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  Zerstört, zerrissen und zerschnitten
Geschrieben von: Puma - 05.05.2023, 07:52 - Forum: Schuhe - Antworten (4)

Ihre alten Puma Flip Flops und Vans mussten leiden, viel barfuß drin gelaufen jetzt im stinkenden Müll.

[Bild: MEKN3C2_t.jpg][Bild: MEKN3C3_t.jpg][Bild: MEKN3C5_t.jpg][Bild: MEKN3C6_t.jpg][Bild: MEKN3C9_t.jpg][Bild: MEKN3DA_t.jpg][Bild: MEKN3DD_t.jpg][Bild: MEKN3DG_t.jpg][Bild: MEKN3DK_t.jpg][Bild: MEKN3DI_t.jpg]

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  Junge Dame verbrennt ihre Sneaker
Geschrieben von: sirdestroy - 04.05.2023, 01:55 - Forum: Schuhe - Antworten (2)

Hallo zusammen,

habe hier durch Zufall einen Kanal gefunden und zugleich auch ein schönes Video, auf der eine junge Frau ihre alten Sneaker verbrennt. Darunter auch ein weisser AF1. Richtig geil.
https://m.youtube.com/watch?v=cH5TAFQY3Gk


Viel Spaß beim ansehen Grinning-face.

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  Das Mai-Feuer
Geschrieben von: schuhlover - 02.05.2023, 11:11 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (9)

Es war der 1. Mai, ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne strahlte und die Vögel zwitscherten. Viele Menschen nutzten das Wetter und schlenderten durch die Straßen und unternahmen Ausflüge. Es war der Tag der Arbeit, ein Feiertag, an dem man sich Zeit nehmen konnte, um das Leben zu genießen. Doch nicht alle hatten Zeit zum Genießen. In einem Haus in der Nähe war Helga dabei, Klamotten und Schuhe auszumisten. Sie war eine zierliche Frau mit kurzem, braunem Haar. Sie war eine sehr konservative Frau und legte großen Wert darauf, dass ihre Familie immer ordentlich und gepflegt aussah.

Helga und ihr Mann hatten in den letzten Jahren viele Kleidungsstücke und Schuhe angesammelt, die sie nicht mehr trugen oder brauchten. Also beschloss Helga, dass es Zeit war, sich von einigen Dingen zu trennen. Sie begann mit den Schuhen und sortierte sorgfältig jedes Paar aus. Es waren viele Schuhe dabei, die Helga und ihr Mann seit Jahren nicht mehr getragen hatten: Stiefel, Sandalen, alte High Heels, Sneaker und mehr. Sie legte jedes Paar, zusammen mit den Klamotten der Beiden in einen großen Karton, deren Inhalt später beim heimischen Maifeuer verbrannt werden sollte.

Dann fielen ihr zwei Paar Converse Chucks ihrer Tochter Lisa auf. Lisa war 16 Jahre alt und ein rebellischer Teenager.
[Bild: MEKKCI2_t.jpg]

Helga betrachtete die beiden Paare, ein schwarzes Paar Low Chucks und ein weißes High Paar, die definitiv bessere Zeiten gesehen hatten. Beide Paaren waren extrem abgetragen und schmutzig, eben reif fürs Feuer. Helga schüttelt den Kopf und fragt sich, wie ihre Tochter diese Schuhe noch tragen konnte. Sie betrachtet sie mit einer Mischung aus Entsetzen und Befremden. Für eine ordentliche Frau wie Helga sind solche schmuddeligen und durchgelatschten Schuhe ein Gräuel. Sie ist entschlossen, die beiden Paare mit in den Karton zu stecken, mit sowas soll ihre Tochter nicht mehr in der Öffentlichkeit rumrennen.
[Bild: MEKKCI7_t.jpg] [Bild: MEKKCI3_t.jpg]

Nach einer Weile betat Helga mit der gebügelten Wäsche Lisas Zimmer, die noch halb schlafend im Bett liegt. Sie legte die gebügelte Wäsche auf Lisas Drehstuhl und öffnete das Fenster, um den frischen Frühlingswind reinzulassen.
"Aufstehen Lisa! 11 Uhr ist keine Zeit mehr zum Schlafen. Und miste heute Deine Schränke aus, klar? Ich hab das bei Papa und mir auch schon gemacht", sagte sie mit fester Stimme.
Lisa stöhnt genervt und dreht sich auf die andere Seite. "Kann das nicht warten? Es ist Samstagmorgen und ich bin noch müde", sagt sie mit mürrischer Stimme.
Helga bleibt hartnäckig. "Nein, kann es nicht!"
Lisa richtete sich auf und sah ihre Mutter mit mürrischem Blick an. "Warum soll ich das tun? Mein Zimmer ist nicht mal unordentlich!"
"Es geht nicht um die Ordnung, Lisa", erklärte Helga ungeduldig. "Du hast einfach zu viele Sachen. Schau dir nur mal deine beiden Chucks an! Sie sind total durch. Es wird Zeit, dass du dich von einigen Dingen trennst."
Lisa rollte mit den Augen. "Das sind meine Sachen, Mom. Ich kann damit machen, was ich will."
Helga versuchte, ruhig zu bleiben. "Lisa, ich meine es ernst. Du musst wirklich ein paar Sachen aussortieren."
Lisa schaute ihre Mutter herausfordernd an. "Und was, wenn ich es nicht tun will? Was wirst du dann tun?"
Helga wurde nun langsam wütend. "Dann werde ich es für dich tun, Lisa. Ich werde nicht zulassen, dass du in deinem eigenen Kram erstickst."
Lisa schnaubte verächtlich. "Typisch. Immer willst du alles kontrollieren und bestimmen, was ich zu tun habe."
Helga sagte mit fester Stimme: "Lisa, ich versuche nur, dir zu helfen. Du kannst doch nicht abstreiten, dass du zu viele Sachen hast und es Zeit wird, auszumisten."
Lisa starrte ihre Mutter an, dann sprang sie auf und sagte wütend: "Nein, ich werde nichts ausmisten. Ich behalte meine Sachen, solange ich will."
Helga zog ihre Augenbrauen hoch. "Okay, du hast es so gewollt. Dann werde ich dich später Deine Schränke ausmisten, da kann bestimmt die Hälfte raus!"

Beim Rausgehen entdeckte Helga Lisas Sandalen, bei denen das Obermaterial bereits stellenweise abging und deren Riemchen auch schon nahezu durchgescheuert waren.
[Bild: MEKKRJS_t.jpg]
Helga war entsetzt darüber, mit welchen Schuhen ihre Tochter herumlief. Sie hob die Sandalen auf und sprach zu Lisa. "Die Sandalen kommen heute auch ins Feuer! Und wenn Du nicht selbst ausmistet, werde ich die Hälfte ausmisten und die Sachen heute beim Mai-Feuer verbrennen!" Sie ging aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
Fortsetzung folgt
_______________________

Wem die Geschichte gefallen hat, kann gerne kommentieren, und/oder eine positive Bewertung hinterlassen und dem die Story mit 5 Sterne bewerten Smiling

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  Die Gameshow
Geschrieben von: ChucksFan - 25.04.2023, 00:26 - Forum: Fetisch Geschichten - Keine Antworten

(10.04.2023, 19:58)schuhlover schrieb: Ich habe auch ChatGPT verwendet. Stimmt, auf Englisch klappt es derzeit noch besser.

Meistens sind die Ergebnisse ja irgendwie zum brüllen komisch Face-with-tears-of-joy


Schreibe eine Geschichte darüber wie Sophia ihre Lieblibgs-Chucks bei einer Fernsehshow verlor. Die Schuhe wurden vor laufender Kamera zerstört.

Hier ist eine mögliche Geschichte:

Sophia liebte ihre Chucks über alles. Sie hatte sie schon seit Jahren und trug sie zu jedem Anlass. Sie waren ihr Glücksbringer, ihr Markenzeichen, ihr bester Freund. Sie waren zwar schon sehr alt und abgetragen, aber das machte sie nur noch charmanter.

