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Stoffturnschuhe im Ofen
#21
Hallo Servus
Gibt es denn Deinen schuhhungrigen Ofen noch? Wenn ja, wäre es ja vielleicht eine Gelegenheit, das alte Geschäftsmodell wieder aufleben zu lassen. Anfang der sechziger Jahre betrug das durchschnittliche Einkommen ca. 590 DM und heute ca. 2.300 €. Der Schuhverbrennungsobolus von 1 DM entspräche heute etwa 4 €, die Teurungsrate von Dienstleistungen noch berücksichtigt, wären es bestimmt 6 € und unter Berücksichtigung eines möglichen Dokumentationsaufwand wären es gut 10 € pro eingeäscherten Paar Stöckelschuhe oder auch Turnschuhe. Genau diesen Betrag wäre meine Frau auch bereit, für die diskrete Beseitigung ihrer alten Stilettos zu bezahlen, um dann freie Bahn für Neuanschaffungen zu haben. Würdest Du Dein Fachwissen, Deine Geschicklichkeit und Deine Phantasie vielleicht noch einmal für ein paar dringend notwendige Heißentsorgungen bemühen?

Einen Schuster hatten wir in meiner Kindheit auch in unserer Nachbarschaft. Otto Nebel hieß er und hatte seine Werkstatt in einem alten Resthof. Er war sehr gut mit meinem Opa befreundet und so kam es, dass ich häufig meinen Opa zu ihm in seine Werkstatt begleiten durfte. Otto Nebel war ein sehr freundlicher und stets gut gelaunter, kleiner, leicht untersetzter Mann, dem seine Arbeit Freude machte. Während mein Opa und "Onkel" Nebel, ja so sagte man als Kind zu den Bekannten der Eltern und Großeltern, sich eine Flasche Bier teilten, habe ich die alte Schuster Werkstatt bewundern dürfen. Die riesige, leicht angsteinflößende Ausputzmaschine, die wassergefüllte, gläserne Schuster Lampe und die Töpfe mit Klebstoffe, die einen herrlichen Geruch verströmen, der die ganze Werkstatt erfüllte. Vielleicht waren diese aromatischen Dämpfe ja der eigentliche Grund für Onkel Nebels ständige gute Laune. Ich schaute also in der Werkstatt umher und bemerkte einen Pappkarton in der Ecke, in dem die Lederreste der Schuster Tätigkeit gesammelt wurden. Beim genaueren Hinsehen sah ich nicht nur Lederreste sondern ganze Schuhe in dem Karton, was mich sehr erstaunte und gefangen nahm. Onkel Nebel bemerkte mein Interesse und meine offensichtliche Ratlosigkeit. "Ja, die ganzen schönen Schuhe wurden nicht abgeholt oder sind einfach nicht mehr zu retten" "Jetzt liegen sie da bei den Lederabfällen. Zu schade". Er nahm einen einen blauen Adidas Leder Turnschuh mit drei weißen Streifen aus dem Karton, an dem das Leder im Bereich des Zehengrundgelenks auf beiden Seiten aufgerissen war, öffnete die Fruerluke seines kleinen Werkstattofens und legte den Schuh in die Glut. "Jetzt taugen die alten Dinger nur noch zum Heizen" sagte er und ich sah, wie die Flammen gierig begannen, den Turnschuh zu verzehren und wie er sich in der Hitze des Feuers aufbäumte, als wolle er vor den Flammen zurückweichen. Onkel Nebel schloss die Fruerluke und ich hörte, wie der Ofen bollerte, als er sein Opfer verschlang. Es hatte mir die Sprache verschlagen und ich schaute in den Karton mit den Lederresten und Schuhen. Zwischen einigen spitzen Pumps mit verschieden hohen und spitzen Absätzen lugte eine zierliche, goldene Riemchen Sandalette hervor. Auf einem Riemchen funkelte ein kleiner Strass Stein, der von einem Sonnenstrahl getroffen wurde und der gut 11cm hohe Absatz hatte eine sehr spitze, jetzt aber unmodische Form. So einen schönen Schuh hatte ich noch nie gesehen. Das Feuer im Ofen hatte sich etwas beruhigt und Onkel Nebel hatte einen roten, spitzen Wildleder Pumps mit stark abgewetzter Ledersohlen und hohem Stöckel Absatz gegriffen, der direkt neben der goldenen Sandalette lag. "Bei dem ist die Gelenkfeder gebrochen und eine Reparatur lohnt nicht mehr". Mein Opa feixte "Die Guten auf das Höfchen, die Schlechten in das Öfchen", während der Schuster mit der Spitze des Pumps die brennenden Überreste des Turnschuhs beiseite räumte und den Stöckelschuh dann in den Ofen schob. Dieses Mal blieb die Ofenklappe offen und ich konnte sehen, wie der Pumps sich in den Flammen nach oben bog und sich fast aufrollte, bevor er plötzlich in hellen Flammen stand. Der südliche Geruch des brennenden Leders mischte sich mit dem Aroma des Schuster Klebstoff und wir schauten zu, wie der Stöckelschuh zu Asche zerfiel. "Heinrich", sagte Nebel zu meinem Opa "Da sind noch einige Gute dabei" "Du hast doch zwei Töchter, vielleicht passt denen ja der eine oder der andere Schuh". Mein Opa lachte und stellte die Bierflasche krachen ab "Na hör mal, sollen bei uns noch mehr so unnütze Knöchelbrecher herumliegen?" "Und außerdem ruinieren die spitzen Absätze mir nur das Linoleum, nein nein, die sollen mal schön Deine Werkstatt wärmen." Beide lachten herzlich und Onkel Nebel versprach mir Bonbons für unseren nächsten Besuch, als wir schließlich gingen.
Ich hatte eine sehr unruhige Nacht und musste immer wieder an die schönen, goldenen Sandaletten denken, die mir sogar in der Art im Traum erschienen, daß ich mit einem Flecken in meiner Schlafanzughose aufwachte.
