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GUBO`s Fetisch-Geschichten Rund um den Ofen
#21
(23.12.2023, 23:19)GUBO schrieb: [Bild: MEQZ4MD_t.jpg]
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Hallo JonasElias,Hallo Marc,Hallo ihr Unbekannten
Es ist mir eine Freude,euch vergnügliche (oder auch feuchte )Unterhaltung zu bieten.

Spielsachen im Ofen zu verbrennen,war glücklicherweise nicht die Regel.
Zumindest bekam ich es dann nicht mit.
Ich würde es auch keinem Kind wünschen,die Verbrennung seines liebsten Spielzeug mit zu
erleben.Ein Trauma ist fast schon garantiert !
Das ich als kleines Kind so auf den Ofen fixiert was,bestätigte schon meine Mutter.
Sie meinte : Ich würde fast schon in den Ofen kriechen.
Zurück nochmal zu Weihnachten.Ich habe mir eigentlich nie viel aus Geschenken gemacht.
Aber wenn das Geschenkpapier verbrannt wurde,stand ich mit großen Augen neben den Ofen.
Meine Eltern hätten viel Geld gespart,wenn sie anstatt Geschenke ,mir einen Haufen Kartons und
auch die tollen Milchschlauchbeuteln gegeben hätten.
Dann einen Stuhl für mich vor den Kaminofen und der Weihnachtsabend wäre befeuert,äh besinnlich,
für mich das schönste Geschenk geworden.
Meine Mutter schaute immer wieder auf meine großen Augen.Oft spiegelte die Flammen aus dem Ofen
darin wieder.Wäre ihr Blick mal auf meine Hose gefallen,dann hätte sie das mit dem Ofen sofort
unterbunden.
Ich habe das schon mal angeschrieben.Jetzt versuche ich es ausführlicher.
Bei uns lag die Hand schon mal locker.Manchmal auch zu oft.Bei mir half keine Züchtigung.
Rebell bleibt Rebell !
Durch Zufall fand meine Mutter raus,wie sie mich packen konnte.Beim Aufräumen fand sie einige
alte  eingerissene Comichefte von mir.Sie zerriss die und steckte die in den Ofen.Sofort fingen
die Hefte Feuer.Ich bekam das mit,schrie und weinte wie am Spiess.
Jetzt hatten die mich.
Immer wenn ich mit meiner Mutter Stress bekam ich zu hören :
"Das kommt in den Ofen." -"Wenn du nicht hörst,wird das Heft verbrannt " "Ab in den Ofen damit "
oder " das kriecht gleich den Schornstein hoch "
Das sass immer bei mir.
Mir wären 10 Schläge mit dem Rohrstock auf meinen Hintern lieber,als ein Heft im Ofen.
Ab da ging ich dem Ofen aus dem Weg !
Ab der Pubertät empfand ich diese Art der Bestrafung Erregend bist sogar Erotisch.
Wenn ich dann diese Sätze hörte,beulte sich meine Jeans bis zum Äussersten aus.

Ich kann dir da zu Punkt 1. Sehr Recht geben.  Aber die Vorstellung allein ist schon hammer.  

Aber gut weiter berichtet und sehr gelungen. Eine äußerst interessante Bestrafung aber schon hart sowie leichte wie ich finde.