Eines Tages bekam Sophia die Chance, bei “Wetten dass?” mitzumachen. Sie war überglücklich und meldete sich sofort an. Sie hatte eine tolle Wette vorbereitet: Sie wollte innerhalb von einer Minute zehn verschiedene Schuhe anziehen und ausziehen. Natürlich wollte sie ihre Chucks als letztes Paar nehmen, um den Zuschauern zu zeigen, wie sehr sie sie mochte.

Sie kam ins Studio und wurde von Thomas Gottschalk begrüßt. Er war der legendäre Moderator von “Wetten dass?” und hatte die Show nach einer langen Pause wieder übernommen. Er stellte ihr die anderen Kandidaten vor und erklärte ihr die Regeln. Dann kam ihre Wette an die Reihe. Sophia war nervös, aber auch zuversichtlich. Sie hatte viel geübt und war bereit für die Herausforderung.

Sie ging zu dem Tisch, auf dem die Schuhe lagen. Sie startete die Uhr und begann, die Schuhe anzuziehen und auszuziehen. Sie war schnell und geschickt. Sie wechselte von Pumps zu Stiefeln, von Sandalen zu Sneakers, von Ballerinas zu High Heels. Die Zuschauer jubelten ihr zu und zählten mit.

Sie kam zum letzten Paar: ihre geliebten Chucks. Sie lächelte und zog sie an. Sie schaute auf die Uhr: noch fünf Sekunden. Sie wollte gerade die Schnürsenkel binden, als Thomas Gottschalk rief: “Stopp! Die Zeit ist um!”

Sophia war geschockt. Sie hatte es nicht geschafft. Sie hatte ihre Wette verloren. Sie sah Thomas Gottschalk fragend an. Er kam zu ihr und sagte: “Tut mir leid, Sophia. Du warst so knapp dran. Aber du hast leider nicht alle Schuhe richtig angezogen.”

Sophia verstand nicht. Was meinte er damit? Sie sah an sich herunter und bemerkte, dass sie einen fatalen Fehler gemacht hatte: Sie hatte ihre Chucks vertauscht. Sie hatte den linken Schuh am rechten Fuß und den rechten Schuh am linken Fuß.

Das Publikum lachte laut auf. Sophia wurde rot vor Scham. Wie konnte ihr das passieren? Wie konnte sie ihre Chucks so verwechseln? Sie wollte sich entschuldigen, aber Thomas Gottschalk unterbrach sie.

“Das ist aber noch nicht alles”, sagte er mit einem schelmischen Grinsen. “Du weißt ja, was passiert, wenn man bei “Wetten dass?” verliert.”

Sophia ahnte Schlimmes. Was hatte er vor? Er ging zu einem großen Gerät, das neben dem Tisch stand. Es sah aus wie eine riesige Presse mit scharfen Zähnen.

“Das ist unsere Schuh-Zerbrösler-Maschine”, erklärte er. “Sie kann jeden Schuh in tausend Stücke zerreißen. Und du weißt, was das bedeutet.”

Er nahm Sophias Chucks vom Tisch und hielt sie hoch.

“Das sind deine Chucks”, sagte er. “Und das sind die Schuhe, die du jetzt opfern musst.”

Sophia schrie auf. “Nein! Nicht meine Chucks! Bitte nicht! Das kannst du nicht machen!”

Doch es war zu spät. Thomas Gottschalk warf die Chucks in die Maschine und drückte einen Knopf.

Sophia musste mit ansehen, wie ihre Chucks in die Presse gezogen wurden und unter lautem Knirschen zerbröselt wurden.

Sie konnte es nicht fassen. Ihre Chucks waren weg. Für immer.

Sie fing an zu weinen.

Thomas Gottschalk kam zu ihr und tröstete sie.

“Es tut mir wirklich leid, Sophia”, sagte er. “Aber so sind nun mal die Regeln bei “Wetten dass?”. Du hast deine Wette verloren und musstest deine Schuhe opfern.”

Thomas Gottschalk gab ihr ein Taschentuch.

“Aber schau mal”, sagte er und zeigte auf einen Bildschirm hinter ihm.

“Dort kannst du sehen, wie viel Geld du für einen guten Zweck gespendet hast”, sagte er.

Sophia wischte sich die Tränen aus den Augen und sah auf den Bildschirm.

Sie traute ihren Augen nicht.

Dort stand eine riesige Summe: 100.000 Euro.

Sophia war sprachlos.

“Das ist unglaublich”, stammelte sie. “Wie ist das möglich?”

Thomas Gottschalk lächelte.

“Das ist eine Überraschung von unserem Gaststar”, sagte er. “Er hat sich so sehr von deiner Wette beeindruckt gefühlt, dass er beschlossen hat, dir diese großzügige Spende zu machen.”

Er klatschte in die Hände und ein Mann kam auf die Bühne.

Er war sportlich gekleidet und hatte eine Gitarre um den Hals.

Er ging zu Sophia und umarmte sie.

“Herzlichen Glückwunsch, Sophia”, sagte er. “Du bist eine wahre Heldin. Du hast deine Schuhe für einen guten Zweck geopfert. Das verdient Respekt und Anerkennung.”

Er gab ihr einen großen Scheck.

“Das ist für dich”, sagte er. “Du kannst das Geld an eine Organisation deiner Wahl spenden. Ich bin sicher, du wirst eine gute Entscheidung treffen.”

Sophia war überwältigt.

“Danke”, sagte sie. “Danke vielmals. Das ist so nett von Ihnen.”

Sie sah den Mann an und erkannte ihn plötzlich.

Es war kein anderer als der berühmte Musiker Ed Sheeran.

Sophia konnte es nicht glauben.

Sie war ein großer Fan von ihm und hatte alle seine Lieder gehört.

Sie war hin und weg.

“Sie sind Ed Sheeran”, sagte sie. “Ich liebe Ihre Musik. Sie sind mein Lieblingsstar.”

Ed Sheeran lächelte.

“Danke, das freut mich sehr”, sagte er. “Und ich bin ein großer Fan von dir. Du hast mich mit deiner Wette beeindruckt. Du hast Mut und Herz gezeigt.”

Er sah sie tief in die Augen.

“Und du bist auch sehr hübsch”, fügte er hinzu.

Sophia spürte, wie ihr Herz schneller schlug.

Sie fühlte sich zu ihm hingezogen.

Er kam näher und flüsterte ihr ins Ohr:

“Wie wäre es, wenn wir nach der Show etwas singen gehen? Ich würde dich gerne besser kennenlernen.”

Sophia konnte ihr Glück nicht fassen.

Sie nickte und lächelte.

“Ja, gerne”, sagte sie.

Ed Sheeran nahm ihre Hand und führte sie von der Bühne.

Das Publikum applaudierte und jubelte ihnen zu.

Thomas Gottschalk verabschiedete sich von den Zuschauern und bedankte sich für ihre Aufmerksamkeit.

Er schloss die Sendung mit den Worten:

“Das war “Wetten dass?”. Wir sehen uns beim nächsten Mal wieder. Bis dahin: Tschüss!”

ENDE


Schreibe die Geschichte so um, dass Sophia bei "Wer wird Millionär?" zu Gast ist.

Hier ist eine mögliche Geschichte:

Sophia war schon immer ein großer Fan von "Wer wird Millionär". Sie liebte es, die Fragen zu beantworten und mit den Kandidaten mitzufiebern. Sie hatte sich schon oft beworben, aber nie eine Einladung bekommen. Bis zu dem Tag, an dem sie einen Anruf von der Redaktion erhielt. Sie war ausgewählt worden, um an der Sendung teilzunehmen!