Ob die Schuhe noch da waren? Ich musste sie noch einmal sehen, bevor sie im Ofen landeten und machte mich am nächsten Morgen alleine auf den Weg zu unserem Schuster. Unterwegs traf ich meine Freundin Liesel, die alle nur "Lilein" nannten. Lilein war zwei Monate älter als ich und wohnte drei Häuser von uns entfernt. Sie hatte sehr lange, mittelblonde Haare, die sie stets zu einem Zopf zusammengebunden trug. Mit Lilein konnte man Pferde stehlen und sie machte uns Jungs oft noch etwas vor. "Wohin gehst Du" fragte sie mich keck. "Zu Onkel Nebel, der hat Bolchen für mich" "Toll, da komme ich mit" und schon standen wir in der Schusterwerkstatt. Beim Griff in das Bonbon Glas versuchte ich einen Blick auf den Karton mit den aussortieren Schuhen zu erhaschen , was auch Onkel Nebel auffiel. "Möchtet ihr zusehen, wie ich einen alten Schuh in den Ofen werfen?" fragte er uns, aber Lilein hatte bereits begonnen den Karton zu durchstöbern und die goldenen Sandalettchen herausgekramt. "Das sind Prinzessinnen Schuhe" rief sie begeistert und schon war sie in die Stiletto Sandaletten geschlüpft und stand ein wenig wackelig in den Schuhen. Die Sandaletten waren sehr zierlich und klein und passten Lilein einigermaßen. Sie ging ein paar Schritte und die Metall beschlagen Absätze klackerten laut auf dem Beton Boden der Schuster Werkstatt. "Wir könnten Prinz und Prinzessin spielen" rief ich freudig aus und konnte den Blick nicht von Lileins Füßen in den schönen Sandalettchen abwenden. "Au ja, Bitte Onkel Nebel, darf ich die Schuhe behalten?" "Lilein, Lilein" sagte Onkel Nebel mit entgeistert Stimme "so etwas darfst Du erst tragen, wenn Du erwachsen bist" "Was werden Deine Eltern sagen, wenn Du damit nach Hause kommst" "Nein, die alten Sandaletten gehören in den Ofen, am besten sofort" "Oh schade" sagte Lilein ein wenig traurig und dann, "dürfen wir vielleicht dabei zusehen, wie die Schuhe verbrennen?" Ich war total schockiert und wollte protestieren, aber Onkel Nebel hatte schon die Ofenklappe geöffnet und sagte zu Lilein "Wenn Du magst darfst Du einen Schuh vorsichtig in den Ofen stecken". Lilein öffnete hastig die kleine Metallschnalle der Sandalette an ihrem rechten Fuß, griff den Schuh am Absatz und begann damit in der Glut herumzustochern. "Nicht genug Feuer" bemerkte sie ungeduldig, bis endlich ein paar kleine Flammen aus der Glut hervorzüngelten und die goldenen Riemchen umschmeichelten. "siehst Du, Du brauchst nur ein wenig Geduld" sagte Onkel Nebel, als ein zierliches Lederriemchen schließlich zu brennen begann. Der alte Werkstatt Ofen zog gut und das Feuer machte sich über die Stilettos her. Die Riemchen begannen in den Flammen zu tanzen und die Ledersohle bog sich in der Hitze als sie letztendlich zu brennen begann. "toll!" "als wenn die Schuhe lebendig wären" rief Lilein begeistert aus. "gleich den zweiten hinterher!" Onkel Nebel aber meinte, dass dann der kleine Ofen zu heiß würde und erst ein Schuh ganz verbrennen müsse und so betrachteten wir, wie die Sandalette ganz zu Asche verbrannte, während Lilein den zweiten, übrig gebliebenen Schuh immer noch an ihrem linken Fuß trug. "Nun der andere" sagte Onkel Nebel "Vielleicht will Uwe ja auch mal" ich zögerte, aber Lilein hatte die Sandalette bereits ausgezogen und mir den noch warmen Schuh in die Hand gedrückt. Unwillkürlich musste ich an der Sandalette riechen und diesen Geruch aus Leder, süßem Schweiß und Perfume werde ich nie vergessen. "los Uwe, rein damit" hörte ich und wie in trance legte ich die Riemchen Sandalette in die Flammen. Das Spiel wiederholte sich, nur daß alles jetzt im hellen Feuer noch viel schneller ging. Ich hoffte, dass niemand bemerkt hatte, was in meiner Hose passiert war und man den Flecken nicht sehen würde. "Gut gemacht" lobte Lilein und da es draußen sehr kalt war ließ uns Onkel Nebel noch weitere Schuhe verbrennen, während er die Absatzflecken an einem noch erhaltenswerten Pumps erneuerte. Wir aber waren in eine Art Rausch verfallen und verbrannten einen Schuh nach dem anderen, immer in gleicher Weise. Zuerst zog Lilein die Pumps, Slingpumps, Sandaletten, Pantoletten und sogar alte Turnschuhe an, posierte in ihnen und lief ein paar Schritte auf dem Betonboden, bevor die Ofenklappe wieder geöffnet wurde. Um die Wartezeit zu überbrücken, bis der Ofen dann wieder abgekühlt war, zog Lilein einfach einen Schuh des nächsten Paares an, so dass sie in zwei unterschiedlichen Schuhen herumstöckelte. Es machte ihr offensichtlich einen Riesenspaß die alten Schuhe anzuziehen und letztendlich zu verbrennen. Ich hatte eher gemischte Gefühle und war hin und hergerissen zwischen Begeisterung und Bedauern. Als Lilein schließlich eine hübsche, flache rote Riemchen Sandalette anprobiert, die ihr ausgezeichnet passte, griff Onkel Nebel im letzten Moment ein, bevor die Schuhe im Ofen verschwanden. "Nein Lilein, die nicht" sprach er "die flachen Sandaletten darfst Du jetzt schon tragen, wenn Du magst". Lilein überlegte kurz und zack, landeten beide Schuhe im Ofen, wo sie sofort wie Fackeln brannten. "Nein" sagte Lilein "Ich will warten, bis ich die ganz hohen tragen darf"
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#22
Hallo Stiletto,
leider kann ich deinen Auftrag oder den deiner Frau nicht mehr annehmen. Der Ofen wurde inzwischen stillgelegt und verkauft.

