Hallo, Gast |
Du musst dich registrieren bevor du auf unserer Seite Beiträge schreiben kannst.
|
Benutzer Online |
Momentan sind 183 Benutzer online » 1 Mitglieder » 180 Gäste Bing, Facebook, Paolopinkel0815
|
|
|
Ja ja, GOOOOOGLE mal wieder |
Geschrieben von: Brassi - 21.12.2010, 22:23 - Forum: Unterwäsche, Sportsachen und Bikinis
- Antworten (2)
|
|
Heute gefunden:
Unterwäsche bei Street View: Japanerin klagt
Eine Frau aus Japan verklagt den Suchmaschinenbetreiber Google, da dieser ein Foto ihrer Unterwäsche bei Street View veröffentlicht hat. Sie fordert Schadenersatz in Höhe von 600.000 Yen, umgerechnet ca. 5.430 Euro.
Die Frau erklärte in einer ersten gerichtlichen Anhörung, die in der letzten Woche stattfand, dass ihr die Veröffentlichung der Bilder ihrer Unterwäsche psychologische Probleme bereitet. "Ich war von Angst überwältigt, als ich erfuhr, dass ich möglicherweise das Opfer eines Sexualverbrechens geworden bin", wird die Frau von der japanischen Zeitung 'Mainichi' laut einem Bericht vom 'Telegraph' zitiert.
Die Frau gibt an, dass sie aufgrund des Fotos in Street View ihren Job verloren hat und sie zudem ihren Wohnsitz ändern musste. Sie entdeckte die Aufnahme bereits im Frühling, als sie nach ihrem Apartment suchte, in dem sie allein lebt.
In der Klage heißt es, dass die Zwangsneurose der Frau durch die Angst, die das Foto in ihr auslöst, verschlimmert wird. Sie soll nun in ständiger Furcht leben, dass alles was sie täglich tut, heimlich beobachtet und aufgezeichnet wird. Eine Entscheidung des Gerichts steht noch aus.
Nachzulesen hier:
Unterwäsche bei Street View: Japanerin klagt
Allerseits ein frohes Fest und einen guten Rutsch wünscht
Brassi
|
|
|
Lilly war mal wieder im Wald ... |
Geschrieben von: mottenlilly - 18.12.2010, 22:23 - Forum: Oberbekleidung
- Antworten (16)
|
|
... und nachdem sie fast eine Stunde durch den Neuschnee gestapft war, fand sie, dass es doch recht kalt war. Sie hielt inne, entsann sich voll Wehmut der beheizten Stube und der drei Kerzen auf dem Kranze, zuckte dann die Schultern und wollte unbeirrt weiterstapfen, als ploetzlich die Luft erzitterte. Die alten Baumriesen schuettelten Reif und totes Moos aus ihrem Geaest, kreischend entflohen die Voegel in die Luefte, und keine 3 Meter vor Lillys Stiefelspitze tat sich mit grossem Getoese die Erde auf.
Senkrecht fuehrten die mattschwarzen Wandungen des Abgrundes in die Tiefe, gelblichen Dunst absondernd. Dann wogte eine orange-blubbernde Masse empor, schwappte wieder zurueck, und ebensoschnell, wie er sich aufgetan hatte, schloss sich der Hoellenschlund wieder. Es machte "plopp", und an der Stelle entzuendete sich ein kleines Flaemmchen. "Na sowas!", dachte Lilly, und starrte entgeistert auf naemliches Flaemmchen, das gruessend den Hut lupfte und diesen dann auf ein welkes Blatt in seiner Nachbarschaft warf. Ihr erster Impuls war, diesen seltsamen Ort so schnell wie moeglich zu verlassen, doch dann meinte sie, das Groebste sei doch offenbar schon ueberstanden.
Beinahe haette sie ihr von der Brandschutzausbildung verdorbener Charakter einen Scheebatzen auf die Flamme werfen lassen, doch dann siegte ihr Forscherdrang. Sie brach einen toten Ast aus dem Gebuesch und ruehrte damit in der sich bildenden Glut. Der Boden unter dem Brandherd war seltsam weich, sie konnte den Ast bestimmt 20cm hineinschieben. Sie drehte ihn mehrmals um seine Achse und zog ihn, zog eine roetlich-elastische Masse aus den Flammen, zog einen langen Faden, der in der kalten Luft sofort erstarrte, nur, um in naechsten Moment aufzuquellen und sich mit sich selbst immer wieder aufs neue zu verschlingen, sodass ein luftig-rosanes Gewebe entstand.
In kuerzester Zeit wurde des Gewebes immer mehr, und Lilly ueberlegte, ob sie dem Spuk vielleicht durch einen beherzten Stiefeltritt ein Ende bereiten koennte. Doch da verlangsamte sich der Prozess schon von allein, das Feuer sank in sich zusammen und erlosch schliesslich ganz. Um 15 Uhr 37 schloss sich die letzte Narbe in der rosanen Haut - und da lag er, ein nahezu gebrauchsfertiger Wintermantel, nur von seiner Konsistenz her noch etwas schwach auf der Brust.