Freue mich auf die nächste Fortsetzung.  Wieder einfach toll
Hey ich bin Jonas und habe einen Fetisch für Ranzen und bin aktiv dabei 
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#22
Ganz richtig erkannt. Bei Kindern ist so eine Art der Bestrafung sehr bedenklich und kann durchaus einen seelischen Knacks verursachen.
Aber genau wie bei Dir, GUBO, ging es auch bei mir in der Pubertät los, dass ich so etwas sehr erregend fand und selber mit dem Verbrennen von Sachen anfing.
Und aus meiner heutigen - erwachsenen - Sicht ist es höchst erotisch.
Heute wäre ich gerne absichtlich nicht brav, damit ich zusehen darf, wie meine Spielsachen verbrannt werden... face-flushing
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#23
Wer hat hier in diesem Forum keinen Knacks.
Ich wundere mich,das noch kein Therapeut oder Psychologe aufgetaucht ist .
Ich habe mich schon seit langem mit diesem Thema auseinander gesetzt.Bücher
gewälzt,Netz durchstöbert ,Geschichten gesammelt und Leute beobachtet.
Und so selten ist das gar nicht.Im Netz fand ich tolle Beiträge.Viele sind leider
verschwunden.
Kurz bevor ich eingeschult wurde,ist die Prügelstrafe abgeschafft worden.Aus Erzählungen
weiss ich,das es schon mal für das Mitbringen von Schundliteratur (u.a.Comics) was auf
die Pfoten bekam.In einigen Klassenräumen standen damals auch noch Kohleöfen,da wanderten
die Hefte sofort rein.Bei meiner Schule wurden auch da noch die Hefte konfisziert.Später
nahm der Hausmeister die mit zur Koksheizung.Leider wurden da auch meine Lieblingslehrerstühle,
die mit den Folienbezüge,darin verbrannt.Ein-,zweimal durfte ich mir die Koksheizung anschauen.
Die war groß !
Wie ich das schon beschrieben habe,stand unsere Ofen,von meinem Bett höchsten 5 Meter entfernt.
Getrennt von einer Türe,die aber immer offen stand.Ich konnte immer hören,wenn das Brenngut morgens angesteckt wurde.Solches Geräusch vergisst man nie !Wie ich es auch schon beschrieben habe,fürchtete ich mich als Kind,wenn das Ritsch des Streichholzes erklang.Jahre später konnte ich es morgens kaum erwarten,wenn es passierte.Die Folge war eine nasse Unterhose und eine befleckte Bettdecke.
Meine Mutter hätte die Spuren sehen müssen.Aber dazu später mal.
Ich muß gestehen.Ich fand zunehmend mehr gefallen an dieser Art der Ofenbestrafung.Manchmal liess
ich ein altes Comicheft extra rum liegen.Wenn ich aus der Schule kam war es weg.Erregt ging ich in mein Zimmer und legte Hand an.Einmal liess ich ein Asterix-Heft aus versehen liegen.Ich sass in meinem Zimmer machte Schulaufgabe und hörte auf einmal ein Ritsch-Ratsch.Die Ofentüre ging auf und kurze Zeit später hörte ich es lodern.Das war ein unverhofftes Quickie zwischen Mathe und Geschichte.
Meine Sucht danach war Groß.
Obwohl ich meinen Kram lieber selber verbrennen wollte,nutzte ich schon mal die Gelegenheit einer
anderen Hand.Gerade in den Sommermonaten,wenn der Ofen aus war,schmuggelte ich hin und wieder ein
altes Comicheft unter dem Verpackungsmüll in der Brennkammer.Ich wußte,der Ofen wenn der voll war,wurde immer morgens entzündet.Andächtig lauschte ich den Flammen zu,wie die sich durch den Müll und das Comicheft frassen.Hin und wieder hatte ich auch Pech.Dann hatte eine brennende Zigarette mein Vorhaben durchkreuzt.Mit der Zeit wurde ich risikofreudige und legte auch ein