Sie war überglücklich und konnte es kaum erwarten, Günther Jauch persönlich zu treffen. Sie zog sich ihr bestes Outfit an, das aus einer Jeans, einem T-Shirt und ihren geliebten Chucks bestand. Die Chucks waren schon sehr alt und abgetragen, aber sie hatte sie von ihrer Oma geschenkt bekommen und trug sie bei jedem wichtigen Anlass. Sie waren ihr Glücksbringer.

Sie fuhr zum Studio und wurde freundlich empfangen. Sie bekam ein Mikrofon angelegt und wurde in die Maske geschickt. Dort traf sie auf Günther Jauch, der ihr die Hand schüttelte und ihr viel Erfolg wünschte. Er war sehr charmant und witzig. Sophia fühlte sich gleich wohl.

Sie wurde auf ihren Platz geführt und sah sich im Publikum um. Sie erkannte einige Freunde und Familienmitglieder, die extra gekommen waren, um sie anzufeuern. Sie winkte ihnen zu und lächelte.

Die Sendung begann und Günther Jauch stellte Sophia vor. Er fragte sie nach ihrem Beruf, ihrem Hobby und ihrem Lieblingsschuhwerk. Sophia erzählte ihm von ihren Chucks und wie viel sie ihr bedeuteten. Günther Jauch schaute sie interessiert an und sagte: "Das sind ja wirklich besondere Schuhe. Darf ich mal sehen?"

Sophia zögerte kurz, aber dann zog sie einen ihrer Chucks aus und reichte ihn Günther Jauch. Er nahm ihn in die Hand und betrachtete ihn genauer. Er sagte: "Wow, die haben ja schon einiges erlebt. Wie alt sind die denn?"

Sophia antwortete: "Ich habe sie seit zehn Jahren. Meine Oma hat sie mir zum Geburtstag geschenkt."

Günther Jauch nickte verständnisvoll und sagte: "Das ist ja sehr lieb von ihr. Und wie heißen die Schuhe?"

Sophia sagte: "Ich nenne sie Charlie und Lola."

Günther Jauch lachte und sagte: "Das ist ja süß. Und welcher ist Charlie und welcher ist Lola?"

Sophia sagte: "Der in Ihrer Hand ist Charlie. Lola ist noch an meinem Fuß."

Günther Jauch sagte: "Aha, verstehe. Und was machen Sie mit Charlie und Lola, wenn Sie nicht gerade bei 'Wer wird Millionär' sind?"

Sophia sagte: "Ich trage sie immer, wenn ich etwas Wichtiges vorhabe oder wenn ich mich glücklich fühlen will. Sie sind meine besten Freunde."

Günther Jauch sagte: "Das ist ja schön zu hören. Aber wissen Sie was? Ich habe hier etwas für Sie, das Ihnen vielleicht noch mehr Glück bringt."

Er griff unter seinen Tisch und holte eine große Schachtel hervor. Er öffnete sie und zeigte Sophia den Inhalt. Es waren ein Paar nagelneue Chucks in ihrer Lieblingsfarbe.

Sophia war sprachlos. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Sie sagte: "Oh mein Gott, sind die für mich?"

Günther Jauch sagte: "Ja, natürlich. Das ist ein Geschenk von uns an Sie. Wir haben gehört, dass Sie ein großer Fan von Chucks sind und wir dachten uns, dass Sie sich über ein neues Paar freuen würden."

Sophia war gerührt und bedankte sich herzlich bei Günther Jauch. Er sagte: "Nichts zu danken. Aber es gibt einen kleinen Haken."

Sophia fragte: "Was denn?"

Günther Jauch sagte: "Nun ja, wenn Sie die neuen Schuhe haben wollen, müssen Sie uns Ihre alten geben."

Sophia war schockiert: "Was meinen Sie damit?"

Günther Jauch sagte: "Nun, wir haben hier eine kleine Überraschung für Sie. Wir haben uns gedacht, dass es doch schade wäre, wenn Ihre alten Chucks einfach so in den Müll wandern würden. Deshalb haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht."

Er drückte einen Knopf und auf einer großen Leinwand erschien ein Video. Es zeigte eine Maschine, die aussah wie ein riesiger Mixer. In dem Mixer befanden sich einige alte Schuhe, die zu Staub zermahlen wurden.

Sophia erschrak. Sie sagte: "Was ist das?"

Günther Jauch sagte: "Das ist unsere Schuh-Zerbrösel-Maschine. Wir haben sie extra für Sie gebaut. Und wissen Sie was? Ihr alter Chuck Charlie ist schon drin."

Sophia schrie auf. Sie sagte: "Nein! Das können Sie nicht machen! Das ist mein Schuh!"

Günther Jauch sagte: "Oh doch, das können wir. Und wir werden es auch tun. Es sei denn, Sie tauschen ihn gegen einen neuen."

Sophia war verzweifelt. Sie sagte: "Aber das ist nicht fair! Das ist Erpressung!"

Günther Jauch sagte: "Nein, das ist Unterhaltung. Und die Zuschauer lieben es. Schauen Sie mal, wie viele Leute zuschauen."

Er zeigte auf eine Anzeige, die die Einschaltquoten anzeigte. Sie waren rekordverdächtig hoch.

Sophia war entsetzt. Sie sagte: "Das ist grausam! Wie können Sie so etwas tun?"

Günther Jauch sagte: "Tja, das ist eben das Risiko, wenn man bei 'Wer wird Millionär' mitmacht. Man weiß nie, was einen erwartet. Aber keine Sorge, wir sind ja nicht unmenschlich. Wir geben Ihnen eine Chance, Ihren Schuh zu retten."

Sophia fragte: "Wie denn?"

Günther Jauch sagte: "Indem Sie eine Frage richtig beantworten. Wenn Sie die Frage richtig beantworten, bekommen Sie Ihren Schuh zurück und dürfen ihn gegen einen neuen tauschen. Wenn Sie die Frage falsch beantworten oder keine Antwort wissen, wird Ihr Schuh zerbröselt und Sie müssen barfuß nach Hause gehen."

Sophia war fassungslos. Sie sagte: "Das ist doch Wahnsinn!"

Günther Jauch sagte: "Nein, das ist spannend. Und jetzt kommen wir zur Frage. Sind Sie bereit?"

Sophia zitterte am ganzen Körper. Sie sagte: "Ich habe keine Wahl."

Günther Jauch sagte: "Sehr gut. Dann hören Sie gut zu. Die Frage lautet: Wie heißt der Erfinder der Chucks?"

Sophia sagte: "Marquis Mills Converse."

Günther Jauch sagte: "Ist das Ihre finale Antwort?"

Sophia sagte: "Ja, das ist meine finale Antwort."

Günther Jauch sagte: "Dann wollen wir mal sehen, ob Sie richtig liegen. Die richtige Antwort ist..."

Er machte eine dramatische Pause und ließ Sophia zappeln.

Er sagte: "...Marquis Mills Converse! Sie haben richtig geantwortet! Aber..."

Sophia war überglücklich. Sie sprang auf und jubelte. Sie sagte: "Ich habe es geschafft! Ich habe meinen Schuh gerettet!"

Günther Jauch sagte: "Aber warten Sie mal. Wie können Sie das wissen? Das ist doch eine sehr spezielle Frage. Haben Sie etwa geschummelt?"

Sophia war empört. Sie sagte: "Nein, natürlich nicht! Ich habe das einfach gewusst. Ich bin ein großer Fan von Chucks und ich habe mich darüber informiert."

Günther Jauch sagte: "Das glaube ich Ihnen nicht. Das ist doch sehr verdächtig. Ich glaube, Sie haben einen Spickzettel oder ein Ohrstöpsel oder etwas anderes benutzt, um die Antwort zu bekommen."

Sophia sagte: "Das ist nicht wahr! Das ist eine Unterstellung! Ich bin ehrlich und fair!"

