Hallo JonasELIAS
Meine Wickelfolie ist aus PVC.Ich finde,daß dieses Material die Gefühle stärker intensiviert,
als andere Plastikfolien .Besorge die doch mal ein PVC-Regencape.Achte aber auf die Qualität.
Da gibt es große Unterschiede.Ein PVC-Höschen solltest du dir auch zulegen.Da würde ich dir,
eine etwas größers Höschen empfehlen.Schliesslich sollte Deiner etwas Auslauf haben.
Ein paar Tropfen schön rein gleiten lassen und schon hast du ein Vergnügungspark mit Feuchtgebiet.
Hallo Stileto
Meine Mutter hatte solche Schuhe nie getragen.Vielleicht wie sie etwas jünger war .Zur meiner
Zeit aber nicht.
Ich kann mich aber erinnern,wie bei den Nachbarn Schuhe in den Ofen landete.
Die Freundin meiner Mutter hatte drei Töchter.Die waren schon teilweise erwachsen .Irgendwie bekamen die mit,das bei mir die Gefahr bestand,in den Ofen kriechen zu wollen.Wahrscheinlich hatte meine Mutter gepetzt.
Auf jedem Fall,sie zogen mich ein bisschen auf.
Wie ich mal wieder bei denen war,entdeckte ich so was ähnliches wie Pantoletten.Das Fussbett war mit einem glatten Material gepolstert.Meine Neugier wollte,das meine kleinen Finger über dieses
streichelte.Dabei wurde ich beobachtet.Mit einem spitzbübischen Lächeln sagte einer der Töchter;
" Das die Pantoletten diesen Raum nur über den Kamin verlassen ". Die wußten ,wie sie mich piesackten .Ihre Schwester hatte im Nachbarhaus schon eine eigene Wohnung.Bei ihr durfte ich öfters in Ofen schauen.Daneben lagen meistens alte Nylon-Strumpfhosen.
Aber immer ,wenn eine Strumpfhosen-Verbrennung anstand,wurde ich nach Hause geschickt.
Unten auf der Strasse,sah ich dann leichter gelber Rauch aus dem Schornstein aufsteigen.
Das war so Gemein,den kleinen GUBU auf diese Art zu quälen.
Wenn meine Mutter sich neue Strumpfhosen anzog,steckte sie Verpackung in den Ofen.Das knisterte
und raschelte Herrlich.Das Material war wohl aus Cellophan.Das war auch oft der angesammelte Verpackungsmüll der sich zusammen mit Zigarettenschachteln und Schlauchbeuteln im Ofen ansammelte.Wenn viele Strumpfhosen-Verpackungen sich im Ofen angesammelte hatte und es wurde angesteckt entstand ein schönes Knistern und Rascheln im Ofen.Und wenn ich dann im Bett lag,entfaltete eine schöne angenehme Wärme in mir.Als Teenie hatte da eine vollgerotzte Unterhose gehabt.
Auffallend war,das ich nie dabei sein durfte,wenn so was wie eine Strumpfhose verbrannt wurde.
Gerade was ihre Sachen anging,war sie sehr geheimnisvoll.Wenn ich etwas unsanft aus der Küche befördert wurde,wußte ich ,es ist wieder soweit.Im meinem Zimmer konnte ich hören ,wie die Ofentüre aufging und kurze Zeit später der Ofen seine Arbeit begann.
Da hatte schon mal ein Klos im Hals gehabt.Weil ich dachte,das wären Spielsachen von mir.
Später bekam ich raus,daß es sich um die Verbotene Früchte ihrer Kleidungen handelte.
Wenn sie von der Toilette kam,hatte sie oft ein Folienpäkchen in der Hand und ging schnurstracks zum Ofen.Wenn ich nur Folie sah,bekam ich ein langen Hals.Später wußte ich was da drin war.Iiihh.
Wenn sie im Sommer mit so einem Folienpaket zum Ofen ging,stieg meine Freude ins unendliche.
Das war das Zeichen,daß der Verpackungsmüll gleich Feuer fing.Und ich durfte dabei sein !
Aus Erzählung bekam ich mit ,das viele Frauen,was um intime Dinge anging,beim Verbrennen alleine sein wollten.Der Ofen war diesem Moment ihr diskreter Freund.Nur ihm vertrauten sie ihre Geheimnisse an.
Vielleicht werde ich deshalb vom Ofen so erotisch angezogen .
GUBO´s Silvesterkracher
Als Kinder durften wir an den Öfen nicht dran.Und trotzdem machten wir es heimlich.
Mein Bruder und ich besorgten und kleine Teppichkracher.Einzeln warfen wir die Dinger
in den Ofen.Immer wieder machte es Paff.Was hatten wir ein Spass.