Plastikslip zwischen dem Brenngut.
Es war erregend,diese Mischung eventuell erwischt und bestraft zu werden.
Auch ,wenn ich dabei im Bett lag,mit  nichts ,ausser  ein gelben Plastikslip bekleidet.
Verräterisch war auch dieses Schmatzen unter der Bettdecke !
Auf diesen Grat,erwischt zu werden,ging ich oft.Fast hätte man mich erwischt.Einmal habe
darum innerlich gebetelt.(Dazu irgendwann mehr ).
Ich ging dazu über ,mich öfters selbst zu bestrafen.Gerade auch in der Zeit ,wo ich mehr Freiheiten am Ofen hatte.Ich hatte schnell gemerkt,daß es mir danach leid tat,wenn ich besondere Aufblasfiguren verbrannt hatte.Ich stellte ab und zu dann eine Figur in die Brennkammer.Vorher warf ich zerknüllte Comicseiten rein.Oft war die Figur tagelang im Ofen.
Wenn ich dann einen miesen Tag hatte,nahm ich ein Streichholz und entzündete das Papier im Ofen.
Ohne auch nur ein Blick rein zu werfen.Ging in mein Zimmer lauschte genüsslich zu,wie die Figur im Ofen verbrannte.
Frühmorgens ,besonders im Winter,konnte es passieren,das ich mir eine Wickelfolie und ein Plastikhöschen anlegte.Vorher legte ich auf den glühende Reste von den Briketts Holz ,ein
dickes Donald Taschenbuch und ein ausgedientes Plastikhöschen.Ich öffnete dann vorsichtig die
Luftklappe und ging wieder ins Bett.Vor Aufregung tröpfelte der goldene Saft in mein Höschenpaket rein.Mit Spannung lauschte ich in die Dunkelheit.
Ein leichtes Knistern kündigt die Freude an,die kommen sollte.Mit jedem Knacken des Holzes,mit jedem Schmatzen im Plastikpaket wurde mein Lächeln breiter.Aus dem Knacken wurde ein leichtes
Rauschen.Jetzt sind die Flammen beim Taschenbuch und das Plastikhöschen schmolz langsam,stellte ich es mir vor.Mit dem Einsetzen des prasselnde Feuer,kam auch der wohlverdiente Höhepunkt.
Das Prasseln im Ofen ,liess mich sanft wieder einschlummern.
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#24
Hallo Gubo
Die Dinge, die verbrannten sind zwar nicht mein Fetisch, aber allein Deine Beschreibungen Sind äußerst anregend, basiert doch unser Pyro Fetisch auf sehr ähnlichen Mechanismen während unserer Kindheit. Auch wenn die Objekte der Begierde andere sind, verbindet uns doch eine gemeinsame Verlusterfahrung unserer geliebten Spielzeuge. Bei mir waren es die ausgemusterten Stöckelschuhe meiner Mutter, die mir so viel Freude bereitet hatten und deren Ende im Ofen mich nie mehr losgelassen hat.
Ich lese Deine Geschichten total gerne und empfinde auch sehr viel dabei.
Sag, kannst Du Dich vielleicht erinnern, ob in Deiner Kindheit auch Stöckelschuhe in den Ofen kamen und wie Du das vielleicht erlebt hast?
Liebe Grüße und noch einen schönen Weihnachtstag
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#25
Spannend das du manchmal wickelfolie angelegt hast.  Tatsächlich mache ich das Ähnlich.  Ohne Kleidung im großen Müllsack sauber hineinsteigen natürlich ohne Kopf und dann ist Fetisch Zeit. Macht für mich um so mehr aus und ist noch erregender. Fühlt sich mega an. 