Günther Jauch sagte: "Das werden wir ja sehen. Wir werden Sie jetzt durchsuchen und überprüfen, ob Sie etwas versteckt haben."

Er rief zwei Sicherheitsleute herbei, die Sophia festhielten und abtasteten. Sie fanden nichts.

Günther Jauch sagte: "Hmm, das ist seltsam. Aber vielleicht haben Sie etwas in Ihrem Schuh versteckt. Geben Sie mir mal Ihren anderen Schuh."

Sophia weigerte sich. Sie sagte: "Nein, das mache ich nicht! Das ist mein Schuh! Da ist nichts drin!"

Günther Jauch sagte: "Dann haben Sie wohl etwas zu verbergen. Geben Sie mir den Schuh oder wir werden ihn zerbröseln."

Er drohte mit der Schuh-Zerbrösel-Maschine.

Sophia war verzweifelt. Sie sagte: "Das können Sie nicht machen! Das ist mein Schuh! Er gehört mir!"

Günther Jauch sagte: "Dann geben Sie ihn mir. Jetzt!"

Sophia gab nach. Sie zog ihren anderen alten Chuck aus und gab ihn Günther Jauch. Er nahm ihn in die Hand und schüttelte ihn. Er hörte ein leises Rascheln.

Er sagte: "Was ist das? Was haben wir denn hier?"

Er öffnete den Schuh und zog etwas heraus. Es war ein kleiner Zettel mit der Aufschrift "Marquis Mills Converse".

Günther Jauch hielt ihn triumphierend in die Höhe. Er sagte: "Ha! Ich habe es gewusst! Sie haben geschummelt! Das ist Ihr Spickzettel!"

Sophia war schockiert. Sie sagte: "Nein! Das ist nicht mein Spickzettel! Meine Oma hat ihn mir in den Schuh gesteckt, als sie mir die Chucks geschenkt hat! Ich wusste gar nicht, dass er da war!"

Günther Jauch glaubte ihr nicht. Er sagte: "Das ist eine billige Ausrede. Sie haben versucht, uns zu täuschen und zu betrügen. Das ist eine Schande!"

Sophia weinte bitterlich. Sie sagte: "Nein! Das war mein Glücksbringer!"

Günther Jauch sagte: "Das tut mir leid, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Sie geschummelt haben. Und dafür müssen Sie bestraft werden."

Er warf auch den Schuh in die Maschine und drückte den Knopf. Der Schuh wurde zu Staub zermahlen.

Sophia schrie auf. Sie sagte: "Nein! Das war mein Schuh! Das war Charlie!"

Günther Jauch sagte: "Tja, das war Charlie."


Schreibe die Geschichte so um, dass Sophia bei "Circus HalliGalli" zu Gast ist.

Hier ist eine mögliche Geschichte:

Sophia war schon immer ein großer Fan von Joko und Klaas. Sie liebte ihren Humor, ihre verrückten Aktionen und ihre sympathische Art. Sie hatte sich schon lange gewünscht, einmal bei ihrer Fernsehshow “Circus HalliGalli” dabei zu sein. Als sie eines Tages eine E-Mail bekam, dass sie zwei Tickets für die nächste Aufzeichnung gewonnen hatte, konnte sie ihr Glück kaum fassen. Sie rief sofort ihre beste Freundin Lena an und lud sie ein, mit ihr zu kommen.

Am Tag der Show machten sich die beiden Mädchen auf den Weg nach Berlin. Sie waren schon ganz aufgeregt und konnten es kaum erwarten, ihre Idole live zu sehen. Sie zogen sich extra schick an und trugen ihre Lieblingsschuhe: Sophia hatte ein Paar rote Chucks, die sie schon seit Jahren hatte und die schon ganz abgetragen waren. Sie mochte sie aber trotzdem sehr, weil sie ihr viele schöne Erinnerungen bedeuteten. Lena hatte ein Paar schwarze Chucks, die noch relativ neu waren und die sie von ihrem Freund zum Geburtstag bekommen hatte.

Sie kamen rechtzeitig im Studio an und suchten sich einen guten Platz in der ersten Reihe. Die Show begann und Sophia und Lena klatschten und jubelten bei jedem Auftritt von Joko und Klaas. Die beiden Moderatoren waren wie immer in Hochform und brachten das Publikum zum Lachen. Sie machten verschiedene Spiele mit den Gästen, zeigten lustige Videos und scherzten miteinander.

Dann kam der Moment, auf den Sophia und Lena gewartet hatten: Joko und Klaas kamen zu ihnen in die erste Reihe und fragten sie, ob sie Lust hätten, bei einem Spiel mitzumachen. Sophia und Lena nickten begeistert und folgten ihnen auf die Bühne. Sie wurden vom Publikum mit Applaus begrüßt.

“Herzlich willkommen bei Circus HalliGalli”, sagte Joko. “Wir freuen uns sehr, dass ihr hier seid. Wie heißt ihr denn?”

“Ich bin Sophia und das ist Lena”, sagte Sophia.

“Und wo kommt ihr her?”, fragte Klaas.

“Wir kommen aus Hamburg”, sagte Lena.

“Ah, Hamburg, eine schöne Stadt”, sagte Joko. “Und was macht ihr so?”

“Wir studieren beide Psychologie”, sagte Sophia.

“Psychologie? Das ist ja spannend”, sagte Klaas. “Dann könnt ihr uns bestimmt sagen, was wir jetzt mit euch vorhaben.”

“Ähm, nein, keine Ahnung”, sagte Lena nervös.

“Nun, wir haben hier ein kleines Spiel für euch vorbereitet”, sagte Joko. “Es heißt ‘Chucks oder Nix’. Das Prinzip ist ganz einfach: Wir stellen euch eine Frage und ihr müsst sie richtig beantworten. Wenn ihr richtig liegt, bekommt ihr einen tollen Preis. Wenn ihr falsch liegt, müsst ihr eure Chucks hergeben.”

“Was? Unsere Chucks?”, fragte Sophia entsetzt.

“Ja, eure Chucks”, bestätigte Klaas. “Wir haben nämlich festgestellt, dass ihr beide sehr schöne Chucks anhabt. Und wir sind große Fans von Chucks. Deshalb wollen wir sie haben.”

“Aber das sind unsere Lieblingsschuhe!”, protestierte Lena.

“Tja, dann solltet ihr besser gut aufpassen”, sagte Joko grinsend. “Die Fragen sind nicht so schwer. Also los geht’s.”

Er holte eine Karte hervor und las vor: “Frage Nummer eins: Wie heißt der Erfinder der Chucks?”

Sophia und Lena sahen sich ratlos an. Sie hatten keine Ahnung.

“Na, wisst ihr es?”, drängte Klaas.

“Ähm … Chuck Norris?”, versuchte Sophia.

“Falsch!”, rief Joko. “Die richtige Antwort ist Marquis Mills Converse.”

“Das ist unfair!”, beschwerte sich Sophia.

“Nichts da!”, sagte Klaas. “Regeln sind Regeln. Her mit euren Chucks!”

Er ging zu Sophia und zog an einem ihrer roten Chucks. Dann gab er ihn Joko, der am anderen zog.

"Seht her, liebe Zuschauer", sagte er triumphierend.

“Das sind die roten Chucks von Sophia aus Hamburg”, sagte er. “Sie sind schon ganz alt und abgetragen, aber sie haben einen hohen emotionalen Wert für sie. Schade, dass sie sie jetzt los ist.”

Er zog an einem ihrer roten Chucks. Dann gab er ihn Joko, der am anderen zog.

“Seht her, liebe Zuschauer”, sagte er. “Wir machen jetzt ein kleines Kräftemessen. Wer von uns beiden ist stärker? Wer schafft es, den Chuck zu zerreißen?”

Er und Joko zogen mit aller Kraft an dem Chuck. Der Stoff spannte sich und riss schließlich.

Sophia schrie auf und hielt sich die Hände vor den Mund. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Ihr geliebter Chuck war zerrissen. Für immer.

