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Miedergeschichten
#1
Spiel mit dem Feuer – eine wahre Geschichte
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[Bild: BUgXwGbv.jpg]

Am ersten Weihnachtstag waren die Schwiegereltern bei uns zu Besuch. Als sie spät am Abend im Gehen waren, packte mich wieder das Teufelchen in mir.
Ich entnahm einem speziellen Beutel meiner Sammlung eine alte geschundene schwarze Miederhose mit einer Spitzenpatte. Es hatte mich mal in Sömmerda um sie gereut und so hatte ich sie für ein paar Cent dort erwerben können und ihr den Gang in die Müllverbrennungsanlage erspart.
Sie ist mehrfach mit unterschiedlichem Garn geflickt, die eine Seitennaht ist offen und auch der Stoff ist durch unzählige Wäschen schön weich und labberig. Eben so richtig schön zum Kuscheln und ja, Strumpfhalterschlaufen hat sie auch mal gehabt, aber ihre einstige Trägerin hat die Strumpfhalter samt Schlaufen abgeschnitten – ein Mieder aus tiefsten DDR- Zeiten.
In meiner Statistik unter mhs1513 geführt, hänge ich im Grunde an diesem geschundenen Lumpen, weil es schon einem Wunder gleicht, dass er in den Lumpensack durfte und nicht sofort angewidert und von wonnigen Gelüsten nach Vernichtung durch seine Trägerin unterm Waschkessel landete, damit die Welt von einem solchen rechten Saulappen befreit wird.
Er muss aber auch bis zuletzt geliebt und gern getragen worden sein, da mehrfach sorglos geflickt. Man findet bei fast jeder Miederträgerin so ein einzelnes hassgeliebtes Teil, was hin geritten wird, bis es total verwaschen und ausgeleiert auseinander fällt. Es trug sich ja so schön bequem und hatte deshalb vier bis sechsfache Überlebenschancen gegenüber seinen Schwestern, welche beim kleinsten Zwicken oder Nahtschaden sofort über den Jordan gingen.
So ein schöner alter Lumpenfetzen verdient es einfach bis zum Bröseln und der Aufgabe jeglicher Elastizität noch als Kuschellappen zu agieren, aber dann muss er ins Feuer um seine verdiente Ruhe zu finden!

Ich verstieg mich in den Wahnsinn ihn meiner Schwiegermutter ungesehen in deren Handtasche zu mogeln und war gespannt wie die Sache ausgehen würde.
Das war eine eher unruhige Nacht für mich, wie Ihr richtig vermuten werdet.
Heute am zweiten Weihnachtstag waren wir bei den Schwiegereltern zum Essen eingeladen und ich war sehr erregt und auf das Ergebnis gespannt.
Als wir ankamen, kein Wort von ihr über den Vorfall. Ich nahm alles in Augenschein, zuerst ihre Handtasche im Schlafzimmer, wir legen da immer die Mäntel ab, sie war nicht mehr darin. Also ging ich sofort an den Mülleimer, hoppla, frisch geleert, da war er wieder der Kloß im Hals. „Suchst Du was?“, drang es hinterrücks an mein Ohr. Ich erstarrte, es war die Schwiegermutter. „Also weißt du, ich bin stark irritiert, ach was sag ich, ich bin fassungslos! Was soll denn das, spinnst du jetzt total oder was?“ Ich schluckte: „Das sollte doch nur ein Spiel werden, ich wollte mal den Kick spüren und dich die Herrin über Leben und Tod dieses alten Lumpens sein lassen.“ – „Also weißt du mir so einen ollen Lappen unterzujubeln, den soll ich wohl auch noch anziehen, oder was?“ – „Nein, was hast du damit gemacht?“ Als meine Frau sich näherte zischte die Schwiegermutter nur: „Ruhe jetzt!“.
Dann war die Luft wieder rein und ich fragte aufgeregt: „Wo ist das Ding denn, hast du es in dem Müllcontainer entsorgt?“ - „Sage ich nicht, so ein oller Drecklappen, schmeiß den bloß gleich weg! Ich kann das ja nicht von mir aus machen, mir gehört er ja nicht und nachher bist du mir noch ewig böse deshalb.“ Mir fiel ein Stein von der Brust, denn somit musste er noch in der Wohnung sein. „Wo ist das Dreckding“, fragte ich sogleich und wurde nervös. „Sag ich nicht, such mal schön“, war ihre Antwort.
Fast unauffällig streunte ich nun durch die gesamte Wohnung und in der großen Stube wurde ich in einer Ecke vor dem Fernseher fündig. Ihr weißer „Höllenhund“ bewachte den ollen Sudellappen und ich konnte ihn nur mit Macht entreißen.
Scheinbar hat die Schwiegermutter doch Humor und ein Herz für mich, auch wenn ich fast zu weit gegangen war, denn sie verschaffte mir die Aufregung und gekuschelt wurde zu Hause dann doch noch mit dem Wahnsinnsteil.
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[Bild: XRLCQVy2.jpg]