Wieder mal eine Super Fortsetzung von dir . Super beschrieben und ausgedrückt
Hey ich bin Jonas und habe einen Fetisch für Ranzen und bin aktiv dabei 
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#26
Kurz zur Folie zurück. Ich werde sogar mal ein Schulranzen ( meine Art Fetisch) am Flughafen in Folie wickeln lassen.  Bin sehr gespannt darauf.
Hey ich bin Jonas und habe einen Fetisch für Ranzen und bin aktiv dabei 
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#27
https://www.rtl.de/videos/schulranzen-im...4177a.html
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#28
Hallo JonasELIAS
Meine Wickelfolie ist aus PVC.Ich finde,daß dieses Material die Gefühle stärker intensiviert,
als andere Plastikfolien .Besorge die doch mal ein PVC-Regencape.Achte aber auf die Qualität.
Da gibt es große Unterschiede.Ein PVC-Höschen solltest du dir auch zulegen.Da würde ich dir,
eine etwas größers Höschen empfehlen.Schliesslich sollte Deiner etwas Auslauf haben.
Ein paar Tropfen schön rein gleiten lassen und schon hast du ein Vergnügungspark mit Feuchtgebiet.


Hallo Stileto
Meine Mutter hatte solche Schuhe nie getragen.Vielleicht wie sie etwas jünger war .Zur meiner
Zeit aber nicht.
Ich kann  mich aber erinnern,wie bei den Nachbarn Schuhe in den Ofen landete.
Die Freundin meiner Mutter hatte drei Töchter.Die waren schon teilweise erwachsen .Irgendwie bekamen die mit,das bei mir die Gefahr bestand,in den Ofen kriechen zu wollen.Wahrscheinlich hatte meine Mutter gepetzt.
Auf jedem Fall,sie zogen mich ein bisschen auf.
Wie ich mal wieder bei denen war,entdeckte ich so was ähnliches wie Pantoletten.Das Fussbett war mit einem glatten Material gepolstert.Meine Neugier wollte,das meine kleinen Finger über dieses
streichelte.Dabei wurde ich beobachtet.Mit einem spitzbübischen Lächeln sagte einer der Töchter;
" Das die Pantoletten diesen Raum nur über den Kamin verlassen ". Die wußten ,wie sie mich piesackten .Ihre Schwester hatte im Nachbarhaus schon eine eigene Wohnung.Bei ihr durfte ich öfters in Ofen schauen.Daneben lagen meistens alte Nylon-Strumpfhosen.
Aber immer ,wenn eine Strumpfhosen-Verbrennung anstand,wurde ich nach Hause geschickt.
Unten auf der Strasse,sah ich dann leichter gelber Rauch aus dem Schornstein aufsteigen.
Das war so Gemein,den kleinen GUBU auf diese Art zu quälen.
Wenn meine Mutter sich neue Strumpfhosen anzog,steckte sie Verpackung in den Ofen.Das knisterte
und raschelte Herrlich.Das Material war wohl aus Cellophan.Das war auch oft der angesammelte Verpackungsmüll der sich zusammen mit Zigarettenschachteln und Schlauchbeuteln  im Ofen ansammelte.Wenn viele Strumpfhosen-Verpackungen sich im Ofen angesammelte hatte und es wurde angesteckt entstand ein schönes Knistern und Rascheln im Ofen.Und wenn ich dann im Bett lag,entfaltete eine schöne angenehme Wärme in mir.Als Teenie hatte da eine vollgerotzte Unterhose gehabt.
Auffallend war,das ich nie dabei sein durfte,wenn so was wie eine Strumpfhose verbrannt wurde.
Gerade was ihre Sachen anging,war sie sehr geheimnisvoll.Wenn ich etwas unsanft aus der Küche befördert wurde,wußte ich ,es ist wieder soweit.Im meinem Zimmer konnte ich hören ,wie die Ofentüre aufging und kurze Zeit später der Ofen seine Arbeit begann.
Da hatte schon mal ein Klos im Hals gehabt.Weil ich dachte,das wären Spielsachen von mir.
Später bekam ich raus,daß es sich um die Verbotene Früchte ihrer Kleidungen handelte.
Wenn sie von der Toilette kam,hatte sie oft ein Folienpäkchen in der Hand und ging schnurstracks zum Ofen.Wenn ich nur Folie sah,bekam ich ein langen Hals.Später wußte ich was da drin war.Iiihh.
Wenn sie im Sommer mit so einem Folienpaket zum Ofen ging,stieg meine Freude ins unendliche.
Das war das Zeichen,daß der Verpackungsmüll gleich Feuer fing.Und ich durfte dabei sein !
Aus Erzählung bekam ich mit ,das viele Frauen,was um intime Dinge anging,beim Verbrennen alleine sein wollten.Der Ofen war diesem Moment ihr diskreter Freund.Nur ihm vertrauten sie ihre Geheimnisse an.
Vielleicht werde ich deshalb vom Ofen so erotisch angezogen .


                              GUBO´s Silvesterkracher
Als Kinder durften wir an den Öfen nicht dran.Und trotzdem machten wir es heimlich.
Mein Bruder und ich besorgten und kleine Teppichkracher.Einzeln warfen wir die Dinger
in den Ofen.Immer wieder machte es Paff.Was hatten wir ein Spass.
Wie wir Jungs waren,wollten wir mehr.Haben es aber übertrieben.Mit großer Lust warfen wir
einen großen Chinakracher rein.Es gab ein Rumms.Der Ofendeckel hob ab,Rauch drang in die Küche
und der Ofendeckel knallte auf den Ofen zurück.
Wir beide hatten ein großes Glück.Nein,nicht wegen dem Ofen.Nein ,unsere Eltern waren nicht da.
Wenn die das mitbekommen hätten,hätten die mit der Reitgerte ein Feuerwerk auf unsere Hintern
gezündet.