Lena tröstete sie und gab ihr einen Arm.

“Das ist ja furchtbar”, sagte sie.

“Ja, das ist es”, sagte Joko. “Aber es ist auch sehr lustig. Und es geht noch weiter. Denn wir haben ja noch einen Chuck von dir.”

Er ging zu Sophia und zog ihr den anderen roten Chuck aus dem Fuß. Dann gab er ihn Klaas, der ihn in die Luft hielt.

“Und was machen wir jetzt mit dem Chuck?”, fragte er.

“Wir machen das, was wir immer machen”, sagte Klaas. “Wir zerreißen ihn!”

Er und Joko zogen wieder mit aller Kraft an dem Chuck. Der Stoff spannte sich und riss schließlich.

Sophia schrie wieder auf und hielt sich die Hände vor den Mund. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Ihr anderer geliebter Chuck war zerrissen. Für immer.

Lena tröstete sie und gab ihr einen Arm.

“Das ist ja furchtbar”, sagte sie.

“Ja, das ist es”, sagte Joko. “Aber es ist auch sehr lustig. Und es geht noch weiter. Denn wir haben ja noch eine Frage für euch.”

Er holte eine zweite Karte hervor und las vor: “Frage Nummer zwei: Wie heißt der berühmteste Träger von Chucks?”

Sophia und Lena sahen sich wieder ratlos an. Sie hatten immer noch keine Ahnung.

“Na, wisst ihr es?”, drängte Klaas.

“Ähm … Michael Jordan?”, versuchte Lena.

“Falsch!”, rief Joko. “Die richtige Antwort ist Chuck Taylor.”

“Das ist unfair!”, beschwerte sich Lena.

“Nichts da!”, sagte Klaas. “Regeln sind Regeln. Her mit euren Chucks!”

Er ging zu Lena und zog an einem ihrer schwarzen Chucks. Dann gab er ihn Joko, der am anderen zog.

“Seht her, liebe Zuschauer”, sagte er triumphierend.

“Das sind die schwarzen Chucks von Lena aus Hamburg”, sagte er. “Sie sind noch relativ neu und sie hat sie von ihrem Freund zum Geburtstag bekommen. Schade, dass sie sie jetzt los ist.”

Er zog an einem ihrer schwarzen Chucks. Dann gab er ihn Joko, der am anderen zog.

“Seht her, liebe Zuschauer”, sagte er. “Wir machen jetzt ein kleines Kräftemessen. Wer von uns beiden ist stärker? Wer schafft es, den Chuck zu zerreißen?”

Er und Joko zogen mit aller Kraft an dem Chuck. Der Stoff spannte sich und riss schließlich.

Lena schrie auf und hielt sich die Hände vor den Mund. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Ihr schöner Chuck war zerrissen. Für immer.

Sophia tröstete sie und gab ihr einen Arm.

“Das ist ja furchtbar”, sagte sie.

“Ja, das ist es”, sagte Joko. “Aber es ist auch sehr lustig. Und es ist auch vorbei. Denn das war die letzte Frage.”

Er holte eine dritte Karte hervor und zeigte sie dem Publikum.

“Herzlichen Glückwunsch, ihr habt ‘Chucks oder Nix’ gespielt und leider verloren”, sagte er. “Aber ihr geht nicht mit leeren Händen nach Hause. Denn wir haben hier einen tollen Trostpreis für euch.”

Er zeigte auf einen Tisch, auf dem zwei Paar neue Chucks lagen.

“Das sind eure neuen Chucks”, sagte er. “Sie sind nagelneu und haben eine tolle Farbe. Und das Beste ist: Sie sind signiert von uns beiden.”

Er hob ein Paar hoch und zeigte die Unterschriften von Joko und Klaas auf der Sohle.

“Das ist doch super, oder?”, fragte er.

Sophia und Lena sahen sich an. Sie wussten nicht, ob sie lachen oder weinen sollten. Sie waren immer noch traurig über ihre alten Chucks, aber sie freuten sich auch über die neuen.

“Ja, das ist super”, sagten sie zögernd.

“Dann kommt her und nehmt eure neuen Chucks in Empfang”, sagte Klaas.

Er ging zu ihnen und gab ihnen die neuen Chucks. Er umarmte sie und entschuldigte sich für das Spiel.

“Es tut uns leid, dass wir eure alten Chucks zerreißen haben”, sagte er. “Aber es war nur ein Spaß. Wir hoffen, ihr seid nicht böse auf uns.”

“Nein, wir sind nicht böse”, sagten Sophia und Lena.

“Wir sind große Fans von euch”, sagte Sophia.

“Wir lieben eure Show”, sagte Lena.

“Dann ist ja alles gut”, sagte Joko. “Wir danken euch für eure Teilnahme und wünschen euch viel Spaß mit euren neuen Chucks.”

Er nahm sie ebenfalls in den Arm und verabschiedete sich von ihnen.

“Dann sagen wir tschüss zu Sophia und Lena aus Hamburg”, sagte er zum Publikum.

Das Publikum applaudierte und jubelte.

Sophia und Lena gingen von der Bühne und setzten sich wieder auf ihre Plätze. Sie zogen ihre neuen Chucks an und betrachteten die Unterschriften.

“Das war ja eine verrückte Erfahrung”, sagte Sophia.

“Ja, das war es”, sagte Lena.

“Aber wir haben es überlebt”, sagte Sophia.

“Und wir haben neue Chucks”, sagte Lena.

“Und wir haben Joko und Klaas getroffen”, sagte Sophia.

“Und wir waren im Fernsehen”, sagte Lena.

Sie sahen sich an und lächelten.

“Das war doch gar nicht so schlimm, oder?”, fragte Sophia.

“Nein, das war es nicht”, sagte Lena.

Sie umarmten sich und genossen den Rest der Show.


Schreibe die Geschichte so um, dass Sophia bei "Breaking Bad" zu Gast ist.

Hier ist eine mögliche Geschichte:

Sophia war eine große Fan von “Breaking Bad”, der berühmten Fernsehserie über einen Chemielehrer, der zum Drogenkoch wird. Sie hatte alle Folgen gesehen und besaß viele Fanartikel, darunter auch ein Paar chucks, die sie mit den Logos und Sprüchen der Serie bemalt hatte. Die Schuhe waren ihr liebstes Accessoire und sie trug sie zu jeder Gelegenheit.

Eines Tages erhielt sie eine E-Mail, die ihr Leben verändern sollte. Sie hatte bei einem Gewinnspiel mitgemacht und eine Reise nach Albuquerque gewonnen, wo die Serie gedreht wurde. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und packte sofort ihre Sachen, natürlich auch ihre chucks.

In Albuquerque angekommen, wurde sie von einem freundlichen Mitarbeiter des Fernsehsenders abgeholt und zu den Drehorten gefahren. Sie durfte das Wohnmobil sehen, in dem Walter White und Jesse Pinkman ihre ersten Meth-Kristalle herstellten, das Haus der Familie White, das Polizeirevier von Hank Schrader und viele andere Orte, die sie aus der Serie kannte. Sie machte viele Fotos und fühlte sich wie im Himmel.

Der Höhepunkt der Reise war jedoch der Besuch des Sets der letzten Staffel, wo sie die Schauspieler persönlich treffen durfte. Sie war ganz aufgeregt und konnte es kaum erwarten, Bryan Cranston und Aaron Paul die Hand zu schütteln. Als sie das Studio betrat, sah sie eine riesige Maschine, die aussah wie ein überdimensionaler Mixer. Sie fragte den Mitarbeiter, was das sei und er antwortete: “Das ist die Zerkleinerungsmaschine. Wir benutzen sie für eine Szene, in der Walter White seine Feinde loswerden will. Er wirft sie in die Maschine und lässt sie zu Staub zerfallen.”

