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  Wahre Geschichte: Die zurückgelassenen Chucks
Geschrieben von: schuhlover - 06.05.2018, 10:44 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (6)

Auf Wunsch von pauline schreib ich hier nochmals die folgende, tatsächlich erlebte Geschichte nieder.
Zu Beginn eine Bemerkung: Name und Aussehen von dem Mädel (braunhaarig, gut schulterlanges Haar), und genaue Dialoge weiß ich nicht mehr. Deswegen geb ich sie nur "aus dem Gedächtnisprotokoll" wieder Winking-face

Es ist Juni 2016. Ich war auf einem Musikfestival unterwegs. Bereits am Anreisetag spielten am Abend die ersten Bands. Es war gegen 22:30 Uhr, der Innenbereich der Bühne war voll, also stand ich hinter dem Absperrgitter und schaute mir die Band an. Ich stand leicht seitlich hinter der Rollstuhl-Tribühne. Plötzlich kletterte ein Mädel auf diese Tribühne, der Security-Typ bemerkte das und ging zu dem Mädel. Er machte ihr wohl deutlich, daß sie dort nicht zu suchen hat, doch sie wehrte sich und deutete immer wieder auf eine Stelle hin. Irgendwas schien da zu sein. Die Band interessierte mich natürlich in dem Moment nicht mehr, gespannt verfolgte ich das Geschehen auf der Bühne. Der Security-Mensch war mit dem Mädel schon ein Stück gegangen, als sie sich losreißen konnte. Ich bemerkte daß das Mädel ohne Schuhe unterwegs war. Wollte sie vielleicht klarmachen, daß an jener Stelle ihre Schuhe liegen und sie diese mitnehmen möchte? Sie ging zurück zu der Stelle, von der sie gekommen war und fuchtelte wie wild umher, als der Sicherheitsmensch sie wieder einfing. Mittlerweile gesellte sich auch ein Zweiter dazu. Der Eine deutete auf die Stelle, auf der das Mädel immer wieder hindeutete, worauf der Zweite dort hinging. Und tatsächlich: er kam zurück mit 1 Paar Chucks und einer Lederjacke, die offenbar dem Mädel gehörten.

Kurz bevor er dem Mädel die Sachen geben konnte, beschimpfte sie den einen Security-Mann, nach dem Motto "Fick Dich!" und ging weg - ohne Schuhe und ohne Jacke! Mein Herz raste, ich wurde nervös - die Chucks musste ich bekommen. Die Sachen lagen nun vor mir am Rand der Bühne, mittlerweile fing es an zu nieseln. Ich versuchte unauffällig die Schuhe zu nehmen, aber der Typ neben mir bemerkte es und meinte "Lass sie ruhig da stehen, ich geb sie ihr dann wieder".

Nach der Band hob der Kerl neben mir die Schuhe und die Jacke auf. Die Schuhe gab er seinem Kumpel.
"Du dämlicher Idiot" dachte ich mir, "lass die Chucks stehen wo sie sind, die gehören mir."
Sein Kumpel wollte die Schuhe scheinbar ned. "Was soll ich damit?" fragte er
"Die gehören der Melanie (Name geändert)" sagte der Typ neben mir
Er schien diese Melanie jedoch nicht zu kennen und gab die Chucks wieder zurück.

Nun sah ich meine Chance kommen. "Stell die Schuhe wieder da hin" mischte ich mich ein, "Ich schau mir eh noch die nächste Band an. Wenn sie kommt, geb ich ihr die Schuhe, sonst bring ich sie nach dem Konzert zum Fundbüro."
Das schien ihn zu überzeugen und er stellte die Chucks wieder auf den Boden. Wir verabschiedeten uns mit einem Handschlag und mit den Worten "Hau rein" verschwand er und sein Kumpel und der Jacke vom Mädel in der Menge. Ich wartete noch ein paar Minuten, schnappte mir die Chucks und ging damit in mein Zelt.

Hier einige Fotos von den Chucks.
[Bild: dc59b9848607624.jpg][Bild: 389991848607644.jpg]
[Bild: 29245e848607654.jpg]

[Bild: a8dfca848607704.jpg]
Die Einlagen sind übrigens eine Sonderanfertigung, auf der Unterseite steht Datum der Anfertigung, Name, Adresse und Geburtstdatum des Mädels. Das habe ich gerade beim Fotografieren bemerkt. Umso verwunderlicher, daß sie ihre Chucks einfach zurückgelassen hat.