Die Erinnerungen an Schuster Nebel haben bei mir wieder Erinnerungen hervorgerufen. So ähnlich war es bei unserem Schuster auch. Im Sommer wurden die zurückgelassenen und total kaputten Schuhe gesammelt und im Winter zum Heizen der Werkstatt verwendet. Wenn es dann im Sommer zu viele wurden, gab es auch schon mal ein Schuhfeuerchen hinter dem Haus auf dem Acker, um Platz zu schaffen. Manchmal stellte er auch einen Karton oder alten Kartoffelsack mit Schuhen vor die Werkstatt. Da konnten sich dann die Leute frei bedienen. Allerdings wollte niemand dabei gesehen werden, war wohl zu unangenehm. Und was sollten die Leute denken, wenn man sich alte Schuhe holte, obwohl die ja noch teilweise völlig in Ordnung waren.
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#23
Hier gibt es einen Film Beitrag zum Thema
https://www.ardmediathek.de/video/swr-re...zEyMTAyNzQ
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#24
Ja, der stetig ansteigende Wohlstand zeigte Früchte. Nicht nur in einer großen Stadt wie Karlsruhe, sondern auch bei uns in einer Kleinstadt.
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#25
Diesmal kein Video, dafür viele Bildchen. Verbrannt wurde nochmal ein Paar Chipies, nämlich diese:

[Bild: MEQVJTC_t.JPG]

Wie sich da gehört, wurden sie einzeln in den Ofen gelegt, wo sie nache einer geringen Anlaufzeit lichterloh brannten und schön heizten: die Dinger brennen echt heiß face-flushing Face-with-tears-of-joy 

[Bild: MEQVJHQ_t.JPG] [Bild: MEQVJHR_t.JPG] [Bild: MEQVJHU_t.JPG] [Bild: MEQVJHV_t.JPG] [Bild: MEQVJHW_t.JPG] [Bild: MEQVJI7_t.JPG] [Bild: MEQVJI8_t.JPG] [Bild: MEQVJI9_t.JPG] [Bild: MEQVJIB_t.JPG]