Sophia war fasziniert von dem Gerät und wollte es aus der Nähe betrachten. Sie ging näher heran und bemerkte nicht, dass ihre Schnürsenkel offen waren. Plötzlich stolperte sie über ihre eigenen Füße und fiel direkt in die Maschine hinein. Sie schrie vor Schreck und versuchte sich festzuhalten, aber es war zu spät. Die Maschine sprang an und begann zu rotieren. Sophia spürte, wie ihre chucks von den scharfen Klingen erfasst wurden und in tausend Stücke gerissen wurden. Sie konnte nur noch hilflos zusehen, wie ihre geliebten Schuhe vor ihren Augen zerbröselt wurden.

Die Mitarbeiter des Studios hörten ihren Schrei und eilten zu ihr. Sie schalteten die Maschine aus und zogen Sophia heraus. Zum Glück war ihr nichts passiert, außer ein paar Kratzern und blauen Flecken. Sie war jedoch am Boden zerstört wegen ihrer chucks. Sie weinte bitterlich und konnte nicht glauben, dass ihre Schuhe weg waren.

Die Schauspieler kamen ebenfalls zu ihr und versuchten sie zu trösten. Sie sagten ihr, dass es ihnen leid tat und dass es nur ein Unfall war. Sie boten ihr an, ihr neue chucks zu kaufen oder ihr Autogramme zu geben. Sophia schüttelte jedoch den Kopf. Sie wollte keine neuen chucks oder Autogramme. Sie wollte nur ihre alten chucks zurück.

Die Mitarbeiter des Studios entschuldigten sich noch einmal bei ihr und sagten ihr, dass sie die Szene mit der Zerkleinerungsmaschine aus der Serie schneiden würden. Sie sagten ihr auch, dass sie die Überreste ihrer chucks aufsammeln würden und ihr schicken würden. Sophia nickte dankbar und verließ das Studio.

Sie fuhr zurück zum Hotel und packte ihre Sachen. Sie hatte keine Lust mehr auf Albuquerque oder “Breaking Bad”. Sie wollte nur noch nach Hause.

Ein paar Wochen später erhielt sie ein Paket vom Fernsehsender. Darin befanden sich ein Brief, ein Fotoalbum mit Bildern von ihrer Reise und ein kleiner Beutel mit blauem Pulver. Das Pulver waren ihre chucks?


Schreibe die Geschichte so um, dass Sophia bei "Die Sopranos" zu Gast ist.

Hier ist eine mögliche Geschichte:

Sophia war eine große Fanin von “Die Sopranos”, der berühmten Fernsehserie über eine Mafia-Familie in New Jersey. Sie hatte alle Staffeln auf DVD und kannte jede Folge auswendig. Sie liebte besonders den Hauptdarsteller James Gandolfini, der den charismatischen und brutalen Tony Soprano spielte.

Als sie hörte, dass es eine Verlosung gab, bei der man einen Besuch am Set der Serie gewinnen konnte, zögerte sie nicht lange und schickte ihre Bewerbung ein. Sie war überglücklich, als sie einen Anruf bekam, dass sie eine der glücklichen Gewinnerinnen war. Sie packte ihre Sachen und flog nach New York, wo sie von einem Taxi zum Drehort gebracht wurde.

Sie war ganz aufgeregt, als sie das Studio betrat und die Kulissen sah. Sie wurde von einem freundlichen Mitarbeiter begrüßt, der ihr eine Führung anbot. Er zeigte ihr das Wohnzimmer der Sopranos, die Küche, das Schlafzimmer und das Badezimmer. Er erklärte ihr, wie die Szenen gedreht wurden und welche Tricks angewendet wurden. Er führte sie auch zu dem berühmten Schredder, in dem Tony oft seine Feinde oder Beweise beseitigte.

Sophia war fasziniert von dem riesigen Metallgerät, das so viel Angst und Schrecken verbreitete. Sie fragte den Mitarbeiter, ob sie es mal ausprobieren dürfe. Er zuckte mit den Schultern und sagte: “Na gut, aber nur kurz. Und pass auf deine Finger auf.” Er schaltete den Schredder an und gab ihr ein Stück Papier in die Hand. Sophia hielt es über den Schlitz und ließ es fallen. Sie sah zu, wie es in kleine Fetzen gerissen wurde.

Sie fand das so lustig, dass sie noch mehr Papier haben wollte. Der Mitarbeiter gab ihr noch ein paar Blätter und sagte: “Das reicht aber jetzt. Wir müssen weiter.” Sophia nickte und warf noch ein paar Papierstücke in den Schredder. Dann fiel ihr Blick auf ihre Schuhe. Sie trug ihre geliebten Chucks, die sie schon seit Jahren hatte. Sie waren sehr alt und abgetragen, aber sie mochte sie trotzdem. Sie dachte: “Was wäre, wenn ich meine Schuhe in den Schredder werfen würde? Das wäre doch ein cooler Souvenir.”

Sie zögerte nicht lange und zog sich schnell einen Schuh aus. Sie hielt ihn über den Schlitz und ließ ihn fallen. Sie hörte ein lautes Knirschen und sah zu, wie ihr Schuh in kleine Stücke zerbröselt wurde. Sie lachte laut und zog sich den anderen Schuh aus. Sie wollte ihn auch in den Schredder werfen, aber bevor sie es tun konnte, hörte sie eine freundliche Stimme hinter sich.

“Hey! Was machst du da?” Es war James Gandolfini, der gerade vom Dreh kam. Er hatte Sophia gesehen, wie sie ihren Schuh in den Schredder warf. Er war neugierig und ging zu ihr hin. Er nahm ihren anderen Schuh aus der Hand und sagte: “Das ist ja witzig. Du bist wohl ein großer Fan von mir?”

Sophia war überrascht und starrte ihn an. Sie konnte nicht glauben, dass sie gerade ihren Lieblingsschauspieler getroffen hatte. Und dass er so nett zu ihr war. Sie stammelte: “Ja… Ich liebe Ihre Serie… Ich bin Sophia…”

Gandolfini lächelte und sagte: “Freut mich dich kennenzulernen, Sophia. Ich bin James.” Er gab ihr ihren Schuh zurück und sagte: “Du weißt schon, dass du deine Schuhe nicht mehr anziehen kannst, oder? Das ist schade. Die sehen aus wie echte Klassiker.”

Sophia nickte und sagte: “Ich weiß… Aber ich dachte mir… Es wäre ein cooles Andenken an diesen Tag…”

Gandolfini nickte verständnisvoll und sagte: “Das kann ich verstehen. Aber weißt du was? Ich habe eine bessere Idee.”

Er ging zu seinem Spind und holte ein Paar neue Chucks heraus. Er kam zurück zu Sophia und sagte: “Hier, nimm diese. Das sind meine Ersatzschuhe. Ich trage sie immer, wenn ich eine Szene mit dem Schredder habe. Sie sind noch ganz neu. Du kannst sie haben.”

Sophia war sprachlos und nahm die Schuhe entgegen. Sie waren schwarz mit weißen Schnürsenkeln und hatten ein Autogramm von James Gandolfini auf der Seite. Sie sagte: “Wow… Das ist so nett von Ihnen… Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken soll…”

Gandolfini winkte ab und sagte: “Keine Ursache. Ich freue mich immer, wenn ich einen echten Fan glücklich machen kann. Außerdem hast du mir gerade einen Gefallen getan. Du hast mir gezeigt, wie lustig es ist, Sachen in den Schredder zu werfen. Das werde ich mir merken für die nächste Szene.”

Er lachte und gab Sophia eine Umarmung. Er sagte: “Es war schön dich kennenzulernen, Sophia. Ich hoffe, du hast noch einen tollen Tag hier. Und pass auf deine neuen Schuhe auf.” Er ging weg und winkte ihr noch einmal zu.