Die Einlagen waren bestimmt ned billig, soll ich sie ihr annonym schicken? Als Absender "Ein Novarock-Besucher"thinking:

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  Schuhe zu vergeben - Ideen für Vernichtung?
Geschrieben von: Snowcat - 01.05.2018, 18:51 - Forum: Schuhe - Antworten (1)

Hey,
ich weiß, dass ich mit den Stiefeln etwas allein dastehe, dennoch frage ich mal in die Runde, ob jemand Interesse an einer Vernichtung meiner Winterstiefel hätte. Der Winter ist vorbei. Ich hatte viel Spaß mit denen im Freien (nicht solche Praktiken xD) und würde im kommenden mal neue anschaffen. Schlagt Ideen vor, wenn ihr Interesse habt.

https://www.youtube.com/watch?v=eU22i-4fFVE

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  Der Spanienaustausch
Geschrieben von: sirdestroy - 25.04.2018, 22:30 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (17)

Ich hatte schon eine Menge Dinge erlebt als einer, der eine solche Vorliebe für Turnschuhe hat. Folgende Geschichte hat sich tatsächlich in einigen Aspekten teils wirklich so zugetragen. Ein paar Dinge hab ich noch hinzuaddiert sodass es doch sehr schön zum Lesen ist Smiling .

Es war der Tag in der Schule, an dem wir unsere Zuteilung der Austauschpartner/innen erfuhren, wer zu welcher Familie kommt, um die Woche in Spanien unterzukommen. Viele waren gespannt, denn die Spanisch Klasse bestand zum Großteil aus Mädchen. Viele davon sehr hübsch und süß. Unsere Klasse allerdings hatte nur 2 Mädchen aber 23 Jungens. Im Grunde hat es sehr hohe Chancen gegeben, dass man mit einem Mädchen beim Austausch die meiste Zeit verbringen würde.

Es war wilde Aufregung im Raum. Ich war auch natürlich sehr gespannt, da ich im leisen Hintergedanken auch hoffte, eine von den Mädchen abzubekommen, die vielleicht das ein oder andere schöne Paar Schuhe Zuhause stehen hat. Aber das war vorerst nur ein Nebengedanke. Als ich dann erfuhr, zu wem ich gehören werde, wurden viele aus meiner Klasse neidisch. Ich hatte angeblich die hotteste von allen bekommen und ich hätte das nicht verdient, usw. und sofort. Die typischen Beneidungssprüche eben Grinning-face .
Und in der Tat sah sie nicht schlecht aus. 16 Jahre ist sie vor kurzem geworden, 1,62 cm groß und eine recht schöne Körperform wie ich ihrem Profilbild entnehmen konnte. Zugleich wurden auch die Handynummern von jedem Austauschschüler ausgetauscht und beide Klassen fanden sich in einer ChatGruppe wieder. Viele fingen dann jedoch an, sich mit seinem Partner, oder Partnerin privat im Chat zu unterhalten. Ich obendrein auch.

Ich fing an sie kennenzulernen und war sehr angetan von ihrem süßen Charakter. Sie war am Anfang scheinbar sehr nervös und wusste nicht wie sie mit mir Schreiben oder Reden sollte. Doch das ging schnell vorbei. Wir schrieben immer mal wieder, denn der Austausch sollte schon bald beginnen. Zuerst ging unsere Klasse nach Spanien. 4 Wochen später komme die Spanierklasse nach Deutschland.

Je länger ich sie kannte, desto mehr dachte ich aber auch darüber nach, wie ich sie dazu bringen könnte, mir ein paar ihrer Schuhe zu zeigen. Einfach so nach Bildern zu fragen, was sie so hat, kam mir zu direkt vor. Jedoch habe ich es dann doch irgendwie fertigbekommen, mit einem eleganten Themenwechsel darauf zu fragen, was sie so für Klamotten trägt, und obendrein auch was für Schuhe sie hat. Ich war sehr nervös, weil ich nicht wollte, dass sie direkt denkt, ich würde das irgendwie explizit wollen, dass sie mir Bilder von ihren Schuhen schickte. Doch dem war nicht so. Sie ging hin und präsentierte mir mit einer Reihe von Bildern ihre Schuhe die sie besaß.