LG, Karl
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#2
Hallo,
glaubt nicht den Bildern!

Die Sache mit dem Spaghettiträgerhemd ist sehr schön. In RTL – Shop behaupten die Damen ständig so etwas gehöre schon längst in die Putzlumpenkiste und mit einem schönen Korselett könnte man den Männern heute nicht mehr unter die Augen treten. Ihre Zauberhemdchen und Pantys mit den wunderschönen Straßaplikationen hat sicher der Vatikan erfunden, zur Geburtenkontrolle und sollte sich lieber um den Export nach Afrika kümmern, um nicht in Erklärungsnöte zu geraten, warum er den Negerlein bei ständig zunehmender Aidsverbreitung die sündigen Kondome verbietet. 100% Verhütung hilft auch, zumal die Lust bleibt auf der Strecke. Wenn ich jedoch aus sicheren Quellen erfahre, das die afrikanischen Lumpenaufkäufer in den Sortierwerken weltweit, immer zuerst nach Miedern und Dessous fragen, streng darauf achten, dass nichts abgezweigt wird, so stelle ich fest, auch der Afrikaner will seinen Spaß haben. Der Fetisch hat wohl auch seine Wurzeln in Afrika.

Da Euch meine wahre Geschichte, „Spiel mit dem Feuer“ wohl zu suspekt erscheint, gibt es heute für dieses Jahr zum Abschluss die geschönte Erzählung eines meiner Träume, „Ein wirrer Traum“. Ladet es Euch bei Interesse gleich herunter, ich weiß nicht wie die Zensur darüber befindet.

Allen Gleich- und Ähnlichgesinnten nochmals einen guten Rutsch wünschend Karl
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#3
Ein wirrer Traum - ein geschönte Erzählung eines tatsächlichen Traumes von Karl

Ich lag nach einem gewöhnlichen, ziemlich vom Zechen gezeichneten Abend in meinem Bett.
Als ich mich genüsslich im Tiefschlaf wiegte, ließ der Alkohol seine kleinen Geister, die Stresshormone frei und es war so gegen 2:00 Uhr vorbei mit der Ruhe, für meine sich entspannende Seele.
Aus dem Wirrwarr der grauen Nebelschwaden gleichenden Gedanken, fand ich mich immer deutlich werdender, auf einer Art Privatparty wieder. Mich umgaben viele junge und unbekannte Paare. Ich sah, dass sie anhand ihrer Frisuren und Äußerlichkeiten aus den 50ér, 60ér Jahren zu stammen schienen. Sie waren guter Stimmung und alle lachten, foppten sich und die Jungen markierten die großen Männer.
Ich war ganz real ich, sah mich wie im Spiegel, war aber nur mit Unterhemd und Unterhose bekleidet, worüber ich mich wunderte, es aber nicht weiter schlimm empfand, da wir alle dicht an dicht in einer Art Sauna zu sitzen schienen.
Eine dunkelhaarige junge Dame sprang plötzlich auf und rief: „Ist euch auch so heiß Kinder? Ich verschaffe mir jetzt erst einmal etwas Luft. Kommt macht mit!“
Sie streifte sich das raschelnde Kleid herunter, stieg aus ihrem Petticoat und warf die Sachen in eine Ecke des Raumes von sich.
Eine Blondine mit Pferdeschwanz tat es ihr gleich und dann folgte die ganze Meute unter fröhlichem Gegröle dieser Aufforderung. Kleider, Hemden, Krawatten, Hosen, mischten sich mit Unterröcken, Petticoats und Ballerinaschuhen zu einem bunten Haufen.
Wo war eigentlich meine Obergarderobe? Und während ich noch darüber nachsann, saß ich urplötzlich dicht gedrängt in einer Masse Mensch in Unterwäsche. Die männlichen Wesen trugen wie ich Hemd und Short und die weiblichen Wesen konnte ich in BH, Bustier, gepaart mit Hüftgürtel unter Schlüpfern, oder Strapsmiederhosen sehen. Eine rothaarige Dame trug sogar ein grünes strenges Korselett mit schwarzer Spitzenverzierung.
In meinem Traum wechselten die Farben zwischen farbig, sepia und schwarz weiß.