Sophia war glücklich und zog sich die neuen Chucks an. Sie passten perfekt und sahen super aus. Sie bedankte sich bei dem Mitarbeiter für die Führung und verließ das Studio. Sie hatte ihre geliebten Chucks verloren, aber dafür neue Freunde gewonnen. Das war ein schöner Tag für sie. ?

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  Es muss weitergehen
Geschrieben von: schnippel - 24.04.2023, 13:55 - Forum: Unterwäsche, Sportsachen und Bikinis - Antworten (2)

.zur zeit misten wir den schrank von uns aus und haben auch schon einiges an guter kleidung weitergegeben . Leider beibt jetzt noch etwas von meinen t shirts den oberteilen meiner frau und diverse wäsche und söckchen  der tochter über . Werde mal in nächster zeit mich um shirts und ihrer unterwäsche kümmern .es können gerne wünschegeäussert werden . Leider kann man hier keine videos posten

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  elisa jeans
Geschrieben von: Itani - 17.04.2023, 22:50 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (3)

history of jeans by elisa.
Elisa is 17 years old, goes to school, and on a weekend with her friends she buys her first pair of diesel jeans with her weekly pocket money.
[Bild: MEK8PVP_t.png]they look great on her, she starts using them throughout the summer, and at the beginning of the school year as soon as she gets the chance she always uses them.
the months go by, and summer approaches, the jeans are still beautiful, but just a little lighter and some imperfections.....
[Bild: MEK8Q5X_t.png]

one evening, during a camping trip, elisa gets entangled in a fence playing, .... oops
crack, a very small tear on the knee, immediately worried, but then it seems not even noticed, and then they are fashionable!!!!


september is upon us, and school starts again, not always but her diesel jeans, when she can wear them .... even if the tear on the knee has grown a bit, infatuate her mother one day:
"elisa, those pants need to be repaired, don't use them anymore at school, they're old and all worn out" -" no mom, I use them that way, I like them".

as time went by, her mother sometimes always insisted not to wear them at school, and in the meantime the jeans were getting thinner and worn out in other places as well .... in the crotch, and on the legs ....
[Bild: MEK8QMY_t.png]

however so far the jeans on Elisa looked great, so much so that she attracted the gaze of many boys ....

but soon things would get worse:

elisa was in the kitchen with her mum preparing a cake, she always with diesel jeans on her, "Elisa, check the cake in the oven if it is cooked", she bends down to look and .... cracccc !!!! a tear under the butt

"nooooo my jeans!!!!!"
MOM: "they're very old, I've been thinking about throwing them away for a while now"
-"nooo, they can be fixed"
-"but it's not worth it"
-"I'll use them like this"
-"certainly not at school"
-"ok, to go around here in the area or at home"

[Bild: MEK8QSG_t.png]
by now jeans were banned from school and evenings, and more and more stitches wore out and the tear got bigger with each wash.

Elisa leaves one morning to go to school, and on returning, she runs to change to go to her neighbor friend to study, already having the idea of putting on her old jeans....she opens the wardrobe, she doesn't see them, drawer they are not here....
"mom!!! I can't find the light jeans the faded ones"
-"I cleaned this morning, I threw them away, they were destroyed"
"what?!?!!?!? where are they?!?!?! get them out of the bag now!!!! "
they start arguing, elisa and her mother, elisa runs to look in the dustbin and sees her jeans covered in garbage .... 
[Bild: MEK9MXR_t.png]
she takes them, looks at them, and decides that they should save themselves with a wash, even if she is the mother of she disagrees.

after all these jeans were 3 years old ....

her mother had resigned .... but one evening while they were having dinner, her father noticed the tear in her daughter's jeans and:
"we're not bums and then I don't think we should go around like this"
"papa I only use them here for the house and garden now" -
mom: "tell him too, I've already thrown them away but he's taken them back"
papa: "make them disappear, and if she doesn't want to throw them away, you do it" addressed to his wife.
After that day, Elisa tried not to get noticed by her parents anymore with these jeans, and she started to use them less, also because the conditions worsened ....
[Bild: MEK9MXS_t.png]

the end of the school year was approaching and elisa stayed at home in the afternoon to study, while her parents were at work, and every now and then, also for convenience, she took out her very old diesel... and propeio that day she wore it, knowing that for dinner he should have hidden it....but....
suddenly you hear the door of the house open: "Elisa, I'm your father, today it was a strike at work" - "ah ok, I'm studying" and immediately I don't even think about the fact that he was wearing jeans with an ever bigger rip.. ...
[Bild: MEK9N04_t.png][Bild: MEK9N07_t.png]
father of her saw her: "but still dressed as a homeless girl with those jeans"
-"only at home as we agreed" -"now throw them away we had already discussed months ago"
Elisa to avoid arguments, took them off, and in front of her father I placed them near the dustbin, 
[Bild: MEK9N0A_t.png]
knowing that as soon as she came out she would take them back.

in the meantime her mother arrives: "ahh, you've decided to throw them away"
elisa "no, papa forced me, but as soon as he goes out, I'll take them"

We don't know if the father had heard or if it was sixth sense.....
as soon as Elisa was in her room, you heard coming from the kitchen
STRAAAAPPP CRAAAAAAAACC STRAPPPPPP

[Bild: MEK9N9O_t.png]
Elisa ran to the kitchen but saw her jeans in 5 or 6 pieces:
"I needed some rags to clean the garage"

I don't eat that evening and I think about her poor diesel for months on end.

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  Buffalo Stiefel
Geschrieben von: Lady-julie - 11.04.2023, 09:20 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (17)

Es war einmal ein Mädchen namens Marina,das ein paar alte, aber geliebte Overknee-Stiefel von der Marke Buffalo hatte. Die Stiefel waren abgenutzt, aber sie hatte sie oft getragen und war damit sehr verbunden. Eines Tages entschied ihre Mutter, die Stiefel auszusortieren und sie auf den Stuhl zu legen, um sie zu entsorgen.

Marina fand die Entscheidung ihrer Mutter jedoch sehr enttäuschend und beschloss, die Stiefel zurückzunehmen und wieder einzusortieren. Sie liebte die Stiefel immer noch und trug sie sogar öfter als zuvor.

Marina in die Schule ging, fiel ihre Wahl der Schuhe immer wieder auf ihre alten Overknee-Stiefel. Ihre Klassenkameraden bewunderten die Stiefel und fanden sie sehr cool. Das Mädchen fühlte sich stolz auf ihre treuen beinschmeichler und trug sie voller Selbstbewusstsein in jeder Schulstunde.

Jedoch Missfallen ihre Mutter darüber und meckerte immer wieder, dass die alten Stiefel nicht mehr schön seien und doch weg müssten. Trotzdem liebte das Mädchen ihre Stiefel und trug sie weiterhin, da sie wusste, wie schön und angenehm sie sind.

Fortsetzung folgt

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  Sandalen statt Gummistiefel
Geschrieben von: Marie2002 - 08.04.2023, 18:43 - Forum: Fetischisten-Treff - Antworten (2)

Eigentlich war ich auf der Suche nach neuen Gummistiefeln, zwar habe ich einige, aber ich habe mir diesen Monat noch keine gegönnt. Außerdem suche ich nach neuen Marken, immer nur Hunter, Barbour und Aigle, das wird einfach langweilig.

Ich kaufe auch gerne mal Gummistiefel im unteren Preissegment und trage auch gerne mal knallgelbe Sicherheitsgummistiefel zum Shoppen in der Stadt. Jetzt habe ich auf Amazon folgende "Stiefel" gefunden:

Herbst Winter Stiefel Stiefel Boot, Damen Gummistiefel Wasserdicht Combat Boot Winterboots Damen Boots Damen Chelsea Boots Damen Sneaker Unisex Winter Gummistiefel Damen Lässige Schuhe : Amazon.de: Fashion

OK, es sind keine Gummistiefel, aber man könnte die aus Gummistiefeln nachbauen, oder?