[Bild: oKR8RkjB.jpg]
[Bild: QgipJn21.jpg]
[Bild: ItSlhzZy.jpg]
[Bild: mQkv6rUJ.jpg]
[Bild: XOvFpPEs.jpg]

Ein paar Reebok Sneaker, ein paar schwarze Stoffturnschuhe dessen Marke ich nicht entziffern konnte, ein paar Asics Laufschuhe, ein weiters graues Stoffschuhpaar dessen Marke ich auch nicht entziffern konnte, und dann noch diese schwarzen Nike Frees der TR Fit 5 Serie. Und die haben mich von allen am meisten angetan. Ich hatte schon leichte Zuckungen unter der Gürtellinie, ließ aber noch darauf warten um es später zu genießen.

Im Kopf dachte ich mir schon Dinge aus, die ich machen könnte mit diesen Schuhen. Auseinandernehmen? Verbrennen? Zerreißen? Oder noch andere üble Schweinereien( Winking-face )? Wie schade es doch wäre wenn sie das ein oder andere Paar ihrer Schuhe wie durch ein Unglück verlieren würde. Alles Sachen auf die ich gefühlt nicht warten konnte. Aber der Austausch begann erst in Eineinhalb Monaten. Solange musste ich mich mit den Bildern zufrieden geben.

Fortsetzung Folgt…

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  Wahre Kurzgeschichten
Geschrieben von: Snowcat - 15.04.2018, 08:12 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (12)

Vorweg: Ich würde mich über Kommentare freuen. Wenn jemand meine letzte Geschichte (Geborgenheit am Kamin) fortführen würde, wäre das Klasse!
Und nun viel Spaß!
Die Winterstiefel, die im Folgenden beschrieben werden, tauchen in der nächsten Geschichte noch einmal auf: Ich war noch jung, aber schon fast ein Teenager und ging mit einem guten Freund in der Einkaufszone der Innenstadt entlang. Die Dunkelheit an dem Abend wurde von der gemütlichen Weihnachtsbeleuchtung vertrieben. Mein unternehmungslustiger Freund und ich benahmen uns cool und erwachsen, denn wir waren die Größten. Wir setzten uns auf Augenhöhe der Erwachsenen, es gab keinen Unterschied zwischen ihnen und uns und wir waren sowieso alt genug. Mein Freund hatte normale Herrenschuhe an, die ihm wie alle anderen Herrenschuhe von der Größe passten. Die Damen spazierten in der Fußgängerzone in voluminösen Damenstiefeln und die Herren in großen Herrenstiefeln. So liefen wir unter den anderen Erwachsenen auf dem Kopfsteinpflaster und wollten einen Shop betreten. Doch hinter der manuell zu öffnenden Tür wartete gerade eine ältere Mutter an der Seite ihres Mannes. Vor sich mit dabei ein Kleinkind liegend im Babywagen. Der Kleine schlief mit dem Schnuller im Mund und war in dicker Winterkleidung führsorglich eingepackt. Die beiden Eltern guckten uns bittend und freundlich hinter der Tür an. Ich zog am Griff der Tür, öffnete diese und ging zur Seite. Dann gingen sie los und schoben den Babywagen vor sich raus. Mit jeder Bewegung am Babywagen baumelten die winzigen Füße des Kindes über dem Boden in der Luft.
Sie waren gebettet in weichen blauen Winterstiefeln für die Kleinsten.
Von der Mutter spielend leicht zu öffnen, an- und auszuziehen durch Klettverschlüsse.
Die Reflektoren seiner Winterstiefel schimmerten hell im Weihnachtslicht.
Die Stiefelchen unterschieden sich von den Erwachsenen.
So kurz, so schmal, so bunt, so wehrlos, so unschuldig, so weit weg von den Erwachsenen. Mein Freund blickte zu mir runter, ich blickte zu mir runter.
Es waren dieselben Winterstiefel, die ich anhatte.
Der Vater bemerkte das auch, stand vor mir und blickte zu mir runter. In die Augen. „Dankeschön!“

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  Jemand gesellt sich zu dem Sneakerkillern :)
Geschrieben von: sirdestroy - 14.04.2018, 22:55 - Forum: Schuhe - Antworten (17)