Ein Junge mit einer großen Locke vor der Stirn, er schien mir der Leitwolf zu sein, gebärdete sich vor der Menge, griff sich massierend in die Unterhose und forderte ein Mädchen mit Namen Veronika auf, ihr es anständig besorgen zu dürfen.
Diese zierte sich nicht lange, schnallte ihren Büstenhalter ab und streifte kurzer Hand ihre zart geblümte Strapsmiederhose herunter, an der noch die Strümpfe befestigt waren. Die Allgemeinheit klatschte dazu begeistert im Takt und die Männlichkeiten heulten dazu wie die Wölfe.
Eine andere junge Dame griff sich das noch warme Mieder und schob es hinter sich und somit zwischen sich und mich. Ich konnte es unbeobachtet weiter in meine Unterhose schieben und spürte sofort das betörende glatte Nylon, die metallenen kalten Strapsbügel und empfand das wolkige Schmeicheln, was die Perlonstrümpfe an der Haut erzeugten.
Die Meute beobachtete derweilen gespannt, wie der Leitwolf seine Wölfin nahm. Er heulte immer wieder dabei auf und heizte die Menge regelrecht an, sodass sich diese auch gegenseitig in die Wäsche und an die Genitalien griff.
„Oh mir kommt es gleich!“, rief der junge Isegrim: „Schnell einen Pimperlappen her, sonst kriegt ihr alle noch was ab davon!“ – „Los, schnell, gebt ihm meine Strapshose, die ist ohnehin nicht mehr viel wert!“, rief die gepaarte junge Wölfin. „Wo ist denn der blöde Lappen, ich finde ihn nicht mehr?“, rief die junge Dame vor mir und griff suchend um sich. Ich genoss gerade noch den Blick auf ihren sich dehnenden schwarzen Hüfthalter, als ihre Finger sich in einem Zipfel der Perlonstrümpfe verhakten und sie mir die Strümpfe samt angestrapster Miederhose aus der wohltuenden Umklammerung meines Schoßes riss.
„Hier, hier ist der alte Wichslappen, los, gib es ihm, mach dich leer, wir wollen es alle sehen!“, rief sie in Ekstase geraten. Erlöst ließ der lockige Gesell mit getrübten Augen seinen Liebessaft in das Knäuel aus Nylon strömen.
„Huh“, tönte die Menge. Und nachdem er sich ausgiebig damit gereinigt hatte, hielt er die besudelten Lumpen triumphierend in die Höhe. „Was, war das nicht ein Abgang? Oh meine Zuckerschnute, du bist so geil!“ Die Meute jubelte ihm euphorisch zu.
Die rothaarige junge Dame meldete sich plötzlich zu Wort. Sie entzündete ein langes Streichholz und schrie wie von Sinnen: „Ins Feuer mit dem alten Pimperlappen, er soll brennen der Drecklumpen, in den Kamin damit!“ Sie schälte sich aus ihrem Korselett, warf es auf den Rost und entzündete es mit einem neuen Streichholz.
Der Leitwolf winkte mit dem Sudellappen und grölte: „Jawohl, ich habe einmal als Kind einen Kumpel gehabt, der sich mit solchen ausrangierten Dingern seiner Mutter befriedigt hat. Abgespritzt und ins Feuer damit, mehr ist so ein Lumpen doch nicht wert.“
Und schon landete die Strapsmiederhose unter Beifallsstürmen auf dem Feuerrost und die Strümpfe fingen zuerst Feuer, bevor auch langsam die Strapshose zu brauner klebriger Masse zerging.
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Eine junge Dame mit einer Hochfrisur hatte sich unterdessen die Strumpfhalter gelöst. Sie zog den Gummibund ihres gelben Nylonhöschens etwas ab und zerrte sich brachial einer Strumpfhaltergürtel im Hahnentrittmuster vom Leib. Sie hielt ihn über die Menge. „Schaut her, ich habe auch noch so ein abgewirtschaftetes Ding. Die Strumpfhalter sind schon ganz verorgelt.“ Die Menge rief wie aus einem Mund: „Ins Feuer damit!“
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[Bild: Wg2Pc56b.jpg]