Viele Jahre später hatte ich eine neue Tradition.Da ich meine Verbrennsucht unter Kontrolle haben
wollte ,beschränkte ich meine Aktionen nur auf die Eröffnung und Beendigung der Heizsaison,die Wochen vor Weihnachten,Karneval,wenn meine Lenden nach dem Ofen lechzten und auf Silvester bzw.
Neujahr.
Speziell Silvester und Neujahr verbrannte ich alle Schwimmflügeln und Schwimmtiere aus dem abgelaufenem Jahr.Das waren Dinger,die ich als Beifang auf meiner Suche nach ausgefallenen Aufblasfiguren,vom Flohmarkt mitnahm.Das war eine schöne Gelegenheit,sich von alten Sachen zu trennen.Schon Mittags blies ich die Dinger auf und legte die in mein Bett.Mit nackter Haut
"badete" ich darin.Doch halt,Finger weg vom Unterleib.Diesen Genuß wollte ich mir aufsparen.
Ich ging baden und nahm einige Aufblassachen zum spielen mit.Die Wohnung duftete nach ätherischen Badeöle.Bevor es zu zur Party ging,legte ich in meinem Bett die Wickelunterlage rein.Darauf kam mein gelbes knöpfbares Plastikhöschen.Die Aufblassachen kamen neben dem Ofen .Auch ein Stapel alter Comics sollten heute Nacht brennen.In den Ofen legte ich noch 3 Briketts und ging mit großer Freude zur Party .Da liessen wir es so richtig krachen.
Bis Mitternacht war bei mir noch alles in Ordnung.Doch schon kurz danach kribbelte es bei mir
im Schritt.Ich versuchte das zu Unterdrücken.Von Minute zu Minute wurde es immer schlimmer.
Meine Gedanken drehten sich nicht mehr um die hübschen Frauen,sondern immer mehr um den Ofen.
Wenn ein Feuerzeug aufblitzte ,zuckte es in der Hose.Auch wurde es darin immer härter.
Jetzt schwirrte nur noch der Ofen in meinem Kopf.Auf der Toillete versuchte ich mit einem erigierten Glied zu pinkeln.Das klappte nicht ganz.Ich steckte den wieder rein,dabei lösten sich einige dicke Tropfen und verdunkelte die Jeans im Schritt.
Das war das Zeichen zum Aufbruch.
Zu Hause angekommen ,zog ich die Hose aus und legte mein Plastikhöschen an .Ging zum Ofen und warf Holz auf die Brikettsreste.
Auf der Toillete versuchte ich noch den Rest aus meiner Blase raus zu quetschen.Das klappte immer noch nicht.Aus dem Ofen erklang ein romantisches Knacken und Knistern.Am Ofen ging ich in die Hocke und öffnete die Türe.Ich begrüßte die Flammen mit einem Comicheft,dabei löste sich endlich
die Schleuse etwas und eine wohlige ,feuchte Wärme enfaltete sich an meinem Hintern.Ich öffnete
noch die Luftklappe und das Comicheft loderte auf.Für den ersten Schwimmfügel was das ein schlechtes Zeichen.Ich legte es auf das Comicheft,wo es sofort Plopp macht und der Flügel zusammen schmolz.Ich machte die Ofentüre wieder zu und lauschte das Prasseln im Ofen.Ich wollte das Prasseln erhalte und das nächste Heft ging sein Weg des Schicksals.Begleitet von dem zweiten
Flügel.Ich steigerte mich in einem Verbrennrausch.Es war wie in den alten Zeiten,wenn vor Weihnachten die alten Stofftiere in den Ofen kamen.Doch dieses Mal waren es Aufblassachen.
Nach einer halben Stunde steckte ich das letzte Schwimmtier in den Ofen.Freudig wurde es von den
Flammen verzehrt ,während mein Glied sich im Plastikhöschen austobte.
Jetzt gab er auch den Rest aus der Blase frei.
                        Das Neue Jahr konnte kommen
                            Teil 2 demnächst
[Bild: MER1DIU_t.jpg]
[Bild: MER1DIW_t.jpg]
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#29
[quote="GUBO" pid="262330" dateline="1703712804"]
Hallo JonasELIAS
Meine Wickelfolie ist aus PVC.Ich finde,daß dieses Material die Gefühle stärker intensiviert,
als andere Plastikfolien .Besorge die doch mal ein PVC-Regencape.Achte aber auf die Qualität.
Da gibt es große Unterschiede.Ein PVC-Höschen solltest du dir auch zulegen.Da würde ich dir,
eine etwas größers Höschen empfehlen.Schliesslich sollte Deiner etwas Auslauf haben.
Ein paar Tropfen schön rein gleiten lassen und schon hast du ein Vergnügungspark mit Feuchtgebiet.



Danke für deinen Tipp.  Das habe ich noch nie ausprobiert.  Ich habe das mal auf meiner  To Do Fetisch Liste geschrieben.  Spannend.  Teilweise steht da sogar ABDL dabei oder ist mit süßen Motiven bedruckt.  Glänzen aufjeden Fall schön.