Hallo Hallo

Ich habe nun nach längerer und erregungsvoller Begutachtung der einzelnen Forenbeiträge auch entschlossen mich hier dazu zu gesellen. Ich selbst zerstöre auch sehr gerne Schuhe auf verschiedenste Art und Weisen. Ich glaub wenn ich es zähle komme ich auf ca 12 Paare die mir schon zum Opfer gefallen sind Grinning-face .
Darunter gebe ich mich jedoch nur mit Sneakern von Nike, Adidas und aber auch neuerdings Chucks ab. Habe auch eine menge Dinge erlebt, von Sneakerzerstörungen, Geschichten die mir größtenteils wirklich so passiert sind und auch ein Archiv mit Bildern und Vidos davon. Weiss jetzt nicht, ob ich den Geschmack von jemandem hier teile, aber ich poste einfach mal ab und an hier was rein. Wer AirMax, Roshe, Free Run oder Superstars mag, kann gespannt sein Grinning-face .

Ich hoffe ich darf den Thread hier mal so reinstellen, und werde mal noch ein paar meiner Bilder dranhängen Winking-face

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  Platzprobleme?
Geschrieben von: Marc - 10.04.2018, 19:54 - Forum: Schuhe - Antworten (4)

Falls es - trotz der kleinen Größen - irgendwann doch mal zuviele süße Mädchenschuhe geworden sein sollten...so schafft man Abhilfe:
https://www.youtube.com/watch?v=daws6i5pD9E
Winking-face

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  Tragisch!!!
Geschrieben von: Marc - 10.04.2018, 09:47 - Forum: Schulsachen, Ranzen und Rucksäcke - Antworten (2)

https://www.youtube.com/watch?v=jPLX5pre2x8

Arme Barbie...Face-With-Open-Mouth.png

Der Clip könnte glatt von mir sein...ist er aber nicht Winking-face

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  Gummistiefel zerstört
Geschrieben von: Saxon16 - 09.04.2018, 19:49 - Forum: Schuhe - Antworten (5)

Hi,

da Gummistiefel recht viel Platz wegnehmen, habe ich mich von diesen süßen grünen schmetterlings Gummistiefeln getrennt Face-with-tears-of-joy

Hier ein Bild und der Link zu dem Video auf Youtube darunter. Winking-face

[Bild: be6daf814296613.jpg]

https://www.youtube.com/watch?v=Qvltv0spyRU

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  Geborgenheit am Kamin (Socken, Ballerinas, Stiefel)
Geschrieben von: Snowcat - 08.04.2018, 16:26 - Forum: Fetisch Geschichten - Antworten (10)

