine
Bestrafung.
Svenja ging zum Füttern.Ich sass noch eine lange Zeit auf der couch.Das Licht machte ich aus.
Der Ofen liess ich auch ausgehen.
Immer wieder ginge es mir durch den Kopf.Wieso hat Svenja geklopft.Wieso ist sie nicht einfach reingekommen und hätte mich einfach erwischt.Sie und nur Sie hätte all das richtig einordnen können.
Ich ging mit der bepinkelte Matschhose nach Hause.Da mußte ich erst mal weinen.
Wenn ich Lena und Svenja manchmal sehe,muß ich mich immer wieder für mein Verhalten schämen.
Weil ich die beiden für meine niedrigen schmutzigen Phantasien benutzte.
In Lena´s Augen sehe ich mich immer noch in ihrem Ofen,wie ich da brenne.
Irgendwann kommt mein letzter Tag.Ich hoffe,das auf meinem Weg,mein Donald und mein Plastikhöschen beigelegt werden.
Ich wollte immer ,das auf meinem Grab ,ein Baum gepflanzt wird.Ich liebe Bäume.
Ich wollte mich nie verbrennen lassen,ich habe große Angst vor dem Feuer,
ich fürchte mich vor dem Ofen.
Ich werde Lena bitten,die Entscheidung für mich abzunehmen.
Wenn sie entscheidet,ich komme in den Ofen.So solle es sein.
Mein Herz hat sie schon verbrannt.
Den, es werden ihre Flammen sein,die mich einäschern .