[Bild: MEQVJID_t.JPG] [Bild: MEQVJIF_t.JPG] [Bild: MEQVJIG_t.JPG] [Bild: MEQVJIH_t.JPG] [Bild: MEQVJIJ_t.JPG] [Bild: MEQVJIK_t.JPG] [Bild: MEQVJIM_t.JPG] [Bild: MEQVJIN_t.JPG] [Bild: MEQVJIP_t.JPG] [Bild: MEQVJIQ_t.JPG]

[Bild: MEQVJIR_t.JPG] [Bild: MEQVJIS_t.JPG] [Bild: MEQVJIT_t.JPG] [Bild: MEQVJIU_t.JPG] [Bild: MEQVJIW_t.JPG] [Bild: MEQVJIX_t.JPG] [Bild: MEQVJIZ_t.JPG] [Bild: MEQVJJ0_t.JPG] [Bild: MEQVJJ1_t.JPG] [Bild: MEQVJJ2_t.JPG]

[Bild: MEQVJJ4_t.JPG] [Bild: MEQVJJ5_t.JPG] [Bild: MEQVJJ6_t.JPG] [Bild: MEQVJJ8_t.JPG] [Bild: MEQVJJ9_t.JPG] [Bild: MEQVJJA_t.JPG] [Bild: MEQVJJE_t.JPG] [Bild: MEQVJJG_t.JPG] [Bild: MEQVJJH_t.JPG] [Bild: MEQVJJI_t.JPG]

[Bild: MEQVJJJ_t.JPG] [Bild: MEQVJJL_t.JPG]  [Bild: MEQVJJM_t.JPG] [Bild: MEQVJJN_t.JPG]  [Bild: MEQVJJO_t.JPG] [Bild: MEQVJJQ_t.JPG]
[/url] [url=https://www.imagebam.com/view/MEQVJJN]

Am Ende habe ich das Holz weiter nach hinten geschoben. Der brennende Rest des 2. Schuhs liegt quer. Winking-face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#26
Diese uralten Tretorn Tennisschuhe wurden verbrannt.

[Bild: MERBOSS_t.JPG] [Bild: MERBOST_t.JPG] [Bild: MERBOSW_t.JPG]

Sie stammten aus der Mitte der 70er und waren so sehr gealtert, dass die Gummikappe und die Fersenverstärkung wegbröselten, wenn man die Flexibilität getestet hat. Daher waren sie nicht mehr tragbar und durften brennen.

Hier das Video
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#27
Richtig geile Feuer, leider sind beide Beiträge bei mir untergegangen bzw. wieder in Vergessenheit geraten Crying Face Schuhe brennen zu sehen ist einfach geil und vielleicht schaffe ich es dieses Jahr wieder regelmäßig süße Schuhe ins Feuer zu werfen Grinning-face
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@therealschuhlover
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#28
Das Verrückte an den Chipies/Victoria Schuhchen ist, dass sie sich beim Verbrennen komplett verdrehen, so dass am Ende eine brennende Gummiwurst im Feuer liegt. Außerdem brennen Stoffies/Chucks wesentlich heißer als Holz. Ich konnte bei dem Kaminofen die Türen nicht ganz öffnen, weil dann der gezielte Luftzug nicht mehr gegeben gewesen, und der Gummiqualm ins Zimmer gekommen wäre. So hab ich mit der nur teilweise geöffneten Tür dafür gesorgt, dass der Ofen richtig gut zog, die Schuhe und das Holz, das erst auch nicht recht brennen wollte, abgingen wie Zäpfchen. Es war jedenfalls echt erhebend dem Inferno, das sich im Ofen entwickelte, genüsslich zuzusehen, auch wenn es nicht immer leicht war die Hand ruhig zu halten und keine geflüsterten Kommentare abzugeben. Face-with-tears-of-joy

Ich habe noch einige weitere Paare verbrannt, die Bilder/Videos dazu werde ich so nach und nach einstellen. Winking-face
Ich liebe Stoffturnschuhe!! ... und liebe es auch sie zu verbrennen!!!
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#29
(20.01.2024, 21:44)gymshoelover schrieb: Es war jedenfalls echt erhebend dem Inferno, das sich im Ofen entwickelte, genüsslich zuzusehen, auch wenn es nicht immer leicht war die Hand ruhig zu halten und keine geflüsterten Kommentare abzugeben. Face-with-tears-of-joy 

Face-with-tears-of-joy Kann ich mir gut vorstellen 

(20.01.2024, 21:44)gymshoelover schrieb: Ich habe noch einige weitere Paare verbrannt, die Bilder/Videos dazu werde ich so nach und nach einstellen. Winking-face 
*freu*
Ein Feuer in Ehren kann niemand verwehren.
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#30
Immer wieder schön anzusehen wie Schuhe langsam vom Feuer verschlungen werden. Klasse Aktion.  thumb-up
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