Im Vorfeld: Ich würde mich über Kommentare freuen. Auch die Weiterführung oder Abänderung des Textes als neuer Kommentar wäre sicherlich witzig. Vielleicht ist die Geschichte sogar wahr. Und nun viel Spaß:
Es war ein kalter Winterabend. Ich, ein schlanker Junge, gerade 11 geworden, lag im Wohnzimmer auf dem Sofa. Neben mir befand sich meine zwei Jahre jüngere Schwester, bereits schlafend im Schlafanzug mit hochgezogener Decke. Meine Mutter setzte sich zu uns ans Fußende und wollte sich einen gemütlichen Fernsehabend machen. Wir waren nicht groß und nahmen deshalb nicht viel Platz auf dem Sofa ein. Doch in dem großen dunklen Raum fehlte eine Heizung für einen gemütlichen Fernsehabend. Die Luft war feucht und kühl. Ein Ofen ersetzte die Heizung, doch es benötigte stets Zeit zum Anschüren bei dickem Brennholz. Meine Mutter ging zum Kamin, öffnete quietschend die metallene Tür und nahm die Streichhölzer in die Hand. Umsehend, wo die Zunder sind, bemerkte sie, dass sie keine mehr hatte. Der Papiermüll wurde gerade heute abgeholt. Sie wanderte durch das Zimmer und suchte nach brennbarem Material. Genervt setzte sie sich nach erfolgloser weiterer Suche wieder zu uns ans Fußende. Sie blickte sich noch einmal um und dabei fiel ihr Blick auch zufällig auf meine hinter der Decke hervorstehenden kleinen Füße, die bewegungslos neben ihrem Oberschenkel lagen. Sie waren noch bekleidet mit dunkelblauen dünnen, passenden Kindersöckchen mit kräftiger roter Spitze und Ferse. Dazu ein straffer roter Bund unter dem das Motiv eines Baggers abgebildet war. Die Socken besaß ich schon länger. Es waren meine Socken und ich habe sie gerne getragen. Sie hatten meinem Alter entsprechend neben der fröhlichen Farbe und dem passenden Motiv die noch die zierliche Größe 35-38 - dieselbe Größe wie meine Schwester. Sie schaute sich den farblich sehr süßen Kindersocken genauer an, wechselte einmal ihren Blick von mir zum Ofen bis ein nachdenkliches schnelles "Hmm`m" ertönte. Sie wandte sich mit ihrem Blick ab und richtete ihn auf meine Schwester. Sie hob die Decke an den Füßen ein wenig an und sah, dass auch sie noch Socken an den Füßen trug, die aufgrund der Kälte zusätzlich in matt schwarzen Hausschuhen eingebettet waren. Die Socken waren rosa, lang und noch neu. Die noch wenig benutzten Socken ihrer Kleinsten waren zu wertvoll, so verwarf sie die ursprüngliche Idee und legte die Decke wieder langsam ab. Die Kälte war klamm und so senkte sie ihren Blick erneut nach unten auf meine beiden nebeneinanderliegenden geöffneten Füße. Die Farben waren auffällig.
Mittlerweile bin ich bei der Stille im Raum und der wärmenden Kleidung und Decke, die mir auf dem weichen Sofa Geborgenheit boten, eingeschlafen und verarbeitete die vielen Ereignisse des Tages. Doch meine Mutter war zur frühen Abendstunde noch wach und der Kamin aus. So fasste sie mit ihrer linken Hand vorsichtig an meine Ferse und hob den schmalen und sehr leichten Fuß ein wenig an. Dann legte sie sich meinen kleinen Fuß auf ihren breiten Oberschenkel und griff mit ihrer rechten Hand an den roten Sockenbund. Ihre Finger hoben den Bund an, der mein Bein umschloss, bis sie mit den Fingerspitzen unten durchrutschen konnte. Ihre andere Hand strich sie von der Ferse zur rot akzentuierten Spitze der Kinderbaggersocke über meinen kurzen Fuß. Ihre linke Hand zog nun an der Spitze, dehnte den Socken und mit ihrer rechten Hand führte sie den Sockenbund an der Ferse entlang, bis er kaum mehr Widerstand hatte und er schnell vom Fuß abflutschte, sodass sie den kleinen Socken an der Zehenspitze in ihren Fingern hielt. Sie setzte meinen Fuß wieder auf die Couch und ging zum Kamin. Dort knüllte sie den bunten Socken ein zusammen und platzierte ihn auf der grauen alten Asche. Angesichts der dicken Holzstücke bezweifelte sie allerdings, dass das kleine Stück Stoff als Zunder genügen würde und guckte abermals in meine Richtung. Sie ging wieder zu mir, umschloss mit ihren Fingern mein zweites Bein und hob es an. Mit einer ruckartigen Bewegung entfernte sie auch meinen anderen Baggersocken und ging erneut zum Kamin. Sie legte den zweiten Kleinen neben den anderen und nahm ein Streichholz, das sie entzündete. Der brennende Streichholzkopf näherte sich meinen wehrlosen Socken. An der roten Zehenspitze angekommen, wurde der Stoff durch die Hitze in Brand gesetzt. Zügig breitete sich das Feuer zum anderen Sockenende aus. Es sprang auf meinen anderen Socken über. Die Flammen waren klein und Rauch entwickelte sich keiner. Meine Mutter schloss die metallene Tür des Ofens und öffnete den Luftdurchzug von unten. Der Wind war klar zu hören und nach wenigen Sekunden erklang der Schall eines knisternden Geräusches. Es folgte langsam erste wohlige Wärme am Ofen.