„Verbrenn das olle Scheißding endlich! “, rief ein etwas dickliches Mädchen: „Hier, ich habe auch noch so eine ausgeleierte Miederhose, die geht gleich hinterher!“
Das Mädchen tat wie ihr befohlen, sie hielt den Hüftgürtel über die Flammen, die Meute juchzte vor Begeisterung und als die Flammen sich an dem reizenden Teil vergriffen, ließ sie ihn befriedigt auf den Rost fallen. Die Dicke schleuderte ihren Miederlappen hinterher und eine andere rief: „Los, lasst mich ran, meinen Büstenhalter verbraten!“ Es tönte aus dem Hintergrund: „Wartet, hier ist noch mein Hüfthalter.“
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Ich schrie und hörte meine eigene Stimme nicht, meine Arme und Beine gehorchten nicht meinem Willen – 100% gelähmt und ich sah, wie BH auf Hüfthalter und Hüfthalter auf Strapshose den Flammen übergeben wurden. Zwischendurch verdampfte förmlich ab und zu ein duftiger Petticoat in der Feuersbrunst.
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[Bild: TQ7Hlq6z.jpg] [Bild: ovQNp57m.jpg]

Mädchengekicher und verschobene Gesichter grinsten mich an, bevor mein erwachter Blick, knallförmig in das Dunkel schoss und ich zwischen meinen Beinen etwas fast zu zerplatzen spürte…
LG, Karl
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#4
Hi Karl,

existiert der alte Miederlappen noch ?

Der ist so vergammelt, daß er auf jeden Fall ins jenseits befördert werden muß. Alles andere hat bei so einem Gammelstück keinen Sinn.

Ich würde ihn zerreissen oder zerschneiden und, falls Du Deine Wohnung renovierst, als Putzlappen verwenden z.B. weisse Pinsel.

Danach aber schnellstens ab ins Feuer.

Gruß

Olivio
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#5
Hallo!
In der Tat existiert der alte Miederlumpen noch und das wird er auch sicher noch eine ganze Weile. Das schließt natürlich nicht aus, dass er ab und zu einen Pinsel reinigen muss.
Gruß Karl
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#6
14.01.07
Hallo liebe Gleichgesinnte!