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  Das große Ausmisten
Geschrieben von: schuhlover - 08.04.2023, 12:45 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (7)

Ich habe bei der folgenden Geschichte etwas Neues versucht, bitte lasst mich wissen, wie Euch die Geschichte gefällt Smiling

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Neujahrsvorsätze sind ja immer so eine Sache. Am Ende des Jahres hast Du im Anflug an Sentimentalität und dem bevorstehenden Start eines neuen Jahres Dinge im Kopf, die Du im neuen Jahr anders machen möchtest. Besser. Mehr Sport, Aufhören mit Rauchen, oder zumindest weniger, Ausgewogener ernähren und all sowas. Die Jahreszahl ändert sich, Gewohnheiten nicht, zumindest nicht von Heut auf Morgen. Wenn Du Glück hast, hältst Du einen oder zwei Vorsätze ein paar Tage durch, danach siegt die Gewohnheit und diese zu ändern ist anstrengend.

Von derlei Vorsätzen hält Louisa nichts. Sie geht ohnehin 6x die Woche ins Fitnessstudio, auch wenn es ab und zu natürlich Tage gibt, in denen Sie sich partout nicht aufraffen kann, aber das ist okay. Mit ihren 21 Jahren geht sie zwar gerne mal in einem Club mit Freundinnen feiern, sie ist aber auch nicht das klassische Partygirl.

[Bild: MEK0Z6C_t.jpg]
Louisa ist eine wunderschöne junge Frau mit langen braunen Haaren und blauen Augen. Sie trägt heute ein enganliegendes weißes T-Shirt und eine kurze Jeansshorts, die ihre endlos langen Beine betonen. An den Füßen trägt sie ihre alten, ehemals weißen Converse Chucks, in die sie barfuß reinsteigt, ohne sie zu binden.
[Bild: MEK0Z6E_t.jpg]

Sie steht nun vor ihrem Schuhschrank und hat sich vorgenommen, endlich auszumisten. Sie sieht sich um und bemerkte, dass sie viel zu viele Schuhe hat, so beginnt sie, jedes Paar einzeln aus dem Schrank zu nehmen und auf dem Boden vor ihr zu platzieren.

Da sind ihre geliebten schwarzen Nike Tanjun Sneaker, die sie fast täglich zur Uni trägt. Sie haben schon viele Kilometer zurückgelegt und waren ziemlich abgenutzt. Sie überlegt, ob sie die Sneakers behalten sollte oder ob es Zeit für ein neues Paar ist. Schließlich entscheidet sie sich, das Paar zu behalten, da sie noch immer bequem sind und sie sich an die Passform gewöhnt hat. Louisa führt ihre Hand zu ihren Nike Air Max Sneakern. Sie liebt es, in diesen bequemen Schuhen zu laufen, die perfekt zu ihrer sportlichen Seite passen. Sie betrachtet das Schwarz und die weißen Details und weiß, dass sie auch dieses Paar behält.

Entschlossen nimmt sie jedes Paar Schuhe in die Hand und betrachtet es sorgfältig. Sie denkt darüber nach, wie oft sie es getragen hatte, wie gut es noch in Schuss ist und ob es noch in ihr Leben passt. Bei einigen Paaren zögert sie einen Moment, da sie sich an eine bestimmte Erinnerung oder ein Ereignis gebunden fühlt, das mit diesen Schuhen verbunden ist.

Ihre braunen Augen glänzen, als sie die glänzenden schwarzen Stiefeletten betrachtet, die sie nur einmal bei einer Party getragen hat. Sie erinnert sich daran, wie sexy sie sich in diesen Schuhen gefühlt hat. Sie dreht das Paar um und betrachtete die goldene Schnalle an der Seite und den Reißverschluss hinten. Sie beschließt jedoch, diese Schuhe auszusortieren, denn sie weiß, dass sie die nicht oft genug tragen wird, um sie zu behalten.

Dann nimmt sie ihre braunen Stiefeletten mit Absatz heraus, die sie in der letzten Wintersaison fast jeden Tag getragen hat. Sie bemerkt, dass sie das Paar schon seit Monaten nicht mehr getragen hat. Beim skeptischen Betrachten erkennt Louisa, dass sie nicht mehr zu ihr passen, also beschließt sie, die Stiefeln ebenfalls auszumisten. Als nächstes sind ihre schwarzen Lederstiefel an der Reihe, die sie bei einem Abendessen mit Freunden getragen hatte. Sie hat die Stiefel lange nicht getragen und findet sie ein wenig zu sperrig. Sie entscheidet auch dieses Paar auszumisten. Die klassischen braunen Lederstiefel hat Louisa schon seit Jahren und obwohl sie sie immer noch mag, sind sie inzwischen zu abgetragen, also kommt auch dieses Paar weg.

Louisa überlegt, ob sie ihre roten Wildleder Pumps mit den hohen Absätzen behalten soll oder nicht.
[Bild: MEK0Z8B_t.jpg]

Sie mag die Art und Weise, wie sie ihre Beine verlängern und ihr Selbstvertrauen steigern, aber sie weiß auch, dass sie unbequem sind und dass sie diese Pumps nie wieder tragen wird. Als sie ihre Sammlung an Pumps durchgeht, erinnert sie sich an all die Partys und Abende, an denen sie sie getragen hatte. Ein Paar blaue Lederpumps fällt ihr ins Auge und sie erkennt, dass sie sie schon seit Jahren nicht mehr angezogen hat. Schließlich entscheidet sich Louisa, die Pumps auszumisten, da sie nicht mehr zu ihrem Stil passen.

Es ist nicht einfach, sich von einigen ihrer Schuhe zu trennen, aber Louisa weiß, dass sie die richtige Entscheidung trifft. Nun, da sie fertig ist, steht sie auf und sieht sich ihr Werk an. Sie ist stolz darauf, dass sie es endlich geschafft hat, sich von den Schuhen zu trennen, die sie nicht mehr trägt. Louisa sortiert insgesamt 15 Paar Schuhe aus, darunter Sneaker, Pumps, Stiefeletten und Stiefel. Sie sammelt die Schuhe, die sie aussortieren will, in einem Stapel und überlegt, ob sie sie in eine Mülltüte stecken, oder direkt in die Mülltonne werfen soll. Schließlich entscheidet sie sich, die Schuhe ohne Tüte in die Tonne zu werfen, denn sie hat das Gefühl, dass die aussortierten Schuhe nicht mehr wertvoll genug sind, um sie in einer Tüte aufzubewahren.

Louisa legt die aussortierten Schuhe in eine große Kiste, die sie in ihrem Schrank aufbewahrt. Sie schnappt sich die Kiste und macht sich auf den Weg zur Mülltonne. Dort kippt sie die Schuhe nacheinander in die Mülltonne und spürt eine Erleichterung, als sie das letzte Paar fallen ließ. Zum Schluss betrachtet sie sich ihre weißen High-Chucks. Ein kurzer Blick genügt. Louisa zieht die Schuhe aus und wirft auch dieses Paar in die Mülltonne und macht danach den Deckel zu. Louisa geht wieder zurück in ihre Wohnung, schließt die Tür und lächelt. Sie fühlt sich erleichtert, befreit und glücklich, dass sie sich von den Dingen befreit hat, die sie nicht mehr braucht. Sie beschließt, in Zukunft nur noch die Schuhe zu behalten, die sie wirklich liebt und trägt und freut sich auf die kommenden Tage mit ihren verbliebenen, geliebten Schuhen.

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  Chucks auf Bestellung gebrannt
Geschrieben von: magik8307 - 06.04.2023, 17:28 - Forum: Schuhe - Antworten (3)

Hallo!

Ich habe lange nicht mehr hier geschaut, aber das wollte ich hier mal lassen, vielleicht gefällt es jemandem:

https://www.youtube.com/watch?v=O_zXSY0pfAo&t=1036s

Grüße!

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