Mach doch gerne ein Bild von deiner PVC Wickelfolie:=)

Auch die neuste Geschichte war wieder ein voller Erfolg und Spannend. Die Stofftiere waren hier mein Highlight und klingt auch super mit dem Höschen. Fühlt sich bestimmt anders an als ein Müllsack und die Bein Freiheit ist besser.
Hey ich bin Jonas und habe einen Fetisch für Ranzen und bin aktiv dabei 
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#30
GUBO´s Silvesterkracher die Zweite

So schnell geht ein Jahr vorbei.Die ersten Böller krachten.In meinem Höschen wollte ich auch ein
Knaller zünden.Aber die Ausbeute von Aufblasspielsachen  in diesem Jahr  wahr sehr mager.
Ich schaute schon missmutig in den Ofen.Den einzige Fund den ich hatte,war ein aufblasbares Boot.
Es ähnelte stark einer Fähre.Der Nachteil von dem Boot war,es war viel zu groß für den Ofen.
Wenn ich den daneben stellte,war er fast grösser als der Ofen.Normalerweise kaufe ich so große
Aufblassachen nicht.Aber der war noch aus den 70iger und hatte eine tolle weiche Folie.
Mein Kleiner schmuste gerne mit dem Boot.Obwohl es auch für die Badewanne zu groß war,nahm ich es
trotzdem zum Spielespass mit.
Ich hatte mich schon damit abgefunden,daß das neue Jahr ohne eine geile Verbrennung anfing.
Zumindest soll wenigstens die feuchten Spiele in meinem Höschen stattfinden.
Für die Nacht bereitete ich alles vor.Aber Vorher ging es zur Party.Wenigsten da knallte es.
Der Abend und die Nacht war sehr feucht.Damit meine ich ,es wurde viel gebechert.Es wurde sehr spät,bzw schon früh.Gegen 5 Uhr war ich wieder zu Hause.Ich war froh ,das ich mein Bett fand.
Angesäuselt schaffte ich es,mein Plastikhöschen zu zu knöpfen.Auch bekam ich es noch hin,den Ofen
mit Holz zu füllen.Es war doch schon merklich Kalt in der Wohnung.Schnell huschte ich ins Bett,wo
meine Wickelunterlage auf mich wartete.Bevor das xte Bier sich heimlich ins Höschen schleichte,ging ich doch nochmal aufs Klo.Aus der Küche kam ein angenehmes Knacken und Knistern,der auf  mich eine erotische Wirkung hatte.Beim Wasserlassen schielte ich leicht in Richtung des Bootes,das noch in der Wanne lag.Ach was soll´s dachte ich.Mit dem Boot kann ich am Ofen spielen,mehr muß ich nicht machen.Ich nahm das Boot mit und legte es neben dem Ofen.Holte schnell meine Wickelunterlage für den Hocker.Ich nahm Platz und schaut gebannt in Holzfeuer.
Es hatte was so romantisches an sich.Vorsichtig hielt ich die Bugspitze an die offene Ofentüre.Die Folie,die schon ohne hin sehr weich war,wurde noch zarter.Ich hielt es mir an die Wange.
Ich wiederholte es mehrfach.Der Bug hatte sich schon etwas verformt.Unvorsichtigerweise steckte
ich den Bug zu weit rein.Nur eine Flammenspitze genügte und die Luft zischte raus.In der Folie war ein Loch,das größer und größer wurde.Plastikfäden zogen sich nach unten in die Flammen.
Plötzlich stand der Rest des Buges in Flammen.Vorsichtig ich die Luft aus dem Boot und schob es behutsam in den Ofen.Mittlerweile prasselte ,zischte und schmatztes im Ofen.
Die Erregung war bei mir riesengross.Das Boot war noch nicht mal zu Hälfte im Ofen.Doch die Flammen leisteten ganze Arbeit und forderten noch nach mehr.Das Ofenrohr und der Ofendeckel färbten sich langsam rot.Jetzt begann für das Boot die letzte Tour.Mit sanfter Gewalt schob ich die letzte Hälfte vom Boot rein.In der Brennkammer wurde es sofort zusammen geschmolzen.
Mit dem letzten Abschiedsblick schloss ich die Ofentüre.Kurz danach wurde aus dem Prasseln im Ofen,ein Orkan.Auf der glühend-rote Ofenplatte tanzten Funken.Das Ofenrohr leuchtete in der Dunkelheit.Das Boot kroch nicht durch den Schornstein,nein es rauschte durch.
Das hat mich alles so mitgenommen,das ich nicht mal bemerkt habe ,das meine Wickelunterlage nass war.Auch ,das ich völlig durchgeschwitzt war.
Hätte ich in diesem Moment eine Luftmatratze oder ein Planschbecken gehabt,die hätte ich direkt mit durch den Kamin gejagt.Mein Adrenalinspiegel war so hoch,das ich in meinem Plastikhöschen stundenlang ein Feuerwerk zündete.Das war ein Neujahrsböller !