Wie wir Jungs waren,wollten wir mehr.Haben es aber übertrieben.Mit großer Lust warfen wir
einen großen Chinakracher rein.Es gab ein Rumms.Der Ofendeckel hob ab,Rauch drang in die Küche
und der Ofendeckel knallte auf den Ofen zurück.
Wir beide hatten ein großes Glück.Nein,nicht wegen dem Ofen.Nein ,unsere Eltern waren nicht da.
Wenn die das mitbekommen hätten,hätten die mit der Reitgerte ein Feuerwerk auf unsere Hintern
gezündet.
Viele Jahre später hatte ich eine neue Tradition.Da ich meine Verbrennsucht unter Kontrolle haben
wollte ,beschränkte ich meine Aktionen nur auf die Eröffnung und Beendigung der Heizsaison,die Wochen vor Weihnachten,Karneval,wenn meine Lenden nach dem Ofen lechzten und auf Silvester bzw.
Neujahr.
Speziell Silvester und Neujahr verbrannte ich alle Schwimmflügeln und Schwimmtiere aus dem abgelaufenem Jahr.Das waren Dinger,die ich als Beifang auf meiner Suche nach ausgefallenen Aufblasfiguren,vom Flohmarkt mitnahm.Das war eine schöne Gelegenheit,sich von alten Sachen zu trennen.Schon Mittags blies ich die Dinger auf und legte die in mein Bett.Mit nackter Haut
"badete" ich darin.Doch halt,Finger weg vom Unterleib.Diesen Genuß wollte ich mir aufsparen.
Ich ging baden und nahm einige Aufblassachen zum spielen mit.Die Wohnung duftete nach ätherischen Badeöle.Bevor es zu zur Party ging,legte ich in meinem Bett die Wickelunterlage rein.Darauf kam mein gelbes knöpfbares Plastikhöschen.Die Aufblassachen kamen neben dem Ofen .Auch ein Stapel alter Comics sollten heute Nacht brennen.In den Ofen legte ich noch 3 Briketts und ging mit großer Freude zur Party .Da liessen wir es so richtig krachen.
Bis Mitternacht war bei mir noch alles in Ordnung.Doch schon kurz danach kribbelte es bei mir
im Schritt.Ich versuchte das zu Unterdrücken.Von Minute zu Minute wurde es immer schlimmer.
Meine Gedanken drehten sich nicht mehr um die hübschen Frauen,sondern immer mehr um den Ofen.
Wenn ein Feuerzeug aufblitzte ,zuckte es in der Hose.Auch wurde es darin immer härter.
Jetzt schwirrte nur noch der Ofen in meinem Kopf.Auf der Toillete versuchte ich mit einem erigierten Glied zu pinkeln.Das klappte nicht ganz.Ich steckte den wieder rein,dabei lösten sich einige dicke Tropfen und verdunkelte die Jeans im Schritt.
Das war das Zeichen zum Aufbruch.
Zu Hause angekommen ,zog ich die Hose aus und legte mein Plastikhöschen an .Ging zum Ofen und warf Holz auf die Brikettsreste.
Auf der Toillete versuchte ich noch den Rest aus meiner Blase raus zu quetschen.Das klappte immer noch nicht.Aus dem Ofen erklang ein romantisches Knacken und Knistern.Am Ofen ging ich in die Hocke und öffnete die Türe.Ich begrüßte die Flammen mit einem Comicheft,dabei löste sich endlich
die Schleuse etwas und eine wohlige ,feuchte Wärme enfaltete sich an meinem Hintern.Ich öffnete
noch die Luftklappe und das Comicheft loderte auf.Für den ersten Schwimmfügel was das ein schlechtes Zeichen.Ich legte es auf das Comicheft,wo es sofort Plopp macht und der Flügel zusammen schmolz.Ich machte die Ofentüre wieder zu und lauschte das Prasseln im Ofen.Ich wollte das Prasseln erhalte und das nächste Heft ging sein Weg des Schicksals.Begleitet von dem zweiten
Flügel.Ich steigerte mich in einem Verbrennrausch.Es war wie in den alten Zeiten,wenn vor Weihnachten die alten Stofftiere in den Ofen kamen.Doch dieses Mal waren es Aufblassachen.
Nach einer halben Stunde steckte ich das letzte Schwimmtier in den Ofen.Freudig wurde es von den
Flammen verzehrt ,während mein Glied sich im Plastikhöschen austobte.
Jetzt gab er auch den Rest aus der Blase frei.
Das Neue Jahr konnte kommen
Teil 2 demnächst