Heute habe ich etwas für die Liebhaber von Korseletts. Von einem Trödler bekam ich vor einiger Zeit ein paar alte Korseletts geschenkt. Sie waren wirklich alt gedient und schienen ihm deshalb nichts mehr wert zu sein. „Nimm sie mit“, war seine Aufforderung: „Die landen sonst sofort dort im Ofen“, und er verwies auf einen Kanonenofen in der Ecke seiner Halle, indem ein anheimelndes Feuer bullerte. Ich steckte die alten Dinger erst einmal ein, man weiß ja nie wozu sie noch wert sein können.
Eines davon war so ramponiert, dass das Teufelchen in mir durchkam und ich es in meinem Folterkeller der „peinlichen Befragung“ unterzog, wie dehnbar es wohl noch sei.
Ich hängte es mit den Trägern an einem Deckenhaken auf, spannte es im Brustbereich mit einer defekten Leuchtstofflampe und hängte in den zugehakten Zwickel den Griff eines alten Wassereimers ein.
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[Bild: ex0Uq6gV.jpg] [Bild: I1dt4kJQ.jpg] [Bild: b12nW5I6.jpg]

Die Spitze der Cups antwortete flehend mit leichten Reißgeräuschen, aber das konnte mich nicht erweichen und so füllte ich den Eimer stückweise mit Eisenteilen und war erstaunt, was der Stoff noch aushielt, obwohl es ab und zu knackte und sich ein Gummifädchen mehr zeigte.
Zum Schluss viel mir noch das alte Brotmesser in die Hände und ich setzte es an und war in Versuchung geraten dem Ende etwas nachzuhelfen. Das hätte sicher auch der Trägerin des abgewrackten Miederlappens zugesagt, aber der Wonnefetzen flehte um Gnade und versprach mir uneingeschränkt zu Willen zu sein.
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[Bild: yMOmXc7r.jpg] [Bild: N179WhuH.jpg] [Bild: QOGhzfRT.jpg]

Ich ließ mich vorerst erweichen, verschob sein schnelles Ende auf später, nahm ihn vom Haken und belohnte ihn auf meine Weise gehörig für sein Leiden.
Wenn er mir jedoch mal wieder in die Hände fällt, wird das sicher nicht so harmlos für ihn ausgehen!
Gruß Karl
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#7
Das Hexlein war gerade dabei wieder mal ein paar Lumpchen auszusortieren.
Dabei viel ihr auch ein glänzendes Miederhöschen in die Hände. Es wurde ausgiebig geprüft und als sich am Bund ein größerer Nahtschaden zeigte, war es reif verstoßen zu werden.
Barsch wurde es zunächst zu Boden geschleudert und beim Sichten der anderen Teile noch achtlos darauf herumgetrampelt. Dann gab es für mich den erlösenden Befehl es in der Heizung entsorgen zu sollen. Der Gehorsam viel mir nicht schwer und ich schickte mich sofort an, meinen Auftrag zu erledigen, denn die Rettung des geächteten Mieders schien mir nur so möglich.
Dieses schöne geschundene weiche Teil verführte mich jedoch sogleich und als ich mir gerade betrachtete, wie lieb man es doch haben konnte, stand Sie neben mir.
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[Bild: gI0jmPcZ.jpg] [Bild: ctzm1oJT.jpg] [Bild: K9pI4Bmx.jpg]

Es hatte mit meiner Abwesenheit wohl auffällig lange gedauert.
Oh war die Schelte roh und erniedrigend, aber das war nicht das Schlimmste. Jetzt wurde ich auch noch gezwungen mit anzusehen, wie eine ordentliche Hausfrau mit ihrer Intimwäsche zu verfahren weiß.
Genüsslich wurde mit einem Feuerzeug am Zwickel gezündelt und im Nu stand der besudelte kuschelige Wonnelappen in Flammen. Schwups, schon wurde er von ihr mit der Kohlenzange in das Ofenloch befördert.
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[Bild: G42MpyfC.jpg] [Bild: LV2xjSG4.jpg] [Bild: RD23q0oe.jpg]

Da gab es keine Rettung mehr, nur noch kindliche Verzweiflungstränen meiner Seit und diebisches Gelächter ihrer Seit.
Ich sah nur noch durch das Luftloch, wie der frivole Miederlumpen dahin schmolz.
Mit brauner Schlacke ist nicht gut Kuscheln und so war ich außer zum Trauern auch noch zum Darben verurteilt, was Sie sichtlich erfreute. Und befriedigt ging Sie zur Tagesordnung über.
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[Bild: kv2C8J60.jpg] [Bild: 5hJ34BXO.jpg] [Bild: s82SI16j.jpg]