Im darauf folgende Jahr ,war meine Ausbeute auch ernüchternd.Ein kleiner schwarzer Wal,das war alles.Da kam Stimmung auf.Die Party war auch sch..... Kurz nach Mutternacht war ich schon zu Hause. Irgendwie fluppte gar nicht.Na,ja dachte ich.Vielleicht hilft ein Neujahrsfeuer im Ofen,
meine Laune zu heben.Doch selbst in meinem Plastikhöschen verpuffte mein Böller zu einem schwachen Knallfrosch.Eigentlich war es ein Rohrkrepierer.
Sch..... Neujahr und legte Holz und Briketts auf dem verkokelten Rest vom Wal.Verschwand in meinem Bett und das war´s.Aus dem Bett heraus lauschte ich das Knacken im Ofen.Ich stellte mir vor,was das Feuer mit dem Holz machte.Auf einmal zuckte es leicht in meinem Plastikhöschen.
Nein ,nicht jetzt. Ich wollte nicht.Das Zucken wurde heftiger.Das darf doch wahr sein.
Das Monster erwachte.Aus meinen Lenden ertönten immer wieder die Worte " Verbrennen,Verbrennen,Verbrennen ".Aber es gab nichts zum verbrennen.Das Ziehen im Unterleib wurde so heftig,das ich mich entschloss etwas zu opfern.Aber mit Comichefte durfte ich diesem
Monster nicht kommen.Im Dunkeln tastete ich nach irgendwas.Und wenn es ein Schuh ist,es mußte heute Nacht noch brennen.Im Schrank ertastete ich etwas glattes weiches.Egal was es ist,das kommt in den Ofen.Ich zog es raus und machte das Licht an.Erstaunt und  gleichzeitig erfreut,stellte
ich fest,daß es ein Kinderregenhose aus PVC war.Mintgrüne und sehr weiche Folie.Die hatte ich völlig vergessen gehabt.Ich habe die damals deshalb gekauft,weil sie ein leicht pissigen Geruch
hatte und das an meine Gummihöschen erinnerte.Anscheinend hatte der kleine Besitzer ,das als Pisshöschen angesehen.Statt auf dem Flohmarkt es zu verkaufen,hätten seine Mutter es entsorgen
sollen.Aber das holte ich in dieser Nacht nach.Am liebsten hätte ich seine Mutter erzählt ,das ich es verbrennen werden.
Bevor es dazu kam ,nahm ich die Hose mit ins Bett.Ich schmuste mit der Hose und liess diesen würzigen Geruch an mir vorbeiziehen.Auch erleichterte sich das Monster.
Ich faltete die Regenhose auf der Wickelunterlage zusammen.Das war ein Paket !
Das war auch dieser Moment,wo ich das Gefühl hatte ,jemand zu bestrafen.
In diesem Fall der kleine Junge,der seine Regenhose als Pisshöschen benutzte.
Aber jetzt kommt es zur Strafe in den Ofen.
Ich nahm das Regenhosenpaket ,öffnete die Ofentüre,wo mich lachend die Flammen empfingen.
Die Hose schob ich durch die Öffnung.Sie entfaltete sich und nahm die ganze Brennkammer ein.
Doch die Hitze bot der Hose schnell einhalt.Auch loderte die Hose hell auf.Auf diesem Anblick hatte
sich das Monster gefreut.Pochen und Pulsierend entlud er sich in seinem Plastikhöschen.
Es schmatzte und prasselte nur so im Ofen.Und wieder glühten die Ofenteile.Mit Würde
kroch die Regenhose hörbar dem Kaminausgang entgegen.
Das Monster beruhigte sich in dieser Neujahrsnacht nur kurz.
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