Erfreut über ihr Ergebnis, tauchte nun ein anderes Problem auf und meine Mutter sorgte sich nun um meine Gesundheit. Der Raum war noch immer von Kälte erfüllt und meine Füße lagen nun schutzlos an der kalten Luft gegenüber meiner warm gekleideten Schwester. Die Decke reichte mir nicht bis unten. Meine Mutter dachte über eine Lösung nach, die vorsah mich auf dem Sofa schlafen zu lassen. Sie wollte auch nicht nach oben des Hauses um neue Kleidung zu holen. Um ihre Überlegung kurz zu halten und um endlich den kinderlosen Abend zu genießen, wählte sie die einfachste Lösung. Sie kam wieder auf uns zu und setzte sich. Sie zog ihre großen Füße zu sich und entfernte ihre grünen Ballerinas von ihren Füßen. Sie streckte die Füße wieder aus und zog mir ihre vorgewärmten Ballerinas an. Das Anziehen war ein leichtes Spiel, da mein Fuß doch deutlich kleiner und schmaler war. Die Ballerinas hielten nur nicht, wie sie feststellen musste, was sie mit einem amüsierten Schnaufer bemerkbar machte. Durch das Anziehen abgelenkt spürte sie schon bald, dass nun sie kalte Füße bekam und machte den ohnehin fehlgeschlagenen Schritt rückgängig. Sie richtete den Blick auf meine Schwester und erinnerte sich. Sie bückte sie sich seitlich zu meiner Schwester, hob die Decke an ihren Füßen und griff zu einem ihrer matt schwarzen Hausschuhe.
Meine Mutter öffnete den Knopf an den Riemchen der Kinderhausschuhe und zog ihn über einen vorsichtigen Griff an der Sohle aus. Dies tat sie auch mit dem zweiten. Anschließend nahm sie die beiden leichten Schuhe in jeweils eine Hand und setzte sie mit der Sohle zum direkten Größenvergleich an meine Füße um dieses mal im Vorfeld sicher zu stellen, dass diese mir passen würden. Sie wusste, dass trotz des zweijährigen Altersunterschieds zwischen meiner Schwester und mir wir beide die gleiche Schuhgröße 35 hatten. Sie nahm meinen durch den Schlaf entspannten Fuß und führte ihn in den Mädchenhausschuh. Sie setzte ihn auf die ledrige braun gefärbte Innensohle und führte den zähen festen Stoff der Hausschuhe über meine Fuß. Mit einer festen Druckausübung mit ihrer Hand an meinem Fuß in Richtung Mädchenschuh, vergewisserte sie sich, dass mein Fuß auf der Innensohle flächenhaft und passend aufliegt. Dann zog sie den Riemen straff, der einen festen Halt der Schuhe an meinem Fuß sicherstellte. Sie schloss den Druckknopf mit einem "Knack" und zog mir den zweiten Hausschuh an. Meine Füße erwärmten sich und meine Mutter war belustigt, dass einem Jungen die kleinen und schmalen Hausschuhe eines jüngeren Mädchens passten.
Nach getaner Arbeit wollte sie sich eigentlich dem Fernsehen widmen, war aber etwas von ihrem Resultat verunsichert aufgrund meiner möglichen Reaktion. Sie guckte eine halbe Stunde neben uns fern, bis Werbung ihre Aufmerksamkeit unterbrach. Meine Mutter schaute seitlich nach unten zu den schwarzen Teilen, überlegte und stellte mit einem mal den Fernseher ab. Sie musste eine Entscheidung gefasst haben und zog mir die Hausschuhe wieder aus und meiner Schwester an, was sehr schnell vonstatten ging, da all ihre Bewegungen an unseren Füßen und Beinen ohne unseren Widerstand erfolgten - marionettenmäßig. Meine Mutter hatte einen anderen Einfall das Problem anzugehen und ging ein paar Meter in den unbeleuchteten Flur. Ein langes lautes schleifendes Geräusch ertönte. Sie ist mit ihren großen gummierten Ballerinas in der Dunkelheit auf meine unscheinbaren schwarzen Stiefelchen getreten und hat diese ein Stück mitgeschliffen. Natürlich war mir das egal, die Stiefel sind doch