LG, Karl
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#8
Hallo Karl,

da hast du aber Glück gehabt, das Dein Hexilein ihren Miederlumpen aussortierte, als Du zugegen warst. Sonst wäre er sicher ohne die geringste Chance auf Mitleid im Feuerloch verschwunden.
So sind die Frauen von heute, Anschauen - Degradieren - schnell weg damit!!!
Das Ende dieses Mieders durftest du wenigstens fotografisch festhalten, das ist den Meisten unter uns gar nicht möglich, da entweder kurzentschlossen vernichtet wird oder man im Geheimen aktieren muss.

Klasse Bilder, sehr anschaulich, danke!!

LG Franky
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#9
Meine ist eine ganz eigenartige Frau. Früher hat sie sich brüskiert über ihren Schwiegersohn und überall herumposaunt, was er für eine verwirrte Seele hat.
Heute dagegen ist sie für Spielchen offen, da sie so sicher in den Genuss von Macht über mich kommt.
Sie sagte mir sie müsse mal wieder ihre ollen Büstenhalter aussortieren und fragte mich ob ich mir das Schauspiel nicht ansehen möchte. Da kann so jemand wie ich unmöglich widerstehen.
Also waren ich und mein elektronisches Auge sofort zur Stelle.
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[Bild: gyHK3cTS.jpg] [Bild: SlU80iao.jpg] [Bild: 7B3bv5HS.jpg]

Sie kramte ihren ganzen Bestand an Büstenhaltern aus den zwei Wäscheschüben hervor und warf ihn auf das Bett. Während sie die BHs ausgiebig untersuchte, schielten mich aus einer der Lade drei Miederhosen an. Sie bekam das mit und bremste sofort meine Gier, da bräuchte ich mir gar keine weiteren Gedanken drum machen, die wären noch tipp topp im Schuss und wenn sie die mal hin geritten hätte, würden die diskret im Müll verschwinden, ganz zuunterst, unter den Mittagstischabfällen, damit niemand was vermuten könne.
Und während dem mir bei solchen Drohungen der Kamm schwoll, hatte sie auch schon ihre Auswahl getroffen. Behände und gekonnt schnürte sie ihr Lumpenbündel. Diese verstoßenen Büstenhalter gingen ihr nun ein letztes Mal durch die Hände, damit sie weggeschmissen und ihrer sicheren Vernichtung zugeführt werden sollten. Es war ihr fester Wille, dass diese verorgelten Lappen mit ihren etwas ergrauten Gummibändern der Träger, mit den breiten glatten Seitenteilen aus Polyamid und Elastan und den spitzenbesetzten Cups, die einst der Weiblichkeit schmeichelten, mit anderem stinkenden Müll verpresst, bei über 1000 Grad in einer Müllverbrennungsanlage verdampfen sollten.
Dass ihr Schwiegersohn bei diesem ihren Vorhaben Rührung verspüren ließ, amüsierte sie noch und sie schien es zu genießen Herrin über diese für sie belanglosen Fetzen zu sein.
Sorgsam stopfte sie das Lumpenbündel in eine Plastiktüte und würgte diese in den Abfalleimer.
„Ach weißt Du, bring mir doch bitte gleich den Mülleimer zum Container, wenn Du gehst“, und es blitzte hämisch in ihren Augen.
Ich fand auch, dass es Zeit wurde mich zu verabschieden und ließ mich nicht lange bitten…
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[Bild: 5Dzra9gR.jpg] [Bild: Cs1SX9pr.jpg] [Bild: av23UySH.jpg]

LG, Karl
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#10
Solche zuverlässige Lieferantinnen wünschte ich mir auch!!

Ich hoffe, die BH's sind noch in Deinem Besitz, denn wir warten doch alle darauf, was Du damit vorhast!!

LG Franky
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