Er wirbelte drei Mal durch die Luft und landete vollstaendig ausgehaertet vor Lillys Fuessen. Die klaubte ihn vom Boden auf ... und siehe da: er passte! "Na dann war es am Ende ja doch wieder zu etwas gut", traellerte Lilly vergnuegt und warf einen veraechtlichen Blick auf die feigen Voegel, die sich erst nach und nach wieder auf den Baeumen niederliessen und sie misstrauisch musterten. Mit der linken Hand zirbelte sie sich den langen weissen Bart, der ihr unterdessen gewachsen war, und mit der rechten griff sie den groben Jutesack, der - man weiss nicht woher - ploetzlich neben ihr stand. Alle Kaelte war vergessen, und mit dem Sack auf dem Ruecken stapfte sie immer weiter duch den Wald ...
Eure "frisch aus der Mantelroesterei kommende" Mottenlilly
|
|
|
Rauchkate ohne Rauch |
Geschrieben von: Franky987 - 06.12.2010, 12:43 - Forum: Unterwäsche, Sportsachen und Bikinis
- Antworten (74)
|
|
Hallo zusammen,
nach längerer "betriebsbedingten" Schöpfungspause endlich wieder etwas vom Oberguru.
Rauchkate ohne Rauch, was kann sich dahinter verbergen?
Zuerst wollte ich die Rauchkate wieder in Gang setzen, doch dann dachte ich mir, etwas anderes wäre auch nicht schlecht. Da fiel mir ein, unser Brassi hat so viele Stunden für uns hier gewerkelt und ich weiß, er steht mehr auf Messer und Schere. Ich bin diesen Werkzeugen auch nicht abgeneigt und so soll diese Serie in diese Richtung gehen.
Wenigstens ein Mal im Jahr durchforste ich meine Bestände und da ich nicht unbedingt am Masse interessiert bin und immer etwas dazu kommt, fliegt so einiges weg, was vor einem Jahr gerade noch
durch ging. Dann kommen noch die vielen Stücke hinzu, die bei Großeinkäufen einfach mit dabei waren und nicht so meinen Ansprüchen genügen.
Bevor es zur Vernichtung geht, muss natürlich erst sortiert werden.
Kaum hatte ich angefangen, sah es auch schon aus wie in einer Messiwohnung. Es gibt da einen feinen Unterschied. Bei mir ist es nur vorübergehend so, in der Messibude immer.
LG Franky
|
|
|
Re: Geschichten vom Schuhe verbrennen |
Geschrieben von: gustavsson - 04.12.2010, 15:13 - Forum: Fetisch Geschichten
- Antworten (6)
|
|
Aber manchmal wirft sie ihre süßen Schühchen direkt in den Kamin:
Da hilft dann auch kein Betteln und Flehen:
Ihre Entscheidung ist endgültig:
[/quote]
Die herzlos verbrannten silbernen Pumps - hast Du eventuell noch mehr Bilder von ihnen, bei fortschreitender Verbrennung? - erinnern mich an mein Trauma, denn ein Müllmann warf so ähnliche, etwas mattere, vor meinen Augen in den Müllwagen, und ich habe sie nicht retten können, sondern nur kurz vorher streicheln. Das habe ich schon anderswo geschrieben, ich versuche es hierher zu kopieren. Der Müllwagen war ein KUKA-Rotopress, und es knackte und rumpelte ein bißchen, als die Pumps zerquetscht wurden:
So ein ganz spezielles Müllwagenerlebnis hatte ich in der Zeit mal auf dem Schulweg. Auf einer Tonne stand im Müll ein entzückendes Paar Pumps mit mittelhohem Absatz aus weichem mattsilbernem Leder. Auf Bildern von klassischen Stripteasetänzerinnen sieht man manchmal solche, es können hier aber sogar Brautschuhe gewesen sein. Sie waren absolut sauber und kaum benutzt, und ihre Besitzerin wäre wohl einverstanden gewesen, wenn sie jemand mitgenommen hätte, vielleicht auch eine andere Frau und nicht bloß ein Sammler. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach in die Hand nehmen und streicheln. Der Wahnsinn, einer Frau, vielleicht sogar erst im Bett, diese Schuhe zu küssen und auszuziehen, und dann von ihren zartbestrumpften Füßen berührt zu werden. Auch Jahre nach ihrer Vernichtung geisterten diese Schuhe mir durch die Phantasie. Der Müllwagen war schon ganz nah, und ich konnte sie nicht retten. Wo hätte ich sie hinpacken sollen, wie sie nach Hause bringen und verstecken? Es reizte mich zu erleben, was Müllmänner angesichts solcher Schuhe tun würden, und Zeit hatte ich noch etwas. Der Müllwagen stoppte bei dieser Tonnengruppe, der eine Müllmann machte sich an das obligate Herausziehen der Nylonstrümpfe, der andere stürzte sich sogleich auf die mattsilbernen Pumps, sah sie ganz kurz an und warf sie in die Schüttung, so wie der Wärter im Zoo dem Löwen ein Stück Fleisch hinwirft. Ein paar Sekunden kullerten sie noch in der rotierenden Trommel. Als man hörte, dass sie plattgequetscht ins Wageninnere gerutscht waren, meinte der Müllmann gemütlich zu mir: „Ja, ja, die schönen Damen! Was die nicht mehr mögen, das beißt er gern alles zusammen. Und hungern braucht er wirklich nicht, jeden Tag ist viel Gutes für ihn dabei: Schuhe, Stiefel, Seidenstrümpfe, Handtaschen, Regenschirme, grad schmecken tuts ihm!“ Er gönnte also die hübschen femininen Dinge seinem gefräßigen Fahrzeug, an dem − wie nicht anders zu erwarten − keine geretteten Strümpfe verknotet waren.
LG
Gustavsson
|
|
|
|