robust und natürlich lagen die mitten im Flur - ich bin ein Junge. Meine Mutter suchte meinen zweiten Stiefel und fand diesen seitlich auf dem Boden liegend. Das trübe Restlicht wurde an den vielen Sicherheits-Reflektoren sichtbar zurückgeworfen. Sie ging in die Hocke und führte je eine Hand in die zwei Stiefelöffnungen. Sie schlug mit einem dumpfen "Poff" die Stiefel aneinander, wodurch sich der letzte Dreck löste und zu Boden fiel. Dabei bemerkte sie, dass auch im Innern der Stiefel kleine Klümpchen Dreck rumkullerten. Mit einem beherzten Griff entfernte sie die Innensohlen und schüttete die Stiefel aus. Die Winterstiefel mechanisch gesäubert, richtete sie sich wieder auf und kam mit ihnen zurück in die Stube, wo sie sich wieder auf ihren Platz zu mir setzte. Sie öffnete nacheinander die jeweils drei Klettverschlüsse mit einem hörbaren „Ratsch“. Dann nahm sie mein Bein am Unterschenkel, fasste mit der anderen Hand an die flexible und griffige Gummisohle und stülpte meinen Fuß langsam durch das kleine Loch in den Stiefel. Dann führte sie meinen Fuß ganz ein, bis ich teilweise das kühle Gummi der Sohle spürte. Das flauschig weiche rote Innenfutter fühlte sich angenehm an und versprach mir stets Schutz. Der dicke stabile Stoff reichte mir bis zu meinem Unterschenkel. Sie kontrollierte mit ihren Fingern von außen meinen Zehenbereich, ob ich auch vorne im Stiefel drinnen bin. Um das Verhaken der Klettverschlüsse auf dem Sofa zu vermeiden, fing sie an die Klettverschlüsse fest zu verschließen. Den Stiefel noch immer festhaltend, zog sie an einer Seite des obersten Klettverschlusses und verschloss ihn. Der Stoff legte sich jetzt passgenau um mein Bein. Mit dem festen Zuziehen des zweiten Klettverschlusses, wurde der Fersenbereich auf das Gummi gedrückt. Mit dem festen Schließen des dritten Klettverschlusses wurde mein formbarer restlicher Fuß breitflächig auf die glatte Gummimischung gedrückt und der Innenstoff umschlang meinen Fuß von der Seite. Sie zog mir noch den zweiten Stiefel an und betrachtete das Ergebnis neben ihr. Die Reflektoren schimmerten im fahlen Licht. Dann ließ sie von mir ab. Die Stunden vergingen, das Zimmer wurde warm und der Morgen brach allmählich an. Ich wurde von einem dumpfen Pieken geweckt und wachte auf. Noch halb im Schlaf stellte ich fest, dass meine kleine nervige und freche Schwester neben mir bereits wach war und ihre Glitzerstifte in der Hand hielt und auf etwas rummalte. Ich hielt es für die Decke an meinen Beinen und murmelte leise, dass sie die Decke nicht anmalen solle. Ich nickte noch einmal ein und als ich aufwachte war meine Schwester nicht mehr da, kullerte aus der Decke und bemerkte, dass ich meine schwarzen Winterstiefel anhatte. Ich spürte, wie feucht es innen war und dass meine Füße am Gummi klebten, stellte aber als Kind keine weiteren Fragen. Dass meine Stiefelchen auf der rauen Wildlederfläche nun glitzerten führte zum Geschrei mit meiner Schwester. Sie wollte mir Glitzerstiefel machen. Wenige Monate später las ich in einem Bericht zufällig von einer Schadstoffuntersuchung von Kinderstiefeln, bei der sogar meine getestet wurden. Die Empfehlung lautete immer Socken zu tragen (und erst gar nicht die Innensohle zu entfernen). Die Gummimischung enthielt für Kinder zu viele Schadstoffe.

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  Kleine arme Stiefelchen
Geschrieben von: Snowcat - 06.04.2018, 12:56 - Forum: Schuhe - Antworten (2)

Hey,
ich bin kürzlich auf das Forum getroffen und musste mich natürlich erst einmal an den Schuhinhalten begeistern. Wie ihr die armen und süßen Dinger quält....Interessanterweise bezieht sich alles auf Schuhe von Mädels oder Gummistiefel. Ich bin selbst gerne in Stiefeln unterwegs und finde so putzige Schuhe und Stiefel außergewöhnlich. Da weiß man nicht, ob man sie behalten oder verfüttern möchte Grinning-face
Was haltet ihr vom Youtube-Kanal von "w boots" mit seinen sehr eigenen Stiefeln und Ideen. Für den Kanal kann ich mich auch schon länger begeistern.
Was sagt ihr dazu?
https://www.youtube.com/channel/UCg7cvjX...4KD1p6rrJQ

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